Herodot Posted January 18 Share #1 Posted January 18 Advertisement (gone after registration) Hallo zusammen, ich habe mir ein Elmarit-R 35 gekauft und nun festgestellt, das dies bei Blende 2.8 nicht ganz offen ist. Der Blendenring lässt sich noch ein ganz klein wenig über die 2.8 weiterdrehen; dann ist die Blende vollständig offen aber der Ring rastet in der Stellung nicht mehr. Ist das normal bzw. einfach zu beheben oder eher in die Rückabwicklung gehen? Ansonsten ist das Objektiv absolut neuwertig und komplett, daher würde ich es eigentlich gern behalten. Bild 1 zeigt die Endstellung des Blendenring, also 2.8 + einen Millimeter Bild 2 zeigt die Blendenöffnung auf der 2.8 Raste. Vielen Dank, Marco Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/418666-elmarit-r-3528-bei-raste-28-nicht-ganz-offen/?do=findComment&comment=5742009'>More sharing options...
Advertisement Posted January 18 Posted January 18 Hi Herodot, Take a look here Elmarit-R 35/2.8 bei Raste 2.8 nicht ganz offen?. I'm sure you'll find what you were looking for!
R-ler Posted January 18 Share #2 Posted January 18 (edited) Das kommt bei Leica R Objektiven gar nicht so selten vor. Könnte am Bajonett liegen. Auf der Innenseite ist eine Reihe kleiner Mulden, die die Blendenrastungsstufen vorgeben und mit Hilfe einer sehr kleinen Kugel unter der eine Feder ist einrasten. Hier könnte die Position nicht ganz stimmen, müsste vermutlich um einen Schritt verschoben werden. Immer große Vorsicht beim Abschrauben des Bajonett. Nicht selten geht dabei die kleine Kugel und u.U. die Feder unauffindbar verloren. Oder du nutzt es so wie es ist. Bei üblicher Nutzung wird es eher nicht stören. Edited January 18 by R-ler Erweitert 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted January 18 Share #3 Posted January 18 (edited) So sieht das aus. Könnte (!) ein Grund sein. Wobei es ja mehr Mulden als Blendenrastungen gibt, deshalb sollte eigentlich ausreichend Spielraum sein. Allerdings gibt das Bajonett mit dem eingeschraubten Einsatz die Anschläge vor. Deshalb könnte die Position des Ringes wirklich um eine Mulde falsch sein. Da es sich bei "Überdrehung" über 2,8 hinaus ganz öffnet , gibt es die volle Öffnung ja her. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Edited January 18 by R-ler 1 Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/418666-elmarit-r-3528-bei-raste-28-nicht-ganz-offen/?do=findComment&comment=5742030'>More sharing options...
Herodot Posted January 18 Author Share #4 Posted January 18 Vielen Dank! Das werde ich keinesfalls selbst zerlegen. Ich kontaktiere den Händler mal, ggfs. kann er es in seiner Werkstatt richten. Ansonsten muss ich mir überlegen, ob ich damit leben will oder ein anderes Angebot suche. Viele Grüße, Marco Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted January 18 Share #5 Posted January 18 Ist wohl das aus Langen ? Ja, der nimmt problemlos und freundlich zurück, sperrt dich aber anschließend als Käufer. Den Spaß hatten schon einige hier im Forum. Link to post Share on other sites More sharing options...
Herodot Posted January 18 Author Share #6 Posted January 18 Jepp, das ist es. Viele Grüße, Marco Link to post Share on other sites More sharing options...
Andreas_Kreuz Posted January 18 Share #7 Posted January 18 Advertisement (gone after registration) vor 17 Minuten schrieb R-ler: Ist wohl das aus Langen ? Ja, der nimmt problemlos und freundlich zurück, sperrt dich aber anschließend als Käufer. Er sichert sich damit positive Bewertungen ... - ... auch schon bei anderem Händler (Kamera hatte ernsthaften Defekt) erlebt Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted January 18 Share #8 Posted January 18 (edited) vor einer Stunde schrieb Andreas_Kreuz: Er sichert sich damit positive Bewertungen ... - ... auch schon bei anderem Händler (Kamera hatte ernsthaften Defekt) erlebt Ja, ein Händler aus Wiesbaden , der sich so ähnlich wie eine Zahnpasta in oranger Tube nennt, macht das auch so. Edited January 18 by R-ler Link to post Share on other sites More sharing options...
