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Moin, ich habe heute meine M8 bekommen, bestückt ist sie mit einem 28/1.4 , der IR Cut Filter sollte die Tage auch kommen

Habt ihr irgendwelche Tipps für den Anfang? Viel üben ist klar, die Fokussierung ist komplett neu für mich. Lohnt so eine Korrekturlinse ? Bin Brillenträger, Fokussieren klappt soweit aber auch ohne ganz ok ...

Mal sehen ob ich mit dem M System klar komme, ansonsten habe ich noch eine SL samt Adapter in Reserve 😅

 

Edited by DerDaniel
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  • DerDaniel changed the title to Tipps für Neueinsteiger M System

Korrekturlinsen sind Geschmackssache. Auf der einen Seite helfen sie - sie bringen das Auge näher an das Okular und verbessern den Überblick über die Sucherränder hinaus (gerade bei dem 28er mit ca. 35mm äquivalentem Aufnahmewinkel). Auf der anderen Seite geht - wenn Du dauerhaft eine Brille trägst - etwas Zeit verloren: Brille hochschieben/abnehmen …. Für die Qualität der Fokussierung bringen Korrekturlinsen nicht viel - wenn überhaupt.

ich hatte für meine M9 bei Fehlsicht von -3dpt. eine Korrekturlinse. Im Laufe der Zeit wurde mir das zu aufwändig. Ich würde sagen, bei geringer Fehlsichtigkeit (man also nicht ständig eine Brille tragen muss), ist eine Korrekturlinse nicht eindeutig sinnvoll - da kann man auch Kontaktlinsen ausprobieren- wäre sogar u.U. preiswerter.

 

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Die Leica-Akademie lieh mir ein Summilux 1.4-28mm für einen Kurs, (das Summicron 2.0-28 muss für mich aus Kosten- und Gewichtsgründen reichen.)
An einer veralteten M8 liegt dieses Super-Objektiv schon wegen des Cropfaktors weit unter seinen Möglichkeiten.
Mein Tipp: So schnell wie möglich auf eine digitale Vollformat-M aufsteigen. 

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Zitat
vor 11 Stunden schrieb Zeitblom:

Die Leica-Akademie lieh mir ein Summilux 1.4-28mm für einen Kurs, (das Summicron 2.0-28 muss für mich aus Kosten- und Gewichtsgründen reichen.)
An einer veralteten M8 liegt dieses Super-Objektiv schon wegen des Cropfaktors weit unter seinen Möglichkeiten.
Mein Tipp: So schnell wie möglich auf eine digitale Vollformat-M aufsteigen. 

 

Tatsächlich ist auf längere Sicht der Wechsel auf eine 240 oder 262 geplant 🙂 Ich wollte für den Einstieg die Investition erstmal gering halten, da ich ja noch nicht weiß ob mir eine M-Kamera so liegt. 

PS : Das Objektiv ist von Thypoch (meine anderen sind von Voigtländer), für Leica-Glas fehlt noch das Kleingeld
.

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Zunächst mein Glückwunsch zum (hoffentlich erfolgreichen) Einstieg ins M-System!

Ich finde, dass die M8 nachwievor eine hervorragende Kamera ist - wenn man ihre Einschränkungen akzeptieren kann (Crop, IV/IR-Filter, Iso-Schwäche). Ob das gelingt, hängt vom Einsatzspektrum ab.

Ich fotografiere allermeistens mit der M240P, seltener mit der M10 (nur wenn ich eine Stufe mehr Iso brauche), aber gelegentlich auch noch mit der M8 - und es macht Spaß!

LG Wolfram

 

 

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Glückwunsch zum Einstieg in die M Fotografie...

nutze einfach die Schwächen der Kamera für deine Kreativität. Die M8 kann durch den erweiterte Rotsichtigkeit ganz hervorragend SW-Fotografie. Du kannst dich aber auch mit der Infrarot Fotografie befassen...  da kommen ganz tolle Bilder bei raus!  https://berndmargotte.com/technical/m8_infrared.html

VG Heinz

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Am 19.2.2025 um 17:10 schrieb Heinz Wille:

Die M8 kann durch den erweiterte Rotsichtigkeit ganz hervorragend SW-Fotografie.

Guten Abend Heinz, guten Abend @DerDaniel, guten Abend allerseits,

genau das machts aus. SW ist ein Genuss mit der M8. Leica-Objektive brauchts nicht zwingend.
Ansonsten: Mit dem Messsucher üben, üben, üben.......

