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"Welche Kompaktkamera ist die beste Urlaubsbegleiterin?" Test: Süddeutsche Zeitung // Testsieger: Leica D-Lux 8

Zitat: »Günstig ist die Leica natürlich nicht, aber von der Bildqualität her ist sie klar die beste Kamera. Sie hat als einzige einen größeren Sensor, der bessere Fotos ermöglicht. Außerdem ist sie toll designt, fühlt sich wertig an, ist aber auch ein wenig schwerer als die anderen Modelle. Als Foto-Enthusiast kann man mit der Leica wirklich Spaß haben, weil sich alles manuell bedienen lässt. Es gibt Rädchen für die Belichtungszeit, für die Blenden, sie ist eine der wenigen, die einen Sucher hat, damit sie zum Auge geführt werden kann, wo sie stabiler zu halten ist. Im Vergleich zur Lumix, die auch ein Objektiv von Leica hat, ist die Kamera allerdings beschränkter, es fehlen die ganzen KI-Features, die das Fotografieren erleichtern. Auch der Bildschirm lässt sich nicht ausklappen. Mein Fazit: Das ist eine Kamera für alle, die wirklich fotografieren wollen.«

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gut-getestet/test-kamera-kompakt-leica-nikon-panasonic-kodak-sony-om-95133
 

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"Urlaubsbegleitung"?! Dann würde ich immer (!) zur Ricoh GR III (X) bzw. die Im Herbst erscheinende 4er greifen...

Klar, kein Sucher... Aber durch den APS-C Sensor und das doch recht scharfe Objektiv, macht die Ricoh deutlich "stimmungsvollere" (!) Bilder als die LUX. Die LUX ist m.M.n. eher für "dokumentarische" (Urlaubs)Fotografie zu haben als denn für "Stimmung" (und/oder so "knackscharf" wie andere Kompakte)...

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Tatsächlich kommen im Test keine Festbrennweiten vor. Ich denke eine Festbrennweite ist für viele Gelegenheitsfotografen oder Urlaubsknipser (mich eingeschlossen) zu sperrig. Und viele wissen nicht um ein "Fußtele". Nach dem Motto guck mal dahinten "zooooooooooooom". "Klick".

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Hmm... Geh mal davon aus, dass sich hier in doch einem (Fach)Forum natürlich entsprechende Nerds rumtreiben. 

90% der "Urlaubsknipser" werden vom Smartphone kommen. Dort hat man ja ebenfalls keinen wirklich vernünftigen Zoom. Daher wird eine FB an einer Kompakten da wohl weniger ausschlaggebend sein. Grad im Urlaub. Grad im Bereich "Hobbyknipser". Aber ja... Ein Zoom wie an der LUX macht sicherlich Sinn. Sicherlich auch für "Fußfaule" Knipser - Wobei ich das - ohne Zoom = unflexibel - auch als "Märchen" empfinde. Zumal der Zoom der LUX ja nur bedingt die typische Urlaubszoomobjektive (irgendwas bis 200mm) abdeckt. Hätte sich Leica auch sparen können und ne 24mm FB auf die LUX klatschen können.

Zudem in solchen Test halt auch einfach oft der Name (Leica) ein ordentliches Pfund am Ende oben drauf haut. Für "Otto-Normal" Urlaubsknipser sehe ich einfach keine (solche) 1700€ Kamera in der Hand. Auch wenn das in Wetzlar sicherlich anders gesehen werden möchte... 

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Ich hatte vorher die X100Vi mit 35(KB)mm äquivalent und war froh um das bissken Zoom was ich mit der D-Lux 8 jetzt habe. Daher bin ich auch noch mit dem Thema Q3 im Klintsch ob ich mir damit einen gefallen tue.

