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Hallo liebe Q3 Freunde und Freundinnen.

Ich fliege im Mai mit meiner Frau in die USA. Wir wollen in OstKüste bereisen. Ich denke es wird für ein tolles Erlebnis, da wir - ausser beruflich - noch nie in den USA gewesen sind. Ich nehme meine Q3 28 mit und wollte gerne wissen, ob ihr die volle 60 MP Auflösung benutzt (… weil soooo groß) oder welche Kombination der Auflösungen (DNG/JPG) in Euren Augen am geeignetesten ist.  Wenn ich die 60MP Jpgs vorab bearbeiten und veröffentlichen möchte, muss ich immer komprimieren, also ein weiterer Arbeitschritt. Wie handhabt ihr das?

 

… ist das ne blöde Frage? 🤔

 

Gruß

 

Martin

 

 

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Das kommt drauf an wie Qualitäts-Zickig Du bist und auf was Du die Fotos veröffentlichen willst. 🤷🏼‍♂️
Wenn Du eh nur auf Facebook oder Instagram veröffentlichst dann reicht ein kleineres JPG Foto, falls Du dann doch noch an den Bildern mach machen willst oder ein Fotobuch drucken lassen würd ich in voller Auflösung und DNG fotografieren.
Denk daran das Du bei den vollen MP mehr croppen kannst als wenn Du mit niedriger Auflösung fotografierst und das brauchst Du manchmal mit dem 28mm.
Ich würde nie und nimmer in niedriger Auflösung (genauso wenig wie JPG) fotografieren, ich habe aber auch Spass am anschauen und eventuell editieren bevor ich die Fotos veröffentliche. Ich kann die fertigen Bilder automatisch in der gewünschten Grösse / Komprimierung aus LightRoom Classic exportiere, wenn das mal eingerichtet ist dann geht das ratzfatz.

Chris

 


 

 

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Meine Q3 ist immer in max. Auflösung. Wenn ich 35,50,75,90 mm einstellen werden die Dateieen zwangsläufig kleiner. Oftmals nutze ich die Jpg auch bei 28 mm.

Für deine Reise empfehle ich Dir die Raw's auf 60 Mp zu lassen und die Jpg auf M = 36 Mp oder S = 18 Mp einzustellen. Selbst mit 10 Mp sind A3 Drucke qualitativ möglich.

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Since I am very new to the Q3 world, I may not be the best person to answer your questions. I do love having the full res dng for editing and cropping. I believe it is key to the Q3's versatility as a single, take-everywhere camera. That said, if I took a major trip, I would shoot both full DNG and medium-res jpg. The latter would be used for uploading to social media, and then I'd save the DNGs for later editing after I get home. The key is memory management. First, I would purchase several large-capacity SD cards. (I have found that the v90 cards work best and avoid the dreaded freezing.). The 128g cards sell for $90-100 in the US on Amazon. So I have a small hand-held device that I use to back up my SD cards. If you are bringing along your laptop, you can load the images and then back-up to a small HD, which have become very reasonable in price.

You say you are visiting the East Coast, so I hope you get as far south as North Carolina. It's a beautiful state with a wide variety of scenery from the Outer Banks on the Atlantic Coast to the magnificent Blue Ridge Mountains in the West and everything in between.  And don't forget to eat some barbecue!

Have a great trip.  Henry

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Ich fotografiere ausschließlich DNGs in 60mp.

Ich nehme die großen Dateien gerne in Kauf und bearbeite jedes Foto, das ich mag, nach.

Glücklicherweise habe ich noch nie ausgerechnet, wieviel Lebenszeit mir dadurch geraubt wird :)

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Ich habe für DNG-Dateien 60 MP eingestellt und für JPEG-Dateien 18 MP, und nehme stets im Format DNG+JPEG auf. Habe allerdings eine M11; keine Ahnung, ob sich das bei der Q auch so einstellen läßt.

Und wenn die Dateien zu groß sind, dann ist deine Speicherkarte zu klein.

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Am 17.2.2025 um 15:11 schrieb Too-Saxy:

Hallo liebe Q3 Freunde und Freundinnen.

Ich fliege im Mai mit meiner Frau in die USA. Wir wollen in OstKüste bereisen. Ich denke es wird für ein tolles Erlebnis, da wir - ausser beruflich - noch nie in den USA gewesen sind. Ich nehme meine Q3 28 mit und wollte gerne wissen, ob ihr die volle 60 MP Auflösung benutzt (… weil soooo groß) oder welche Kombination der Auflösungen (DNG/JPG) in Euren Augen am geeignetesten ist.  Wenn ich die 60MP Jpgs vorab bearbeiten und veröffentlichen möchte, muss ich immer komprimieren, also ein weiterer Arbeitschritt. Wie handhabt ihr das?

 

… ist das ne blöde Frage? 🤔

 

Gruß

 

Martin

 

 

Die Frage erinnert mich an mein eigenes Verhalten Ende der 90er Jahre: Da hatte ich eine Nikon Coolpix (eine verdrehbare Kamera; ein unmögliches Ding aber meine erste Digitalkamera), bei der man die Filegrösse einstellen konnte. Da das ja jetzt alles digital war (also nur 0 oder 1 und immer nur 0 oder 1), dachte ich mir, dass ich die kleinste Grösse einstellen sollte, da das ja gleich gut sei wie die grösste Grösse (Qualität immer super digital). Den Output der Kamera habe ich dann in Powerpoints getan; es gab ja keine allgemeine Software, um die Bilder am PC anzuschauen (im Windows Explorer ging das auch nicht).