Viel Spaß und Gruß aus Stuttgart
Tom

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Ich danke euch für Eure Antworten 👍 Aktuell bin ich nicht sicher, ob die M8 bleibt, ich werde (unter anderem auch wegen der Brille) nicht so warm mit dem Messsucher, das fokussieren mit dem EVF (inkl Peaking / Lupe) der SL macht (gerade bei Offenblende) viel mehr Spaß und ist auch treffsicherer. Evtl bin ich da auch noch von meinen Sonys verdorben, ich weiss es nicht 🫣

Aktuell kann ich die M8 noch zurück geben (online beim Händler gebraucht gekauft) und die Überlegung ist da, als "kleine" Immerdabei Kamera eine CL zu nehmen. Sicherlich nicht der schöne "analoge" Look wie eine M8, aber die Nutzung soll ja auch Spaß machen und nicht frustrieren....

Oh Mann, doofe Situation

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Mein Tip wäre gerade am Anfang nicht immer mit Offenblende zu fotograffiren sondern lieber mit etwas mehr Teifenschärfe. Dann holt man sich weniger Frust wegen geringen Fokusabweichungen, und ich finde es wird der M-Fotografie auch durchaus gerecht, wenn man die Umgebung etwas einbezieht.

Wenn Du eine kleine immerdabei willst und nciht mit dem Meßsucher warmwirst, würde ich auch einen Blich auf die X100-Serie oder XT-Serie von Fuji zu werfen. Zwar etwas verwirrende Menüs, aber schöne analoge Einstellräder und in der neueren Generation IBIS, was ich schon einen großen Vorteil empfinde.

Aber gib der M8 doch mal etwas Zeit.

 

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Eine Korrekturlinse würde ich erst evaluieren, wenn ich ohne nicht klar komme. Ich selber dachte am Anfang auch, dass ich eine solche Linse brauche. Es zeigte sich bald, dass ich mit meinen Gleitsichtgläsern bestens durch den Sucher schauen kann. Bis heute habe ich nue mehr eine solche Linse ins Auge gefasst.

Denk daran, dass du deine Brille immer wegnehmen müsstest, wenn du durch den Sucher schaust. Das allein ist doch ein Grund zum Verzicht.

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vor einer Stunde schrieb tom0511:

Wenn Du eine kleine immerdabei willst und nciht mit dem Meßsucher warmwirst, würde ich auch einen Blich auf die X100-Serie oder XT-Serie von Fuji zu werfen.

Also die X100V hatte ich zu Hause, habe sie aber wieder weggeschickt, ich war von der Verarbeitung und Haptik doch irgendwie enttäuscht 😕 Da sind die SL und die 20 Jahre alte M8 doch haptisch eine ganz andere Nummer (im positiven Sinn)- Die X100V war gebraucht, gleiche Preis wie die M8 (1300€). Die M8 kam quasi direkt als Ersatz für die X100V

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vor 17 Minuten schrieb DerDaniel:

Also die X100V hatte ich zu Hause, habe sie aber wieder weggeschickt, ich war von der Verarbeitung und Haptik doch irgendwie enttäuscht 😕 Da sind die SL und die 20 Jahre alte M8 doch haptisch eine ganz andere Nummer (im positiven Sinn)- Die X100V war gebraucht, gleiche Preis wie die M8 (1300€). Die M8 kam quasi direkt als Ersatz für die X100V

Eine M ist natürlich was anderes. Allerdings empfinde ich zwischen meiner CL und der X100vi (in silber) nicht, dass die X100vi weniger wertig sich anfühlt.

Finde die CL schon auch gut, aber mir fehlt im Vgl. zu anderen kleinen Kameras das IBIS, und einige Objektive (zB das 35/1.4) sind relativ schwer und groß.

Mit einem 18 oder 23 ist das aber schon eine schöne kompakte Kombi.

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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

ich hätte eine Frage zur Leica M8 im Hinblick auf die Schwarzweiß-Fotografie. Die Kamera wird ja nicht selten als „Poor Man’s Monochrom“ bezeichnet, da sie unter den Farb-Leicas wohl dem Look der Monochrom-Modelle am nächsten kommt.

Mich würde interessieren, wie ihr die M8 in diesem Kontext nutzt: Verwendet ihr bei der Schwarzweiß-Fotografie den IR-Cut-Filter? Oder ist es gerade der Verzicht darauf, der die M8 in Richtung Monochrom rückt?

Ich überlege aktuell, mir als Einstieg in die M-Welt eine M8 zu kaufen – ich habe auch eine Tauschanzeige gegen eine SL online, falls Interesse besteht gerne via PN melden. Vielleicht ergibt sich ja etwas.

Gerade der CCD-Sensor und die damit verbundenen Limitierungen machen für mich den Reiz aus. Ich finde, Einschränkungen fördern oft die eigene fotografische Entwicklung mehr als ein Zuviel an Technik und Optionen.

Freue mich auf eure Erfahrungen!