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vor 9 Stunden schrieb RouvenK:

"Welche Kompaktkamera ist die beste Urlaubsbegleiterin?" Test: Süddeutsche Zeitung // Testsieger: Leica D-Lux 8

Zitat: »Günstig ist die Leica natürlich nicht, aber von der Bildqualität her ist sie klar die beste Kamera. Sie hat als einzige einen größeren Sensor, der bessere Fotos ermöglicht. Außerdem ist sie toll designt, fühlt sich wertig an, ist aber auch ein wenig schwerer als die anderen Modelle. Als Foto-Enthusiast kann man mit der Leica wirklich Spaß haben, weil sich alles manuell bedienen lässt. Es gibt Rädchen für die Belichtungszeit, für die Blenden, sie ist eine der wenigen, die einen Sucher hat, damit sie zum Auge geführt werden kann, wo sie stabiler zu halten ist. Im Vergleich zur Lumix, die auch ein Objektiv von Leica hat, ist die Kamera allerdings beschränkter, es fehlen die ganzen KI-Features, die das Fotografieren erleichtern. Auch der Bildschirm lässt sich nicht ausklappen. Mein Fazit: Das ist eine Kamera für alle, die wirklich fotografieren wollen.«

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gut-getestet/test-kamera-kompakt-leica-nikon-panasonic-kodak-sony-om-95133
 

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Welche Kameras wurden denn dort getestet bzw. verglichen?

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seltsam, woher weiß hier wer was für ein Anspruch an einer Urlaubskamera erhoben werden? Zoom / Sucher ja oder nein, zu teuer, KI, Bilder mit Stimmung....... hm, komisch.

Allein erst einmal ein Bild anfertigen zu können wäre schon ein erster guter Schritt. Denn die meisten fertigen Fotos an, die auf die Festplatte gehören, denn nur Bilder gehören an die Wand. Da habe ich von Stimmung noch kein Wort verloren.

Langer Sinn in kurzer Rede, ohne Zoom / Sucher wäre die Lux-8 gar nicht bei mir eingezogen. 

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Posted (edited)
vor 19 Stunden schrieb RouvenK:

Tatsächlich kommen im Test keine Festbrennweiten vor. Ich denke eine Festbrennweite ist für viele Gelegenheitsfotografen oder Urlaubsknipser (mich eingeschlossen) zu sperrig. Und viele wissen nicht um ein "Fußtele". Nach dem Motto guck mal dahinten "zooooooooooooom". "Klick".

Sorry, aber man sollte nicht von sich auf andere schließen. Aber ein Festbrennweitenpancake wie das Lumix 1,7/20mm ist keineswegs sperrig. Es ist genau das Gegenteil. Und das Leica DG 1,7/15mm ist gelinde gesagt ein Traum von Festbrennweite. Das Q-Objektiv für das MFT-Format. 
 

Aber auch ich bin der Meinung, das eine D8 eine perfekte Reisekamera darstellt, obwohl sie im Gegensatz zu ihren Vorgängern ganz schön „kastriert“ wurde. 📸
 

Hier meine Mini-Mini-Mini Q mit besagten Objektiv. Mit dem 20er Pancake verringert sich das Objektiv nochmals um die Hälfte . 

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vor 17 Stunden schrieb leicam62003:

was für ein Anspruch an einer Urlaubskamera

Klein. Einfach. Stabil. Ohne besonders nerviges Menü. Ergebnisse sollten ordentlich sein. Manuelle Einstellungen müssen möglich sein. DNG dto.
Den Rest macht das Motiv oder die Situation. Und besonders wichtig: Muß in die Trikottasche passen. Zusammen mit einem Müsliriegel, einem Multifunktionstool, Reifenhebern. Ja, das geht rein theoretisch alles mit dem Smartphone. Aber wer schon mal unbedingt während der Fahrt auf dem Rennrad ein Foto machen mußte, weiß warum Telefon für Foto oft Mist ist.

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Kompaktkameras unterliegen nahezu keiner Nachfrage.

Auch der Systemkamera Markt stirbt vor sich hin.

