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vor 14 Minuten schrieb M11 for me:

Warum tust du das? Das Tif File ist ja noch viel grösser als das DNG.

Genau, das macht doch überhaupt kein Sinn die Fotos als TIFF zu speichern und sie dann als JPG für's Internet zu speichern.
Wenn EUSe kein Lightroom hat dann würde ich die Fotos direkt als JPG speichern, andernfalls Leightroom Classic benutzen und die Bilder darin aufbewahren/katalogisieren und die dann so exportieren wie es benötigt wird.

Chris

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vor 4 Minuten schrieb EUSe:

Ein JPG kann ich eigentlich überhaupt nicht brauchen.

Ahaaaa, Du speicherst gar keine JPG, sondern bearbeitest die DNG und speicherst Sie für Dich zum anschauen als TIFF, dann habe wir Deinen Beitrag mit dem Schloss falsch verstanden.
Dann macht das mehr Sinn, in dem Fall würde ich aber auch gleich keine JPG und DNG speichern, sondern nur die DNG.
Chris

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vor 15 Minuten schrieb PhotoCruiser:

Ahaaaa, Du speicherst gar keine JPG, sondern bearbeitest die DNG und speicherst Sie für Dich zum anschauen als TIFF, dann habe wir Deinen Beitrag mit dem Schloss falsch verstanden.
Dann macht das mehr Sinn, in dem Fall würde ich aber auch gleich keine JPG und DNG speichern, sondern nur die DNG.
Chris

Eigentlich. Ich brauche das ursprüngliche JPG aber zur schnellen Durchsicht, um gleich zu wissen, was sich zu bearbeiten lohnt (z.B. etwaige Verwacklungen etc.) und was samt DNG gleich gelöscht werden kann - 50 % fliegen bei mir sofort raus - , und auch, um zu sehen, wie die Farbdarstellung im Vergleich zum DNG aussieht. Das unterscheidet sich nämlich manchmal massiv. Speicherplatz ist heute kein großes Problem.

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Ja das mach ich auch so, aber direkt ab den DNG's in Lightroom und da ich die Kamera generierten DNG's nie brauche habe ich das auch kameraseitig ausgeschaltet.
Aber jedem sein Workflow der für ihn am besten passt.

Chris

 

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Ich speichere zur Langfrist-Archivierung auch als TIFF. Was weiß ich, ob in 20 Jahren mein DNG-Format oder die Photoshop-Datei noch unterstützt wird oder mit welcher Software ich dann arbeite. Tiff konnte ich vor 20 Jahren lesen und kann es in 20 Jahren wahrscheinlich auch noch.

Eine Abhängigkeit von Adobe möchte ich unter keinen Umständen haben. Lightroom nutze ich auch nicht, das erzeugt mir deutlich zu viel Overhead, so etwas mag ich nicht. Ich habe auch keine Fälle, bei denen ich irgendwelche Änderungen oder Korrekturen auf irgendwelche Bilderserien anwenden muss. Insofern macht Lightroom für meine Art der Verwaltung überhaupt keinen Sinn.

Zur Bearbeitung verwende ich aktuell Photoshop, das ich seit 30 Jahren nutze (seit Version 1 oder 2), aber ob das nach Ablaufen der aktuellen Lizenz noch so sein wird, weiß ich nicht. Allein deshalb will ich mich nicht an Adobe binden. Im Augenblick besteht eher der Wunsch sich von Adobe zu trennen. Alternativen muss ich mir aber erst noch mal anschauen.

JPGs werden in voller Auflösung abgespeichert und stellen meine Übersicht für die Vorauswahl zu Bearbeitung dar. Dazu nutze ich eine Software, die mir meinen Fotobestand direkt von der SSD quasi in Echtzeit ohne Verzögerung anzeigt. Ich wüsste nicht, warum ich den Fotobestand in einem proprietären Katalog-Format (z.B. Lightroom) haben sollte. So weiß ich immer wo meine Fotos sind, habe einfachste Backups für den aktuellen Bestand und kann direkt auch auf der Platte umsortieren, wenn es mal nötig sein sollte, weil ich mein Ordnungssystem anpasse oder ändere. Nötigenfalls geht alles ohne irgendeine Software, nur mit den Funktionen des Betriebssystems.