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Ich kann völlig nachvollziehen eine M8 zu benutzen wenn man sie hat. Allerdings würde ich nicht in eine 20 Jahre alte Digitalkamera investieren. In Mechanik - kein Thema. Aber in digitalen Kram - no way. Auch nicht, wegen eines "legendären" CCD Sensors. Denn was macht den so ein Sensor? Er wandelt das eingefangene Licht in Bildinformationen um. Der CCD Sensor hat diese Informationen interprediert. Im Sinn von alten Kodak Sehgewohnheiten. Als sw profitierten die erzeugten Daten von einem weniger ausgeprägten Tonwertumfang. D.h. sie waren von Haus aus etwas "knackiger". Aber besser?
Nun bin ich ohnehin kein Freund davon die Bilder direkt aus der Kamera so zu akzeptieren wie sie sind. Für mich sind das vielmehr Rohdaten. Die bitte so viele Bildinformationen, Tonwerte wie möglich enthalten sollten. Oft genug sieht das optimal belichtet zunächst erstmal sch.... aus. Flau, langweilig. Zumindest wenn man das RAW betrachtet. JPEG ist ja schon wieder eine Interpredation der Software KI. Das ganze Gemaule, wie die Farben direkt aus der Kamera aussehen - Kiss. Wie das Bild am Ende aussehen soll, entscheide ich am Rechner. Soviel Zeit muß sein. Aus möglichst neutralen Daten kann ich alles machen. Kodak oder Agfa Color Look? Technicolor? Körnigen Tri-X überbelichtet und überentwickelt? Oder eher Feinstkornanmutung vom Silvermax? Alles kein Problem.
Warum also jetzt in eine M8 investieren?
Die Preise die aktuell aufgerufen werden - ich kann dem nicht folgen. Im Durchschnitt um die 2.000. Manchmal ein wenig drunter. Oft drüber.
Leg ich da noch ein wenig drauf, bin ich schon bei der 240. Und das ist dann schon fast ein kleiner Quantensprung. Und vor allem mit begrenztem Budget der wohl aktuell beste Einstieg ins digitale M System. In die M Welt überhaupt wäre evtl. noch eine ganz andere Lösung in Betracht zu ziehen: Eine analoge. M4 oder M2. Das sw ist dann unter Umständen noch ein wenig schöner. Lust auf Limitierung? Einschränkungen die fotografische Entwicklung, das Sehen fördert? Könnte passen.

Wenn es geht behalte die SL für die Dinge die mit der M nicht gehen. Könnte Budgetmäßig passen...
 

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vor 14 Stunden schrieb espelt:

Ich kann völlig nachvollziehen eine M8 zu benutzen wenn man sie hat. Allerdings würde ich nicht in eine 20 Jahre alte Digitalkamera investieren. In Mechanik - kein Thema. Aber in digitalen Kram - no way. Auch nicht, wegen eines "legendären" CCD Sensors. Denn was macht den so ein Sensor? Er wandelt das eingefangene Licht in Bildinformationen um. Der CCD Sensor hat diese Informationen interprediert. Im Sinn von alten Kodak Sehgewohnheiten. Als sw profitierten die erzeugten Daten von einem weniger ausgeprägten Tonwertumfang. D.h. sie waren von Haus aus etwas "knackiger". Aber besser?
Nun bin ich ohnehin kein Freund davon die Bilder direkt aus der Kamera so zu akzeptieren wie sie sind. Für mich sind das vielmehr Rohdaten. Die bitte so viele Bildinformationen, Tonwerte wie möglich enthalten sollten. Oft genug sieht das optimal belichtet zunächst erstmal sch.... aus. Flau, langweilig. Zumindest wenn man das RAW betrachtet. JPEG ist ja schon wieder eine Interpredation der Software KI. Das ganze Gemaule, wie die Farben direkt aus der Kamera aussehen - Kiss. Wie das Bild am Ende aussehen soll, entscheide ich am Rechner. Soviel Zeit muß sein. Aus möglichst neutralen Daten kann ich alles machen. Kodak oder Agfa Color Look? Technicolor? Körnigen Tri-X überbelichtet und überentwickelt? Oder eher Feinstkornanmutung vom Silvermax? Alles kein Problem.
Warum also jetzt in eine M8 investieren?
Die Preise die aktuell aufgerufen werden - ich kann dem nicht folgen. Im Durchschnitt um die 2.000. Manchmal ein wenig drunter. Oft drüber.
Leg ich da noch ein wenig drauf, bin ich schon bei der 240. Und das ist dann schon fast ein kleiner Quantensprung. Und vor allem mit begrenztem Budget der wohl aktuell beste Einstieg ins digitale M System. In die M Welt überhaupt wäre evtl. noch eine ganz andere Lösung in Betracht zu ziehen: Eine analoge. M4 oder M2. Das sw ist dann unter Umständen noch ein wenig schöner. Lust auf Limitierung? Einschränkungen die fotografische Entwicklung, das Sehen fördert? Könnte passen.

