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Nur Reparaturanfragen - fotografiert eigentlich noch jemand mit der R (6.2) ?


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vor einer Stunde schrieb Dino2008:

Wird eigentlich noch analog mit der R-Kamera - vielleicht sogar mit der R6.2 - fotografiert?

Mit "R" weniger, wohl aber ab und zu noch mit Leicaflex SL2(mot) und Brennweiten von 4/21mm bis 5,6/560mm. Nicht oft, aber doch ....

Edited by wpo
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Natuerlich! Meine guten R's sind nach wie vor im Einsatz. Meistens im Gebrauch ist derzeit die R7, die modernste im klasischen Kleid. Demnaechst wird aber auch meine SL2 mal wieder in den Einsatz kommen. Das ist dann die klassische Fotografie pur, ein ganz besonderer Reiz....

Dass hier im - Leica R - Forum ueber Probleme/Reparaturen gesprochen wird, liegt doch in der Natur der Sache. 

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vor 5 Minuten schrieb Deeetona:

Wer erklärt dem TE, dass in Foren vornehmlich Problemfälle besprochen werden, hingegen die Nutzer, deren Produkte keine Probleme bereiten, sich nicht zu Wort melden?

Warum sollte man ihm Dinge erzählen die nicht den Tatsachen entsprechen? Ich für meinen Teil habe viele Kameras und Kamerasysteme im meinem Liebhaberphotographendasein besessen und/oder ausprobiert. Mit kaum einer Kamera war ich im Rahmen ihrer technischen Möglichkeiten so zufrieden wie mit der Leicaflex SL/SL2. Deshalb besitze ich sie auch immer noch. 

Edited by wpo
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Der Forennutzer begeht hier einen Selektionsbias (oder Survivorship Bias).

Warum?

In Fotografie-Foren (oder allgemein in Support-Foren) posten meist Leute, die ein Problem mit ihrem Gerät haben. Wer mit seiner Leica 6.2 rundum zufrieden ist, hat keinen Grund zu schreiben. Dadurch entsteht eine verzerrte Wahrnehmung, dass die Kamera unzuverlässig sei – obwohl es viele zufriedene Nutzer gibt, die sich einfach nicht äußern.

Beispiel für Selektionsbias:

  • Wenn du in ein Krankenhaus gehst, siehst du nur kranke Menschen – das heißt aber nicht, dass die ganze Welt krank ist.
  • In einem Automechaniker-Forum wird es viele Beschwerden über bestimmte Automodelle geben – aber das bedeutet nicht automatisch, dass jedes dieser Autos schlecht ist.

Fazit:

Nur weil in einem Forum viele Leute über Probleme mit der Leica 6.2 schreiben, heißt das nicht, dass die Kamera insgesamt schlecht ist. Die zufriedenen Nutzer sind einfach nicht sichtbar, weil sie keinen Grund haben zu posten.

Falls du Argumente für eine Diskussion brauchst, sag Bescheid! 😊

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@Deeetona,

bei der R6.2 handelt es sich - bin sicher, dass es dir bekannt ist - um eine analoge Kamera. 
In diesem Zusammenhang interessiert mich als Besitzer einer intakten Kamera welche Filme heute zu empfehlen und benutzt werden, welche Fotolabore empfehlenswert sind, aktuelle Aufnahmen, …

Meine R6.2 habe ich damals als neue Kamera mit Objektiven gekauft, fotografiere aber seit vielen Jahren digital und möchte aber mal wieder analog fotografieren. 
 

Gruß 

Dieter

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Ja, sicher doch

vor 8 Stunden schrieb Dino2008:

In diesem Zusammenhang interessiert mich als Besitzer einer intakten Kamera welche Filme heute zu empfehlen und benutzt werden, welche Fotolabore empfehlenswert sind,

Ektachrome 100 und Fotolabor Görner in Dresden oder Prolab Fotofachlabor Stuttgart als nachfolger von Studio 13

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@Dino2008

ich nutze meine R9 regelmäßig, auch für längere Sessions, habe erst kürzlich einen ganzen Urlaub auf Diafilm mit ihr „dokumentiert“.

Meine R9 habe ich als Erstbesitzer seit über 20 Jahren, einmal vor ca. 15 Jahren eine kleine Reparatur, sonst absolut zuverlässig.

Dazu noch 7 Objektive.

Meine R3 hingegen kommt eher selten zum Einsatz, gebe ich zu.

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Ich verwende den Fuji Provia 100F. Diesen kaufe ich, sofern vorrätig,  in einem Fotofachgeschäft (mit Leica Repräsentanz 😊) in meinem Wohnort und gebe ihn auch dort zum Entwickeln ab. Mittlerweile kaufe ich dann mehr Filme, als ich gerade brauche. Diese wandern zunächst in den Gefrierschrank.

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R4,R5 und inzwischen auch R9. Wobei ich zum meiner Schande gestehen muss, dass ich festgestellt habe, dass es die R4 quasi auch als M gibt - in Form der Minolta CLE. Und die hat's mir sehr angetan, damit fotografiere ich aktuell am meisten.

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Früher habe ich jede Woche einen Film verbraucht, heute nutze ich die R6.2 noch einmal pro Jahr. Als Film nehme ich eingefrorene Ektar100 und lasse sie beim Bilderfürst in Fürth entwickeln. Mit allen 3 Komponeneten bich ich sehr zufrieden. 😀

LG Wolfram

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Ich denke dass ich mit der Analogfotografie dort wieder anfangen werde, wo ich vor vielen Jahre aufgehört habe, der Schwarz-Weiß- Fotografie.

Die Verwendung von Diafilmen hätte auch ihren Reiz, ein Projektor ist auch noch vorhanden - leider keine Projektionsleinwand …

Jedenfalls liegt der Reiz der vollmechanischen Leica R6.2 für mich in ihrer Beschränkung auf Zeit und Blende. Da bleibt Zeit für die Motivwahl. 
Mehr brauch und kann - eigentlich - auch eine digitale Kamera nicht.

Edited by Dino2008
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Seit ich im Urlaub zum ersten Mal ein R Zoom (28-90) mit einem Adapter an der M10 benutzt habe, bin ich eigentlich erst jetzt mit dem R System in Berührung gekommen. Um das Zoom auch analog einsetzen zu können, habe ich mir eine R8 gekauft. Und was soll ich sagen, es macht unglaublich Spaß mit dieser Kamera zu fotografieren.

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