Da nahezu jeder ein Smartphone eh dabei hat, wird es genutzt, zumal die inzwischen verbauten Kameras über eine recht hohe Qualität verfügen

und für die kurzweiligen Schnappschüsse allemal ausreichen.

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vor einer Stunde schrieb R-ler:

Kompaktkameras unterliegen nahezu keiner Nachfrage.

Auch der Systemkamera Markt stirbt vor sich hin.

Da nahezu jeder ein Smartphone eh dabei hat, wird es genutzt, zumal die inzwischen verbauten Kameras über eine recht hohe Qualität verfügen

und für die kurzweiligen Schnappschüsse allemal ausreichen.

Früher brauchte es hierfür ein Stativ, Drahtauslöser und schönes Licht. 
 

Nachtmodus des IPhone 16. Hinweis auf dem Bildschirm „Halten sie die Kamera ruhig“ und Abschuss. Weitere Gedanken sind inzwischen sinnlos geworden. Auch wieder Schade. ☹️ 

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vor 2 Stunden schrieb espelt:

Klein. Einfach. Stabil. Ohne besonders nerviges Menü. Ergebnisse sollten ordentlich sein. Manuelle Einstellungen müssen möglich sein. DNG dto.
Den Rest macht das Motiv oder die Situation. Und besonders wichtig: Muß in die Trikottasche passen. Zusammen mit einem Müsliriegel, einem Multifunktionstool, Reifenhebern. Ja, das geht rein theoretisch alles mit dem Smartphone. Aber wer schon mal unbedingt während der Fahrt auf dem Rennrad ein Foto machen mußte, weiß warum Telefon für Foto oft Mist ist.

Als Radfahrer muss ich jetzt mal nachfragen: worin genau liegt der Mist? Ich habe gestern mein Fahrrad als Kameraschlitten für Videos  „missbraucht“.  Klappte hervorragend. 📸

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Am 13.6.2025 um 23:05 schrieb jmschuh:

Leider kann man als Nicht-Abonnent den Beitrag nicht lesen, dafür bekommt man dann aber viel unseriöse Werbung, wie bei diesen Käseblättchen üblich...

Welche Kameras wurden denn dort getestet bzw. verglichen?

Getestet wurden: OM System TG-7, Nikon Coolpix P1100, Panasonic Lumix DC-TZ99 (Preis-Leistungs-Sieger), Sony ZV1 II und Kodak Pixpro FZ45. Leica D -Lux 8 als Testsieger.

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Am 14.6.2025 um 20:09 schrieb Bernd1959:

worin genau liegt der Mist?

Für mich darin, daß ich die Dinger einfach nicht schnell und sicher genug bedienen kann. Vielleicht liegts an meinen Fingern. Bis die Gesichtserkennung mich mit Helm und Radbrille akzeptiert, oder der Fingersensor mit Schwitzfingern funktioniert - das ist schon die erste nervige Situation. Für die man anhalten müsste. Dann geht das Gewischel auf dem Display los. Einhändig ist auch irgendwie doof. Und dann stell Dir vor, es ruft auch noch irgendwer an.... Nee, nee. Handy steckt in der Satteltasche für alle Fälle. Die kleine Kamera kann ich einhändig schnell und sicher bedienen. Deshalb steckt die in der Trikottasche.

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Am 14.6.2025 um 18:36 schrieb R-ler:

Da nahezu jeder ein Smartphone eh dabei hat, wird es genutzt, zumal die inzwischen verbauten Kameras über eine recht hohe Qualität verfügen

und für die kurzweiligen Schnappschüsse allemal ausreichen.