Mein gesamter "Fotokatalog" sind die JPG-Dateien in einer sehr geordneten Struktur direkt auf meiner Festplatte. Nur mit der vollen Auflösung kann ich z.B. die Schärfe für eine Vorauswahl beurteilen, was mir ziemlich wichtig ist, da ich nicht selten noch anschließend croppe und mit dem steigenden Vergrößerungsfaktor in der Darstellung Unschärfen deutlicher sichtbar werden. Schärfe und Auflösung (an der richtigen Stelle) ist mir halt extrem wichtig. Nach der Vorauswahl werden dann nötigenfalls die DNGs vom Server bzw. einer externen SSD importiert und entsprechend bearbeitet, aber nicht selten nutze ich auch nur das JPG als Ausgangsmaterial, weil es soweit okay ist. Bei der Q geht das, bei der M sollen die JPGs ja eher miserabel sein.

So mache ich das schon seit 20 Jahren und komme mit meiner Lösung perfekt zurecht. Ich kann auch meinen kompletten Bilderbestand immer dabei haben (NoteBook), was mit DNGs allein aus Gründen der Speichergröße nicht möglich wäre. Die DNG bleiben lokal auf dem Server gesichert, eine Kopie davon habe ich auch für den schnelleren Import auch noch mal auf einer sehr großen SSD liegen, weil das einfach schneller geht als die 10Gbit-Anbindung zum Server.

Wenn ich mal Zeit habe, bearbeite ich vielleicht 5-10 Fotos im Monat, meistens versuche ich aber die verbleibende Freizeit lieber zum Fotografieren zu verwenden. So wächst der Bestand an Bildern erheblich mehr, als ich Zeit habe, sie intensiv zu sichten und zu  bearbeiten. Ich habe die Hoffnung, dass ich später, wenn ich nicht mehr arbeite, vielleicht mehr Zeit dafür aufwenden kann. Wenn nicht, geht die Welt auch nicht unter, ich mache die Fotos ja nur für mich. Aber die Fotografie ist nur eins von mehreren Hobbys und hat schon länger keine Priorität mehr, andere Hobbys sind mir da mittlerweile wichtiger. Das war mal anders, aber jetzt ist es eben so und das Kostbarste und Wenigste das ich aktuell habe ist: (Frei-)Zeit.

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Ich speichere zur Langfrist-Archivierung auch als TIFF. Was weiß ich, ob in 20 Jahren mein DNG-Format oder die Photoshop-Datei noch unterstützt wird oder mit welcher Software ich dann arbeite. Tiff konnte ich vor 20 Jahren lesen und kann es in 20 Jahren wahrscheinlich auch noch.

Eine Abhängigkeit von Adobe möchte ich unter keinen Umständen haben. Lightroom nutze ich auch nicht, das erzeugt mir deutlich zu viel Overhead, so etwas mag ich nicht. Ich habe auch keine Fälle, bei denen ich irgendwelche Änderungen oder Korrekturen auf irgendwelche Bilderserien anwenden muss. Insofern macht Lightroom für meine Art der Verwaltung überhaupt keinen Sinn.

Zur Bearbeitung verwende ich aktuell Photoshop, das ich seit 30 Jahren nutze (seit Version 1 oder 2), aber ob das nach Ablaufen der aktuellen Lizenz noch so sein wird, weiß ich nicht. Allein deshalb will ich mich nicht an Adobe binden. Im Augenblick besteht eher der Wunsch sich von Adobe zu trennen. Alternativen muss ich mir aber erst noch mal anschauen.