David Weber Posted January 18 Share #9 Posted January 18 (edited) vor 10 Stunden schrieb Herodot: Hallo zusammen, ich habe mir ein Elmarit-R 35 gekauft und nun festgestellt, das dies bei Blende 2.8 nicht ganz offen ist. Der Blendenring lässt sich noch ein ganz klein wenig über die 2.8 weiterdrehen; dann ist die Blende vollständig offen aber der Ring rastet in der Stellung nicht mehr. Ist das normal bzw. einfach zu beheben oder eher in die Rückabwicklung gehen? Ansonsten ist das Objektiv absolut neuwertig und komplett, daher würde ich es eigentlich gern behalten. Das ist mir auch schon bei mehreren R-Objektiven aufgefallen. Ich vermute die Objektive wurden ganz bewusst so konstruiert, um die Qualität bei der größten möglichen Blende etwas zu steigern. D.h. daß sie eigentlich lichtstärker sind, aber immer minimal abgeblendet sind. Ganz deutlich sieht man das bei meinen Objektiven beim 21mm 4.0 und beim 24mm 2.8. Bei den Summilux Objektiven dagegen überhaupt nicht - hier konnten sie sich diesen Trick vermutlich nicht mehr leisten um auf 1.4 zu kommen. Edited January 18 by David Weber Link to post Share on other sites More sharing options...
Herodot Posted January 18 Author Share #10 Posted January 18 Möglich. Ich habe gerade den Thread zum APO 280/4 gelesen. Hier schließt die Blende beim Loslassen des Blendenring deutlich weiter als bei mir. Ich kannte das so nicht, meine anderen R Objektive zeigen das Verhalten nicht. Daher kam meine Nachfrage. Werde morgen mal ein bisschen Fotografieren und schauen wie das Ergebnis ist. Viele Grüße, Marco Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted January 19 Share #11 Posted January 19 vor 10 Stunden schrieb David Weber: Das ist mir auch schon bei mehreren R-Objektiven aufgefallen. Ich vermute die Objektive wurden ganz bewusst so konstruiert, um die Qualität bei der größten möglichen Blende etwas zu steigern. D.h. daß sie eigentlich lichtstärker sind, aber immer minimal abgeblendet sind. Ganz deutlich sieht man das bei meinen Objektiven beim 21mm 4.0 und beim 24mm 2.8. Bei den Summilux Objektiven dagegen überhaupt nicht - hier konnten sie sich diesen Trick vermutlich nicht mehr leisten um auf 1.4 zu kommen. Glaube ich definitiv nicht. Dann müssten alle Objektive so sein und nicht nur gewisse Objektive/Chargen. Mein 24mm und auch mein Elmarit r 35 öffnen komplett. Mein Elmarit r 90 öffnet komplett, währen ich noch keines aus der Charge Seriennummer 338 gesehen habe, dass bei Blende 2.8 komplett offen wäre. Die damaligen hochqualifizierten Leitz Mitarbeiter haben längst nicht alles so qualitativ auf den Punkt gebracht wie man es eigentlich erwarten würde. Link to post Share on other sites More sharing options...
jensthoes Posted January 20 Share #12 Posted January 20 (edited) Guten Morgen, bei R-Objektiven kann die Blendeneinstellung dejustiert sein. Ich würde das Objektiv zurückgeben oder von einem Fachmann einstellen lassen. Im praktischen Gebrauch macht sich die gezeigte geringe Schließung der Blende bei offener Einstellung sicher wenig bemerkbar. Aber dennoch ärgert man sich immer wieder darüber. Zumindest geht es mir so - mich wurmt so etwas immer. Und wenn durch einen Anbieter nach berechtigter Rücksendung eine Sperrung erfolgt ist das kein Beinbruch. Bei einem solchen Anbieter würde ich dann eh nicht mehr kaufen wollen. VG, Jens Edited January 20 by jensthoes Link to post Share on other sites More sharing options...