Im Prinzip ja. Wenn ich z.Bsp. geschäftlich unterwegs bin, irgendwo einen Termin habe, da ist das Apfelfon hervorragend. Aber: Das Ding kann auch klingeln. Kann man zwar je nach Situation irgnorieren. Aber ab und an nervt das eben. Weshalb ich mir ein paar Mal in der Woche Auszeiten von den Dingern nehme. Ich hab mich lange geweigert, auf´s Rad überhaupt ein Handy mitzunehmen. Meine Frau hat mich überzeugt, es wenigstens dabeizuhaben. Falls was sein sollte.... Mein Argument war immer: Wenn ich den Abflug mache, werd ich kaum in der Lage sein anschließend noch zu telefonieren. Glaub ich immer noch. Aber egal. Ich nehm aber z.Bsp. nie ein Telefon mit zum Rudern. Die Stunde ist heilig. Und da will ich noch nicht einmal wissen, wer da evtl. irgendwas wollte. Geht also in erster Linie einfach darum, daß so ein kleine Knipse nicht klingeln und nicht nerven kann. Telefon hat immer auch irgendwas mit Arbeit, Büro zu tun.

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Am 13.6.2025 um 23:05 schrieb jmschuh:

Leider kann man als Nicht-Abonnent den Beitrag nicht lesen, dafür bekommt man dann aber viel unseriöse Werbung, wie bei diesen Käseblättchen üblich...

Welche Kameras wurden denn dort getestet bzw. verglichen?

Die „Süddeutsche …“ als Käseblättchen zu bezeichnen, das hat was.

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vor 2 Stunden schrieb espelt:

Für mich darin, daß ich die Dinger einfach nicht schnell und sicher genug bedienen kann. Vielleicht liegts an meinen Fingern. Bis die Gesichtserkennung mich mit Helm und Radbrille akzeptiert, oder der Fingersensor mit Schwitzfingern funktioniert - das ist schon die erste nervige Situation. Für die man anhalten müsste. Dann geht das Gewischel auf dem Display los. Einhändig ist auch irgendwie doof. Und dann stell Dir vor, es ruft auch noch irgendwer an.... Nee, nee. Handy steckt in der Satteltasche für alle Fälle. Die kleine Kamera kann ich einhändig schnell und sicher bedienen. Deshalb steckt die in der Trikottasche.

Absolut nachvollziehbar. Der Bedienungsablauf ist bei solchen Situationen keineswegs optimal. Hat also nichts mit deinen Fingern zu tun. 😀

LG Bernd

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vor 15 Stunden schrieb RouvenK:

Getestet wurden: OM System TG-7, Nikon Coolpix P1100, Panasonic Lumix DC-TZ99 (Preis-Leistungs-Sieger), Sony ZV1 II und Kodak Pixpro FZ45. Leica D -Lux 8 als Testsieger.

Wobei bei mir drei TZ-Kameras ohne zutun geschrottet wurden. Plötzlich ging gar nichts mehr. Sollte 300€ kosten. Klar, Preis-Leistung stimmt, aber nur für Panasonic.😀

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Am 14.6.2025 um 08:29 schrieb Bernd1959:

Hier meine Mini-Mini-Mini Q mit besagten Objektiv. Mit dem 20er Pancake verringert sich das Objektiv nochmals um die Hälfte . 

Ja, hilft ja nur nicht, wenn man die Kamera nicht mehr kaufen kann. Würde ich in jedem Fall einer D-LUX 8 vorziehen, sofern der Sucher brauchbar ist.

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vor 9 Minuten schrieb Bernd1959:

Hat also nichts mit deinen Fingern zu tun

Evtl. etwas mit der Generation der man angehört. Meine Kinder scheinen teilweise mit den Geräten verwachsen. Einen Augenblick ohne - fast undenkbar. Ich denke dann ab und an sehnsüchtig an die Zeiten, in denen es fünf Wochen mit der Kastenente den Balkan runter durch ganz Griechenland ging. 2 Mal zu Haus von irgendeiner Telefonzelle gemeldet. Ansonsten war man offline. Komplett und richtig weg... Und zwei Jahre später Marokko - da war man dann komplett verschwunden. Herrliche Zeiten...

Edited by espelt
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