JPGs werden in voller Auflösung abgespeichert und stellen meine Übersicht für die Vorauswahl zu Bearbeitung dar. Dazu nutze ich eine Software, die mir meinen Fotobestand direkt von der SSD quasi in Echtzeit ohne Verzögerung anzeigt. Ich wüsste nicht, warum ich den Fotobestand in einem proprietären Katalog-Format (z.B. Lightroom) haben sollte. So weiß ich immer wo meine Fotos sind, habe einfachste Backups für den aktuellen Bestand und kann direkt auch auf der Platte umsortieren, wenn es mal nötig sein sollte, weil ich mein Ordnungssystem anpasse oder ändere. Nötigenfalls geht alles ohne irgendeine Software, nur mit den Funktionen des Betriebssystems.

Mein gesamter "Fotokatalog" sind die JPG-Dateien in einer sehr geordneten Struktur direkt auf meiner Festplatte. Nur mit der vollen Auflösung kann ich z.B. die Schärfe für eine Vorauswahl beurteilen, was mir ziemlich wichtig ist, da ich nicht selten noch anschließend croppe und mit dem steigenden Vergrößerungsfaktor in der Darstellung Unschärfen deutlicher sichtbar werden. Schärfe und Auflösung (an der richtigen Stelle) ist mir halt extrem wichtig. Nach der Vorauswahl werden dann nötigenfalls die DNGs vom Server bzw. einer externen SSD importiert und entsprechend bearbeitet, aber nicht selten nutze ich auch nur das JPG als Ausgangsmaterial, weil es soweit okay ist. Bei der Q geht das, bei der M sollen die JPGs ja eher miserabel sein.

So mache ich das schon seit 20 Jahren und komme mit meiner Lösung perfekt zurecht. Ich kann auch meinen kompletten Bilderbestand immer dabei haben (NoteBook), was mit DNGs allein aus Gründen der Speichergröße nicht möglich wäre. Die DNG bleiben lokal auf dem Server gesichert, eine Kopie davon habe ich auch für den schnelleren Import auch noch mal auf einer sehr großen SSD liegen, weil das einfach schneller geht als die 10Gbit-Anbindung zum Server.

Wenn ich mal Zeit habe, bearbeite ich vielleicht 5-10 Fotos im Monat, meistens versuche ich aber die verbleibende Freizeit lieber zum Fotografieren zu verwenden. So wächst der Bestand an Bildern erheblich mehr, als ich Zeit habe, sie zu intensiv zu sichten und zu  bearbeiten. Ich habe die Hoffnung, dass ich später, wenn ich nicht mehr arbeite, vielleicht mehr Zeit dafür aufwenden kann. Wenn nicht, geht die Welt auch nicht unter, ich mache die Fotos ja nur für mich. Aber die Fotografie ist nur eins von mehreren Hobbys und hat schon länger keine Priorität mehr, andere Hobbys sind mir da mittlerweile wichtiger. Das war mal anders, aber jetzt ist es eben so und das Kostbarste und Wenigste das ich aktuell habe ist: (Frei-)Zeit.

Ich hättte es nicht besser formulieren können. Vergiss das mit dem Ruhestand. Da hast Du auf keinen Fall mehr Zeit. Erschwerend kommt dann dazu, dass einem der Antrieb und die Übersicht fehlen.)- 

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Eine Q3 oder wie bei mir eine M11 zu kaufen macht nur Sinn, wenn man die maximale Auflösung im RAW-Format auch nutzt. Dass danach Arbeit wartet, liegt in der Natur dieser Kameras. Neben dem "crop" ist neu auch das Entrauschen von Bildern, welche mit hoher Empfindlichkeit aufgenommen wurden. Da ist das Resultat mit höchster Auflösung 
beeindruckend. Allerdings wird da viel Rechenleistung benötigt, daher gehört ein MacBook mit M3 max Prozessor und 64GB Speicher beim Reisen immer dazu.  

