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vor 7 Minuten schrieb nocti lux:

Den Beitrag von Hansi M. mit seinem Telefonvorschlag.

Wieso nicht? Genau so hab ich das ganz lang getan. Analoge M und Smartphone. Hätte auch keine Probleme, das genau so wieder zu tun. Oder, weil das Phone in manchen Situationen ein wenig unpraktisch in der Handhabung ist, sowas wie eine kleine Ricoh für die bunten Bildchen. 
Hab ich nur nicht getan, weil ich bei solchen Dingen äußerst faul bin und überhaupt keine Lust auf ein neues System hab. Die digitale M kann ich genau wie die analoge verwenden. Handgriffe, Handling - soweit identisch. Und da ich beide parallel verwende, ideal. 

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vor 10 Minuten schrieb espelt:

Wieso nicht? Genau so hab ich das ganz lang getan. Analoge M und Smartphone. Hätte auch keine Probleme, das genau so wieder zu tun. Oder, weil das Phone in manchen Situationen ein wenig unpraktisch in der Handhabung ist, sowas wie eine kleine Ricoh für die bunten Bildchen. 
Hab ich nur nicht getan, weil ich bei solchen Dingen äußerst faul bin und überhaupt keine Lust auf ein neues System hab. Die digitale M kann ich genau wie die analoge verwenden. Handgriffe, Handling - soweit identisch. Und da ich beide parallel verwende, ideal. 

Na ja, die Knipserei darf schon etwas über die Qualität ( technische) eines Phone hinausgehen.

 

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vor 1 Minute schrieb Commander:

Na ja, die Knipserei darf schon etwas über die Qualität ( technische) eines Phone hinausgehen.

Darf sie. Allerdings muß ich sagen, daß das was ich mit dem Phone mache mehr dokumentarischen Charakter hat. Und es mir für diesen Zweck nicht auf HighEnd ankommt. Benutze ich immer wieder gern. Gerade auf Reisen oder wenn man mit der Familie unterwegs ist. Aber wie schon geschrieben: Das Hantieren mit dem Ding ist eben wenig reizvoll, hat für mich nichts von dem Vergnügen mit einer richtigen Kamera zu hantieren. Für mich war bei Anschaffung der Digitalen wichtig: Ich will das Handling welches ich von den Analogen gewohnt bin. Und ich will meine alten Linsen weiter benutzen. 

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vor 44 Minuten schrieb espelt:

Darf sie. Allerdings muß ich sagen, daß das was ich mit dem Phone mache mehr dokumentarischen Charakter hat. Und es mir für diesen Zweck nicht auf HighEnd ankommt. Benutze ich immer wieder gern. Gerade auf Reisen oder wenn man mit der Familie unterwegs ist. Aber wie schon geschrieben: Das Hantieren mit dem Ding ist eben wenig reizvoll, hat für mich nichts von dem Vergnügen mit einer richtigen Kamera zu hantieren. Für mich war bei Anschaffung der Digitalen wichtig: Ich will das Handling welches ich von den Analogen gewohnt bin. Und ich will meine alten Linsen weiter benutzen. 

Ich habe schon sehr oft bereut, keine Kam, sondern nur ein Phone dabei zu haben.

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vor 6 Minuten schrieb Commander:

oft bereut, keine Kam, sondern nur ein Phone dabei zu haben.

Eine unendliche Geschichte... Man hat alles dabei, die große Tasche, alle Objektive und auch Zeit. Nur die Motive kommen nicht. Oder man ist mit Kindern und Frau unterwegs und um die Damen nicht zu erzürnen, ihnen die volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und sie nicht an jeder Ecke warten lassen zu müssen - und dann sieht man überall Motive. Kann man nix machen...

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vor 6 Stunden schrieb espelt:

Eine unendliche Geschichte... Man hat alles dabei, die große Tasche, alle Objektive und auch Zeit. Nur die Motive kommen nicht. Oder man ist mit Kindern und Frau unterwegs und um die Damen nicht zu erzürnen, ihnen die volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und sie nicht an jeder Ecke warten lassen zu müssen - und dann sieht man überall Motive. Kann man nix machen...

