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vor 59 Minuten schrieb Snooopy:

So ist die durchschnittliche Reparaturdauer (Stand 14.08.2025)...

 

Danke für das Einstellen. Ich finde diese Zeiten absolut in Ordnung. SL und Q unterhalb einer Woche ist doch top. Sehr viel schneller dürften andere Hersteller mit aktuellen Kameras wohl nur bei aufpreispflichtigen Professional-Services sein. Das bei den M-Kameras deckt sich auch mit meiner Erfahrung.

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Hallo,

vor 24 Minuten schrieb hasenvater:

Und bei diesen kleinen freien Werkstätten, die ich auch schon in Anspruch genommen habe, sind die entsprechenden Fachkräfte, die überhaupt noch analoge Kameras reparieren können, leider rar vertreten und Nachwuchs kommt so gut wie nicht nach. Oftmals geht mit den älteren Inhabern, die das noch können, dann irgendwann auch gleich die kleine Werkstatt mit in den Ruhestand.

leider! Von Nachhaltigkeit reden viele, aber es bleibt meist dabei. Hopp und weg. Wo findet man heute noch einen Schuster, Täschner oder ähnliches? Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein endet meist da, wenn es um die eigene Befindlichkeiten und Bequemlichkeiten geht. Von so vielen Leuten ausgehen die von Nachhaltigkeit reden, sollten kleine Reparaturwerkstätten wie Pilze aus dem Boden schießen und es auch mit dem Nachwuchs funktionieren. Aber dann: "Ist ja viel zu teuer, da kaufe ich lieber neu!" Liest man ja auch so oft genug hier im Forum. Geiz ist geil!

Ich hatte Ewigkeiten kein fotografisches Gerät mehr gekauft. Warum auch? Ich hatte ja mit R das was ich brauchte. Als ich dann die SL2-S kaufte bemerkte ich beim Kauf diesen kleinen aufgedruckten Müllbehälter am Boden der durchgestrichen war. Ich merkte wie ich damals die Augen verdrehte. Vielleicht verstehe ich heute dieses Piktogramm besser, wenn auch etwas umgedeutet?

Gruß
Thomas

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vor 43 Minuten schrieb Ramesse:

Und was genau trägt dieser ellenlange Text nun zum Thema "Reparaturen und Service bei Leica" bei?   :-(((

Hattest du vielleicht zuviel Langeweile bei der Wärme? 😉

Es ist hier wie im richtigen Leben, zumindest manchmal. Jemand oder auch eine Jemandin hat eine Frage, es wird geantwortet und die Antwort wirft weitere Fragen und Kommentare auf. Irgendwann geht es zum gemütlichen Teil über und man schweift ab. Mir persönlich fehlen dabei nicht nur Kaffee und Kuchen oder des Abends der Rotwein. Ich finde es auch ausgesprochen positiv dass so eine lockere Unterhaltung in diesem Forum nicht gleich von übereifrigen Moderatoren abgewürgt wird und solange es keinerlei Streitereien gibt, erlischt eine solche Unterhaltung erfahrungsgemäß von selbst. Also kein Grund für Ärger oder gar Hilfssheriff-Ambitionen. Wer so etwas nicht gut findet kann doch ganz einfach aussteigen. Wo ist das Problem?

Edited by wpo
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Hallo,

vor einer Stunde schrieb Snooopy:

So ist die durchschnittliche Reparaturdauer (Stand 14.08.2025)...

 

danke. Das wird ja immer besser. Da kann man durchaus mit leben, denke ich. 😀

Gruß
Thomas

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vor 49 Minuten schrieb espelt:

.... Es sind also gar nicht mal diese Hitzeereignisse mit Temperaturen die es auch schon in früheren Zeiten immer mal gab. Die lassen sich nur spektakulärer in Szene setzen. ....

Könnte auch aus meiner Tastatur stammen ... 👍

Edited by wpo
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Hallo Wolfgang,

vor 4 Minuten schrieb wpo:

... Wer so etwas nicht gut findet kann doch ganz einfach aussteigen. ...

muss nicht. Die Fähigkeit zum selektiven Lesen sollte durchaus ausreichend sein. 😉

Zudem finde ich diese kleinen Nebengespräche ganz erhellend und charmant. Wie im richtigen Leben, wie Du schon richtig sagst. Solange kein böser Streit entsteht, kann man das durchaus als legitime zwischenmenschliche Plauderei ansehen. Wie gesagt, sollte etwas Selektion zumutbar sein. 

Gruß
Thomas

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Am 13.8.2025 um 23:39 schrieb jmschuh:

Quelle Quarks: "Die Studie, auf die in der aktuellen Diskussion immer wieder verwiesen wird, ist die der Autoren Seth Wynes und Kimberly Nicholas. Sie haben in unterschiedlichen Szenarien untersucht, durch welche Maßnahmen sich besonders viele CO2-Emissionen verhindern lassen. Das Ergebnis fällt zumindest auf den ersten Blick eindeutig aus: Der Verzicht auf ein Kind könnte demnach 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr einsparen. Zum Vergleich: Bei einem Leben ohne Auto kommt die Studie auf ein Einsparpotenzial von 2,4 Tonnen pro Jahr. Der Verzicht aufs Fliegen spart 1,6 Tonnen im Jahr und das Umstellen auf pflanzenbasierte Ernährung sogar nur 0,8 Tonnen jährlich."

... welch ein Schwachsinn ...

Edited by Andreas_Kreuz
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Ich mach hier zu.

Liebe Leute, geht’s noch?

Die meisten von denen, die sich hier so unter der Gürtellinie die Köppe einschlagen, sind seit Jahren oder Jahrzehnten dabei.

Ihr solltet doch wissen, dass pauschale Beleidigungen und Diskussionen über Klimawandel &Co. immer nur in Streit führen.

Andreas

 

 

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