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vor 40 Minuten schrieb Juerg Bloch:

Eine Q3 oder wie bei mir eine M11 zu kaufen macht nur Sinn, wenn man die maximale Auflösung im RAW-Format auch nutzt. Dass danach Arbeit wartet, liegt in der Natur dieser Kameras. Neben dem "crop" ist neu auch das Entrauschen von Bildern, welche mit hoher Empfindlichkeit aufgenommen wurden. Da ist das Resultat mit höchster Auflösung 
beeindruckend. Allerdings wird da viel Rechenleistung benötigt, daher gehört ein MacBook mit M3 max Prozessor und 64GB Speicher beim Reisen immer dazu.  

Noch schlimmer sind tiff , was den Speicherplatz betrifft. 

Interessant wäre wofür, wann, 64 GB RAM benötigt wird.

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Es war der Arbeitsspeicher des MacBooks gemeint, welcher für die Entrauschung der RAW-Bilder entscheidend Geschwindigkeit bringt. So ist eine RAW-Datei in etwa 
20-25 Sekunden bereit für die weitere Bearbeitung.

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vor 11 Minuten schrieb Juerg Bloch:

Es war der Arbeitsspeicher des MacBooks gemeint, welcher für die Entrauschung der RAW-Bilder entscheidend Geschwindigkeit bringt. So ist eine RAW-Datei in etwa 
20-25 Sekunden bereit für die weitere Bearbeitung.

Richtig. RAM kann man gar nicht genug haben. 15 - 20 Bilder zu entrauschen konnte früher, mit einem 10 Jahre alten iMac, schon mal eine ganze Nacht dauern. Nicht, dass die Qs  so wahnsinnig rauschempfindlich wären, aber es lohnt sich. Mit 64 GB ist das keine große Sache mehr.

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Ich habe mich schon mehrmals gewundert drum schreibe ich es nun doch noch.

Das DNG Format beinhaltet die rohen Daten des Bildsensor und kann nicht kleiner oder grösser abgespeichert werden, es wird immer aufgezeichet was vom Sensor kommt. Ich nehme an das wenn die Kamera - sofern möglich - auf APS-C umgestellt wird auch die RAW / DNG Datei kleiner wird, habe es aber nie ausprobiert.

Leica schreibt das auch im SL2 Handbuch:

Zitat

• Bei gleichzeitiger Speicherung der Bilddaten als DNG und JPG wird für die JPG-Datei die für JPG eingestellte Aufl.ösung verwendet.

Das DNG-Format arbeitet, unabhängig von der JPG-Einstellung, immer mit höchster Auflösung.

RAW Dateien beinhalten neben den EXIF Daten auch (meistens) eine Vorschau in Form von niedrig auflösender JPG Bild und wenn ich mich richtig erinnere kann das bei mancher Software höher oder niedriger Auflösend eingestellt werden um etwas Platz zu sparen.

Früher war das mit RAW recht mühsam da neue Kameras für eine Weile keinemn Konverter hatten und anfänglich nur mit der vom Kamerahersteller gelieferte Software angesehen und bearbeitet werden konnte. Daher macht das von Adobe entwickelte DNG Format doch Sinn da es ebe in Standard sein soll, wo sich aber nicht alle daran halten und weiter ihr privates RAW Süppchen kochen. Ich halte DNG als die wahrscheinlich am sicherste RAW Version, obwohl ich die Fuji .RAF Bilder von 2006 weiterhin mit Lightroom aufmachen kann.

Wer sich genauer über RAW Dateien informieren möchte, Wikipedia hat hier einen ausführlichen Artikel dazu
 

Ich habe 2 MacBook's ein M3 MBP 14 Pro mit 16GB Ram und ein M3 MBP 16 mit 32GB RAM, auch beim 32GB MBP kommt nach maximal 30 Minuten eine Fehlermeldung wenn ich Lightroom und Photoshop plus der ARC Browser gleichzeitig offen habe. Ich verwende ARC weil der viel weniger Speicher verbraucht als das elende Safari das nach einiger Zeit in Facebook scrollen den Speicher füllt und nicht löscht.