Wenn es geht behalte die SL für die Dinge die mit der M nicht gehen. Könnte Budgetmäßig passen...
 

Danke für deine Rückmeldung! Leider weiß ich jetzt immer noch nicht, ob es sinnvoller ist, den IR-Cut-Filter bei der M8 zu verwenden oder nicht, wenn man die besten SW-Ergebnisse erzielen möchte – das war ja eigentlich meine Frage.

Zu deinen Ausführungen zu alten Digitalkameras: Die Risiken sind mir natürlich bewusst – das ist ein Kompromiss, den man bei älteren Digitalkameras bewusst eingeht. Aber ich mag genau das. Vor der SL hatte ich z. B. eine Canon Powershot G5 und später eine Leica Digilux 2 (ja, ich weiß – technisch gesehen eine Panasonic mit Leica-Logo, aber trotzdem mein Einstieg ins Leica-System). Beide Kameras funktionieren noch einwandfrei und liefern – gemessen an ihrem Alter – wirklich schöne Bilder.

Die Digilux 2 ist sogar älter als die M8, hatte nur 5 MP und war faktisch auf ISO 100 limitiert. Trotzdem: Wenn alles gepasst hat, kamen damit richtig richtig gute Fotos zustande. Die RAWs ließen sich gut genug bearbeiten, die Kamera war zwar langsam (1 RAW alle 5–6 Sekunden), aber mit der richtigen Herangehensweise absolut brauchbar. Die M8 ist da in nahezu jeder Hinsicht ein deutlich größerer Schritt nach vorn.

Ich finde, Limitierungen bringen einen fotografisch oft mehr weiter als technische Perfektion. Die SL ist in vieler Hinsicht natürlich überlegen – aber gerade der Reiz, mit etwas „Unperfektem“ zu arbeiten, das einen mehr fordert, macht für mich den Charme der M8 aus.

Die beigefügten Fotos wurden alle mit der Digilux 2 gemacht. 

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vor 9 Stunden schrieb ZNVS:

Leider weiß ich jetzt immer noch nicht, ob es sinnvoller ist, den IR-Cut-Filter bei der M8 zu verwenden oder nicht, wenn man die besten SW-Ergebnisse erzielen möchte – das war ja eigentlich meine Frage.

Guten Abend ZNVS,

wenn Du SW mit der M8 fotografieren willst, braucht es einen IR-Cut-Filter nicht. Für Farbe wäre der Einsatz eines IR-Cut-Filters sinnvoll, weil die (ohne Filter) lila erscheinenden schwarzen Anteile auch in der Nachbearbeitung nicht oder nur sehr schwer korrigierbar sind.

Gruß aus Stuttgart
Tom

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vor 5 Stunden schrieb M3Tom:

Guten Abend ZNVS,

wenn Du SW mit der M8 fotografieren willst, braucht es einen IR-Cut-Filter nicht. Für Farbe wäre der Einsatz eines IR-Cut-Filters sinnvoll, weil die (ohne Filter) lila erscheinenden schwarzen Anteile auch in der Nachbearbeitung nicht oder nur sehr schwer korrigierbar sind.

Gruß aus Stuttgart
Tom

Super ich danke dir für diese Info! 🙂

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vor 14 Stunden schrieb M3Tom:

... Guten Abend ZNVS,

wenn Du SW mit der M8 fotografieren willst, braucht es einen IR-Cut-Filter nicht. Für Farbe wäre der Einsatz eines IR-Cut-Filters sinnvoll, weil die (ohne Filter) lila erscheinenden schwarzen Anteile auch in der Nachbearbeitung nicht oder nur sehr schwer korrigierbar sind. ...

 

... da sah man sofort, wer einen Anzug aus Wolle trug und wer einen Plastefetzen.

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  • 3 weeks later...

Liebe M8-Freunde (generisches Maskulinum),

hatte bei einer M8 nach einem Sturz einen Höhenschlag, d.h. vertikal ließen sich die beiden Bbilder im Sucher nicht mehr in Deckung bringen.

Bei allen neueren Ms ist das (meist) leicht selbst zu justieren, bei der M8 braucht man dazu aber ein spezielles Wekzeug. Deshalb habe ich in Wetzlar angerufen, ob sie mir das Problem auch am 30. Mai (Fenstertag!) lösen könnten, weil ich da eh' über Wetzlar fahren wollte. Die freundlich Dame am Telefon meinte: das kriegen wir hin!

Kurzum: habe die Kamera abgegeben und nach 2 Stunden war alles erledigt - Justierung, Sensor- und Kamerareinigung, Funktionsprüfung. Und das alles zu einem sehr (!) kundenorientiertem Preis. 😀

Das musste ich Euch erzählen! 😉

LG Wolfram 

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