Das ist ein sehr sonderbarer Post. Wessen Hobby es ist, die Umgebung wahrzunehmen und zu fotografieren, der denkt nicht an die grosse Tasche oder "volle Aufmerksamkeit". Klar ist, dass ich entweder mit den Kindern spielen gehe oder mit meiner Frau etwas unternehme, was wir beide mögen. Aber was hat das mit meinem Hobby zu tun? Das kommt nicht obendrauf sondern nebendran.

Dieser Thread nimmt eine sonderbare Wendung.

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Ich denke, nur die wenigsten von uns verdienen mit Fotografie viel Geld - insofern gilt (zumindest für mich): In die Hand nehmen und schauen, wo das Glücksgefühl am größten ist bzw. welche Kamera einen immer begleiten will (die schlechteste Kamera ist ja die, die man mal gerade nicht dabei hat)....

Allerdings: ich habe für mich selbst mit dieser Vorgehensweise zwar beim Wechsel von Nikon zu Leica vor 3 Jahren tollen Erfolg gehabt und Nikon bis jetzt links liegen lassen, innerhalb der Leica-Palette hat es mich verlassen... ich kann mich einfach nicht entscheiden und habe tatsächlich von allem etwas - je nach Bedarf 😬.

Ich war die Woche mal im Leitz-Park....danach vergibt man Leica alle nicht berücksichtigten Anforderungen, die Preispolitik und gerät in einen geradezu hypnotischen Kaufrausch... sollte man also nicht zu oft machen😂

 

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vor 20 Minuten schrieb M11 for me:

Das ist ein sehr sonderbarer Post. Wessen Hobby es ist, die Umgebung wahrzunehmen und zu fotografieren, der denkt nicht an die grosse Tasche oder "volle Aufmerksamkeit". Klar ist, dass ich entweder mit den Kindern spielen gehe oder mit meiner Frau etwas unternehme, was wir beide mögen. Aber was hat das mit meinem Hobby zu tun? Das kommt nicht obendrauf sondern nebendran.

Dieser Thread nimmt eine sonderbare Wendung.

Dass Threads eine sonderbare Wendung nehmen, ist fester Bestandteil des Luf und gehört traditionell so, sonst wäre es nicht das Luf.😉

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Am 6.2.2024 um 08:06 schrieb Commander:

Bin mir halt ein wenig unsicher, ob das der richtige Weg ist, würde ich irgendwann doch die M10 vermissen, kann die Q die M ersetzen?

Ersetzen meiner Meinung nach eher nicht. Beide haben ihre Berechtigung. Bei mir ist die Q2 die Kamera für Städtereisen, da relativ leicht und klein. Die M10 ist aber die erste Wahl wenn ich losgehe um in Ruhe und gezielt ausgesuchte Locations zu fotografieren (Architektur o.ä.). Es ist also eine durchaus schwierige Frage. Wenn ich nur eine behalten dürfte, würde es entweder meine M oder sogar meine SL sein, da ich bei dieser Kamera die für alle Fälle nötigen Objektive habe und meine Augen auch nicht besser werden. Nur die 28 mm dagegen wäre für mich doch zu eingeschränkt. Ich mache z.B. gerne auch mal Makro- (1:1) oder Tierfotografie im Zoo mit langer Brennweite. Hierfür ist die Q natürlich absolut nicht zu gebrauchen. Es kommt halt immer darauf an was man überwiegend fotografiert. Wenn man sich aber sowieso nur im Brennweitenbereich von 28-50 mm bewegt, kann die Q durchaus ausreichen.