Lightroom und Photoshop auf dem MBP 14 ist funktioniert zwar, wird aber extrem langsam weil die 16GB RAM nicht ausreichen.

Noch schlimmer wird es mit einem MacBook mit 8GB Ram, so einen hatte ich mal notfallmässig kaufen müssen und der war auch bei nur browsen nach kurzer Zeit saulangsam.

Chris

Edited by PhotoCruiser
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@PhotoCruiser, vorne weg wir sind hier im Q3 Bereich und nicht SL. Was f.d. SL2 gilt weiß ich nicht, interessiert mich hier auch nicht.

Die Raw Dateigröße der Q3 kann eingestellt werden : 18, 36 und 60 Mp und unabhängig davon gilt gleiches für Jpg.

Soweit ich mich erinnere ist es heute wichtiger die GPU Unterstützung zu aktivieren ( bei WIN und Entrauschung) , als den Arbeitsspeicher aufzublähen. 16 GB sollten fast reichen, ok 32 meinetwegen auch noch, 64 GB sind nicht notwendig, erst recht nicht für.reine Bildbearbeitung.

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vor 7 Stunden schrieb EUSe:

Ich speichere die veränderte Datei mit maximalen Informationen, das unveränderte DNG behalte ich. Ein JPG kann ich eigentlich überhaupt nicht brauchen.

Ja, besten Dank. Das verstehe ich.

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vor 4 Stunden schrieb M Street Photographer:

16 GB sollten fast reichen, ok 32 meinetwegen auch noch, 64 GB sind nicht notwendig, erst recht nicht für.reine Bildbearbeitung.

Äh, nein. Ich habe jetzt 64 GByte und die sind nicht selten schnell voll, auch schon ohne PS. Mein nächster hat 96 oder 128 GByte. Die AI/KI-Erweiterungen werden zukünftig auch noch mal reichlich RAM in Beschlag nehmen. Davon ab, darf man nicht vergessen, dass bei der Unified Memory Architecture (bei Apple Silicon) auch das RAM für die GPU / Graphik genutzt wird.

Natürlich laufen die Rechner auch mit weniger RAM, auch stabil. Aber wenn man einmal den Unterschied erlebt hat, will man auf kein Byte mehr verzichten.

Zu Windows kann ich nichts sagen, damit habe ich zuletzt in den 90ern gearbeitet.

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vor 4 Stunden schrieb M Street Photographer:

vorne weg wir sind hier im Q3 Bereich und nicht SL. Was f.d. SL2 gilt weiß ich nicht, interessiert mich hier auch nicht.

Ja, ist aber bei meiner Q2 auch so wenn gezoomt wird, Du irrst Dich trotzdem weil das DNG trotzdem in voller Auflösung gespeichert wird. Du kannst das gerne in Deinem Q3 Handbuch nachlesen.
 

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@PhotoCruiser, mach ich, guckst Du hier BA der Q3.

Ich habe nie von den jpg Zoom gesprochen.

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Edited by M Street Photographer
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vor 49 Minuten schrieb jmschuh:

Äh, nein. Ich habe jetzt 64 GByte und die sind nicht selten schnell voll, auch schon ohne PS. Mein nächster hat 96 oder 128 GByte. Die AI/KI-Erweiterungen werden zukünftig auch noch mal reichlich RAM in Beschlag nehmen. Davon ab, darf man nicht vergessen, dass bei der Unified Memory Architecture (bei Apple Silicon) auch das RAM für die GPU / Graphik genutzt wird.

Natürlich laufen die Rechner auch mit weniger RAM, auch stabil. Aber wenn man einmal den Unterschied erlebt hat, will man auf kein Byte mehr verzichten.