UND:

Ich war sehr zufrieden mit meiner modernen Kamera (und ich war auch stolz über meine Fortschrittlichkeit). Ich sagte mir damals, dass das Resultat allemal besser war als "früher".

Heute ist das wieder so: Was früher für gut befunden wurde, soll jetzt plötzlich schlecht sein? Was für eine verwirrte Einstellung. Als Konklusion würde ich dir empfehlen, ausschlisslich JPGs aufzunehmen und das in der kleinsten Grösse. Die JPG sind längst gut genug und die kleinste Grösse genügt zudem allemal (hat früher auch genügt)

Und das ist eine wahre Geschichte (ausser dem Schluss, an den ich selbs überhaupt nicht glaube). Aber die alten Powerpoints habe ich immer noch und ich ärgere mich masslos über meine damalige Dummheit und Ignoranz.

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Am 18.2.2025 um 19:33 schrieb jmschuh:

DNG und JPEG immer in höchster Auflösung. Reduzieren kann man später immer.

Kann man schon. Will man aber nicht.

Denn wenn man die JPEG-Dateien in ein Bildbearbeitungs-Programm laden muß, um irgend etwas daran zu ändern – und sei es "nur" die Auflösung (verkleinern) oder der Farbraum (Adobe RGB —> sRGB) – dann kann man auf das JPEG pfeifen und ebenso gut gleich die Rohdatei laden. Denn das macht nicht das kleinste bißchen mehr Arbeit. JPEGS direkt aus der Kamera sind dann und nur dann sinnvoll, wenn man sie direkt aus der Kamera ohne die allergeringste Änderung weiterleiten kann.

Deswegen: JPEG immer in der kleinstmöglichen Auflösung und im sRGB-Farbraum. Niemand braucht JPEGS mit 60 MP, womöglich noch in Adobe RGB.

Edited by 01af
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vor 28 Minuten schrieb jmschuh:

Doch, macht es.

Nein, nicht im geringsten.

.

vor 28 Minuten schrieb jmschuh:

Und es wird anders, je nach Raw-Konverter.

Ja, wenn du mit deinem Rohdatenkonverter nicht umgehen kannst ... :rolleyes:

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Immer volle Auflösung, JPG wie DNG. Wenn man einmal die Detailgenauigkeit einer Q betrachtet, ist es doch schade, soviel zu verschenken. Hier mal ein Beispiel, was dabei herauskommt, wenn man ein DNG zum TIFF verarbeitet und dann fürs Web zum JPG  komprimiert, aus der Q 43.

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Edited by EUSe
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Und so der 100%-Crop 2000 x 1500 Pixel in gleicher Kompressionsstufe. Das kannst Du aus einem JPG nicht machen, schon gar nicht, wenn diecAusgsngsdatei ein kleines JPG ist. Den Spielraum würde ich nicht verschenken. Es versteht sich von selbst, dass das Original-TIFF jeweils noch wesentlich schärfer und detailreicher ist. In den Fällen, wenn der ROhkonverter mal nicht so will wie ich, habe ich immer noch das große JPG und den Vergleich.

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Ganz klar: DNG in 60MP! Danach, wenn Ausschnitt gewünscht, croppen in Lightroom oder Ähnlichem. Die jpeg nutze ich nur bei der Vorauswahl, welches Foto bearbeitet werden kann, und welches gelöscht. Gerade bei einer Q28 ist es ja der Charme, statt nur Weitwinkel später andere Ausschnitte zu wählen. IN der Kamera mache ich jedoch nie vorab die Ausschnittsauswahl. 

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vor 10 Stunden schrieb EUSe:

Hier mal ein Beispiel, was dabei herauskommt, wenn man ein DNG zum TIFF verarbeitet und dann fürs Web zum JPG  komprimiert, aus der Q 43.

Naja, ich würde den Zwischenschritt über Tiff vergessen, jedes umwandeln kostet Qualität, oder hab ich was falsch verstanden?
Ich bearbeite die Vorschau der DNG und speichere sie direkt als JPG, da ist schon mal eine Umwandlung vom Tisch.
Chris

P.S:
Adobe schreibt dazu:

Zitat

DNG steht für Digital Negative. Es ist ein Rohdatenformat in der digitalen Fotografie, das auf Basis des Formats TIFF 6.0 entwickelt wurde.

Ich bin eigentlich der Meinung das die RAW Sensordaten interpretiert werden, beim Export aber auf die RAW Daten zurückgegriffen wird, aber die angebrachten Änderungen angewendet werden.
 

Edited by PhotoCruiser
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Da hast Du in der Tat etwas missverstanden. Ob das DNG in der Vorschau oder final geöffnet und dann bearbeitet wird, macht keinen Unterschied. Das DNG ist das Rohbild, mein finales Ergebnis nach diversen Korrekturen (Spitzlichter, Dynamik etc.) speichere ich immer als TIFF. Das führt nicht zu Verlusten. Das JPG ist immer verlustbehaftet, erst recht, wenn man es fürs Forum für Web abspeichert. Leider, aber aufgrund der Dateigrößen nötig.

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vor 12 Minuten schrieb M11 for me:

Warum tust du das? Das Tif File ist ja noch viel grösser als das DNG.

Ich speichere die veränderte Datei mit maximalen Informationen, das unveränderte DNG behalte ich. Ein JPG kann ich eigentlich überhaupt nicht brauchen.

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