wagner Posted January 20 Share #13 Posted January 20 Interessantes Thema! Muss zugeben, es faellt mir schwer zu glauben, dass die Leute bei Leica nicht in der Lage sind -- gewesen sein sollen - die Blende vernuenftig abzustimmen. Das ist eine relativ simple Prozedur beim Objektivbau. Generell kenne ich entsprechendes zum Beispiel von einigen Cooke S4 Objektven. (S35 motion picture) Da ist es sehr auffaellig, dass die Blende der 100mm Optiken nicht kann schliesst. Und das ist wesentlich deutlicher zu erkennen, als bei den hier aufgefuehrten Objektiven. Hier ist es aber so, dass die Objektive sozusagen "schneller" konstruiert wurden, als sie letztlich sein sollen. Das heisst, das T2/100 - bei Filmobjektiven wird ja stets der T (transmitted) Stop, statt der geometrischen Oeffnung angegeben - waere wohl eher ein T1,6. Und so laesst man die Blende eben exakt soweit oeffnen, bis T2 erreicht ist. Weswegen die Blende bei den Leitz/Leica Objektiven nicht ganz schliesst? Kann vielleicht nach Jahren der Nutzung der Fall sein, dass der Blendenkaefig verrutscht, aber das duerfte nur sehr selten der Fall sein. Bei dem Telyt 4,0/280 gab es ja wohl mehrere Objektive, bei denen die Blende nicht voll oeffnete. Mag sein, dass man die Blende leicht zu schliessen hatte um auf die geometrische Oeffnung von 1:4 zu kommen. Beim 2,8/35er scheint allerdings die Blende tatsaechlich nicht optimal abgestimmt zu sein. Sollte von einem Reparaturbetrieb aber relativ leicht zu korrigieren sein. 1 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
jensthoes Posted January 20 Share #14 Posted January 20 vor 5 Stunden schrieb wagner: Muss zugeben, es faellt mir schwer zu glauben, dass die Leute bei Leica nicht in der Lage sind -- gewesen sein sollen - die Blende vernuenftig abzustimmen. Das ist eine relativ simple Prozedur beim Objektivbau. Ich denke, inzwischen kursieren mehr ge-/verbastelte R.Objektive, als solche im Originalzustand. VG, Jens Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted January 20 Share #15 Posted January 20 vor 6 Stunden schrieb wagner: Interessantes Thema! Muss zugeben, es faellt mir schwer zu glauben, dass die Leute bei Leica nicht in der Lage sind -- gewesen sein sollen - die Blende vernuenftig abzustimmen. Das ist eine relativ simple Prozedur beim Objektivbau. Wer falsche Treppen in Objektive schraubt, ist auch zur falschen Justage in der Lage Wo Menschen arbeiten ist alles möglich. Link to post Share on other sites More sharing options...
wagner Posted January 20 Share #16 Posted January 20 Sorry, geschätzter R-ler, das wäre geradezu Stümperei! Als würde ich eine Rolex Daytona kaufen, bei der die Stoppzeiger nicht vernünftig auf Null gesetzt sind. Quasi ein Unding. Ja, Menschen machen Fehler, aber derlei grobe Fehljustagen sind unakzeptabel. Und es gibt ja von daher auch aufwendige Endkontrollen. Und ein Blick durch die Optik, bei gleichzeitigem Check der Blendenmechanik, dürfte ebenso dazugehören, wie die Messung der Lichtdurchlässigkeit. Werden Toleranzen überschritten, muß die Optik zurück zur Überarbeitung. Auch "falsche Treppen" sind ein Unding, das einfach nicht vorkommen darf. Nun, ich habe ja auch bereits so einiges von Leitz/Leica in den Händen gehabt, Kameras, Objektive, Projektoren und Ferngläser, aber derlei grobe Schnitzer sind mir, Gottseidank, bisher nicht untergekommen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Herodot Posted January 20 Author Share #17 Posted January 20 Zumindest die Lünette steht bei Rolex regelmäßig schief Auch heute noch, und Fertigungsqualität sowie Qualitätssicherung haben sich massiv weiterentwickelt in den letzten 50 Jahre. Zum Objektiv: der Store sagt auch dejustiert, kann man final nur in Wetzlar klären. Aber auch der Zusatz, das sich das nur bei teuren Objektiven lohne. Möglicherweise für einen Feinmechaniker oder freie Werkstatt überhaupt kein Problem; ich kann das selbst aber nicht. Viele Grüße, Marco Link to post Share on other sites More sharing options...
jensthoes Posted January 21 Share #18 Posted January 21 Hallo zusammen, ich denke, die meisten der hier im Forum Beteiligten teilen die Meinung, dass Leica optisch und mechanisch mit die besten Objektive baut. Wer aber schon lange mit Leica unterwegs ist weiß inzwischen aber sicher auch, dass die auch nur mit Wasser kochen und immer wiede DInge auftauchen, die man angeischts der aufgerufenen Preise eher nicht erwartet. Mir ist das spätestens seit dem Neukauf einer analogen MP vor einigen Jahren klar. Ich musste 3 Kameras kaufen und 2 zurückgeben, bis ich eine Kamera hatte, die fehlerfrei fokussierte. Bei gebrauchten Objektiven (meist mind. 30 Jahre alt) darf man kaum die Erwartung haben, dass alles perfekt ist - außer die Linse wurde explitzit so verkauft. Aber das schlägt sich dann meist heftig im Preis nieder. Also zurück an den Verkäufer oder abzum Leica-Service. VG, Jens 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