Zu Windows kann ich nichts sagen, damit habe ich zuletzt in den 90ern gearbeitet.

Ich habe mit den angegebenen 32 GB und die aktivierte GPU mit Windows in der heutigen Zeit , für die BA gesprochen. Es gibt kein Performance Problem von 60 Mp Dateien. Ich nutze C1.

Vielleicht findest Du nach deinem 35 jährigen Irrweg , doch in die gelobte Windows Welt zurück und überdenkst,  in dem Zusammenhang auch deine Adobe Entscheidung. 😉😂

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vor 9 Stunden schrieb M Street Photographer:

Ich habe mit den angegebenen 32 GB und die aktivierte GPU mit Windows in der heutigen Zeit , für die BA gesprochen. Es gibt kein Performance Problem von 60 Mp Dateien. Ich nutze C1.

Vielleicht findest Du nach deinem 35 jährigen Irrweg , doch in die gelobte Windows Welt zurück und überdenkst,  in dem Zusammenhang auch deine Adobe Entscheidung. 😉😂

Meine Dateien aus der Q 43 haben im Schnitt 90 Megapixel als DNG. Und ich werde ganz sicher nicht zu Windows zurückkehren - hatte und habe es auch parallel auf einem Notebook für spezielle Zwecke, der erste Mac brachte ein Aha-Erlebnis an Benutzerfreundlichkeit udn Sicherheit. Man griff sich an den Kopf, wie schlecht Windows organisiert war. Das ist nicht gerade besser und übersichtlicher geworden. Von den 64 GB würde ich nicht ein einziges opfern. C1 finde ich nicht schlecht, es bläst aber TIFFs noch mehr auf. 

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vor 23 Stunden schrieb EUSe:

Das DNG ist das Rohbild, mein finales Ergebnis nach diversen Korrekturen (Spitzlichter, Dynamik etc.) speichere ich immer als TIFF. Das führt nicht zu Verlusten.

Sinnvoll – nein, sogar notwendig – ist die Speicherung des "finalen" Ergebnisses nur dann, wenn man in Photoshop eine aufwendige Bearbeitung mit Ebenen und Masken durchgeführt hat. Doch solange die Bearbeitung ausschließlich im Rohdatenkonverter (z. B. Camera Raw, Lightroom, Capture One, PhotoLab etc.) erfolgte, ist eine Speicherung des Ergebnisses im TIFF-Format überflüssig, sinnlos und reine Zeit- und Speicherplatzverschwendung.

Außerdem führt die Speicherung als TIFF sehr wohl zu Verlusten. Denn sie erzwingt die Umwandlung der Rohdaten in RGB-Daten. Damit sind nachträgliche Änderungen nicht mehr in der gleichen Qualität und Flexibilität möglich wie mit der (bearbeiteten) Rohdatei ... auch wenn der zu erwartende Qualitätsverlust in der Praxis in aller Regel vollkommen unbedeutend sein mag.

Und wirklich "final" ist das Ergebnis sowieso nie.

.

vor 17 Stunden schrieb PhotoCruiser:

[...] Leica schreibt das auch im SL2-Handbuch: [...]

Wir reden von Leica Q3, M11 und SL3 ... also den Modellen mit 60-MP-Sensoren. Was in deinem SL2-Handbuch steht, ist hier vollkommen irrelevant.

.

vor 11 Stunden schrieb PhotoCruiser:

Du irrst dich trotzdem, weil das DNG trotzdem in voller Auflösung gespeichert wird. Du kannst das gerne in deinem Q3-Handbuch nachlesen. [...]

Du verwechselst gerade Ausschnitt und Auflösung.

.

vor einer Stunde schrieb EUSe:

Meine Dateien aus der Q 43 haben im Schnitt 90 Megapixel als DNG.

Du verwechselst gerade Megapixel und Megabyte.

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