Edited by Ramesse
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vor 4 Stunden schrieb Ramesse:

Ersetzen meiner Meinung nach eher nicht. Beide haben ihre Berechtigung. Bei mir ist die Q2 die Kamera für Städtereisen, da relativ leicht und klein. Die M10 ist aber die erste Wahl wenn ich losgehe um in Ruhe und gezielt ausgesuchte Locations zu fotografieren (Architektur o.ä.). Es ist also eine durchaus schwierige Frage. Wenn ich nur eine behalten dürfte, würde es entweder meine M oder sogar meine SL sein, da ich bei dieser Kamera die für alle Fälle nötigen Objektive habe und meine Augen auch nicht besser werden. Nur die 28 mm dagegen wäre für mich doch zu eingeschränkt. Ich mache z.B. gerne auch mal Makro- (1:1) oder Tierfotografie im Zoo mit langer Brennweite. Hierfür ist die Q natürlich absolut nicht zu gebrauchen. Es kommt halt immer darauf an was man überwiegend fotografiert. Wenn man sich aber sowieso nur im Brennweitenbereich von 28-50 mm bewegt, kann die Q durchaus ausreichen.

28-50 ist genau der Bereich in dem ich mich so bewege.

Wie schon geschrieben, für die Kunst kommt sowieso die analoge M zum Zug.

Edited by Commander
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Schön zu sehen wie unterschiedlich die Meinungen doch sind. Die q2 macht in meinen Augen alles besser als eine m und deckt bei mir den Brennweitenbereich zwischen 26 -50mm ab. Genau die Range für die eine M eigentlich gemacht ist. Alles andere ist bei einer m immer nur eine Notlösung. Siehe visoflex… 

Digitale M‘s ergeben in meiner Welt somit absolut keinen Sinn mehr, außer es geht rein um den Spaß beim fotografieren. Mir kommt es dann doch eher aufs Ergebnis an. Analog bin ich mittlerweile auch bei einer anderen Firma gelandet die einen besseren messsucher gebaut hat und preislich natürlich nur einen Bruchteil kostet. 

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vor einer Stunde schrieb Viewfinder_vandals:

Schön zu sehen wie unterschiedlich die Meinungen doch sind. Die q2 macht in meinen Augen alles besser als eine m und deckt bei mir den Brennweitenbereich zwischen 26 -50mm ab. Genau die Range für die eine M eigentlich gemacht ist. Alles andere ist bei einer m immer nur eine Notlösung. Siehe visoflex… 

Digitale M‘s ergeben in meiner Welt somit absolut keinen Sinn mehr, außer es geht rein um den Spaß beim fotografieren. Mir kommt es dann doch eher aufs Ergebnis an. Analog bin ich mittlerweile auch bei einer anderen Firma gelandet die einen besseren messsucher gebaut hat und preislich natürlich nur einen Bruchteil kostet. 

Der Spaß UND das gute Ergebnis = M-Kamera 😁 Aber es ist schon so: Eine M muss man halt mögen oder nicht. Sie polarisiert halt und ist nicht für jeden geeignet. Ob sie Sinn machen oder nicht, wird jeder anders sehen. Die vielen Liebhaber und Käufer sehen sehr viel Sinn in ihr. Die anderen müssen sich halt bei den Asiaten umsehen. Wenn man nur die technischen Leistungen sieht, macht sie sicher keinen Sinn. Aber Fotografie ist ja nicht nur Technikbegeisterung sondern auch Spaß und Enthusiasmus. Sowohl für seine Bilder als auch für sein Equipment. Und da macht sie meiner Meinung nach extrem viel Sinn.

Edited by Ramesse
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Ich habe meine Q3 nun seit 2 Monaten und bin hoch zufrieden mit ihr. 

 Bedienkonzept und Bildqualität sind hervorragend.
Die 60MP brauche ich nur zum Croppen bis max. 50mm.

 

Meine M10 mit 50er Summllux werde ich allerdings behalten: Die Bildwirkung und das Bokeh bei Offenblende sind ein Traum, nicht zu vergleichen mit der Q3 bei Verwendung des 50er Rahmens.

Allerdings werde ich mit der Q3 wohl den allergrößten Teil meiner Aufnahmen machen, vorwiegend Reise- und Streetfotografie. 
Da ist der Autofokus manchmal entscheidend, wenn ich mit Offenblende fotografiere. Besonders bei spontanen Streetportraits.

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