R-ler Posted January 21 Share #19 Posted January 21 (edited) vor 22 Stunden schrieb wagner: Sorry, geschätzter R-ler, das wäre geradezu Stümperei! Als würde ich eine Rolex Daytona kaufen, bei der die Stoppzeiger nicht vernünftig auf Null gesetzt sind. Quasi ein Unding. Ja, Menschen machen Fehler, aber derlei grobe Fehljustagen sind unakzeptabel. Und es gibt ja von daher auch aufwendige Endkontrollen. Und ein Blick durch die Optik, bei gleichzeitigem Check der Blendenmechanik, dürfte ebenso dazugehören, wie die Messung der Lichtdurchlässigkeit. Werden Toleranzen überschritten, muß die Optik zurück zur Überarbeitung. Auch "falsche Treppen" sind ein Unding, das einfach nicht vorkommen darf. Nun, ich habe ja auch bereits so einiges von Leitz/Leica in den Händen gehabt, Kameras, Objektive, Projektoren und Ferngläser, aber derlei grobe Schnitzer sind mir, Gottseidank, bisher nicht untergekommen. Vorkommen darf das alles nicht . Tut es aber. Ich habe mal mit dem CC telefoniert, weil ein unangetastetes Sammlerobjektiv mit falscher Treppe bestückt war. Man musste zugeben, dass es solche Missgeschicke gegeben hat. Falsch gegriffen oder ins falsche Fach zugeordnet. Fehl Justagen kommen vor. Ist so. Wie gesagt, ich habe das Blendenproblem bei zig Objektiven gesehen, extrem beim Elmarit r 90 mit der Seriennummer 338... beginnend. Leica hat auch verhunztes Glas verbaut. z.B. beim Elmarit R 28 mit dem Seriennummernbeginn 336 ... Ich selber hatte schon 3 davon in Händen und im Netz bei Händlern und Privatverkäufern haben diese so gut wie immer kleine helle Stäbchen über eine hintere Linse. Gleiches Linsenbild wurde hier im Forum auch schon bei M Glas beschrieben. Meine Erfahrung von 35 Jahren Leica R - hört auf an den heiligen Gral zu glauben. Vergiss die Vorstellung aus den Werbeprospekten, jedes Teil würde auf Herz und Nieren geprüft . So wenig Objektive wurden nun auch wieder nicht gebaut. Und Streuung bei jeder Art von Justage sind nun mehr als bekannt. An Objektiven ebenso wie an Bodys. Setze das selbe Objektiv an drei verschiedene Bodys, und du kannst , wenn du Pech hast, vom gleichen Standort und natürlich bei gleichem Motiv drei verschiedene Ergebnisse im Sucher beobachten. Zu kurz, richtig, überzogen. Perfektion ist mit viel Aufwand verbunden und somit teuer. Also unwirtschaftlich. Auch bei Leica. Edited January 21 by R-ler Link to post Share on other sites More sharing options...
wagner Posted January 21 Share #20 Posted January 21 Also, wenn man Dich so reden hört, dann muß Leica eine wahre Stümperfirma sein!😉 Eigentlich ein Wahnsinn, daß sie am Markt noch existieren. Wenn es nicht einmal Leitz/Leica schafft eine einigermaßen zuverlässige Qualitätskontrolle durchzuführen, wer dann? Dafür zahlt man ja eben auch den Premiumpreis. Ja, eine falsche Treppe kann vorkommen, klar. Aber so ein Fehler darf höchstens einmal unter 1000 Objektiven auftreten. Bei den vielen Fehlern, die Du aufführst müßtest Du mehrere 1000 Objektive durchgecheckt haben, ansonsten wäre das Ergebnis für eine Firma wie Leica ein Katastrophe. Derlei massive Probleme habe ich persönlich weder bei Leitz/Leica - OK, bei mir waren es wohl bestenfalls an die 150 Leica R Objektive, die ich in den letzten 30 Jahren näher untersuchen konnte - noch bei all den anderen bekannten Fotofirmen (Canon, Nikon, Pentax, Olympus, Mamiya, Rollei etc. ) ausfindig machen können. Natürlich gab es immer wieder technische Problem - vieles alterungsbedingt - , aber an wirkliche Ausfälle - bedingt durch Produktionsfehler - kann ich mich nicht erinnern. Berufsbedingt habe ich immer mal wieder neue- auch alte - Objektive auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Kollimation ist da hin und wieder nicht so perfekt, wie sie sein sollte oder beim Zoomen rauscht der Fokus ein wenig raus. Relevante Zentrierfehler sind auch selten. Mal ist auch Staub in de Optik, das Glas hat kleine Einschlüsse. Aber in der Summe alles keine dramatischen Dinge. Die Produzenten von "Filmoptiken" scheinen ihre Endkontrolle also ganz passabel im Griff zu haben. Leica ist da ja seit einigen Jahren auch dabei.... Was soll's, letztlich wohl ein müßige Diskussion und jeder hat da wohl auch seine eigenen Erfahrungen gemacht. Und Deine, geschätzter R-ler waren offensichtlich leider nicht nicht die besten..... Schönen Abend noch, Torsten Link to post Share on other sites More sharing options...
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