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vor 4 Stunden schrieb Stefan2010:

und anscheinend sogar besser als mit mancher neuen digitalen Kamera, wenn ich mir da so manchmal das ein der andere flaue Bildchen in den Fäden "Bilder mit der M/9/10/11 oder irgendwas" anschaue ;) 

Das liegt aber dann eher nicht an der Kamera 😏

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vor 11 Stunden schrieb ALUX:

Das liegt aber dann eher nicht an der Kamera 😏

Das war auch nicht ernst gemeint, mehr ein schmunzelnder Hinweis, das oft nicht die Kamera ode das Objektiv das limitierende Element ist  ;)

Edited by Stefan2010
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vor einer Stunde schrieb Stefan2010:

Das war auch nicht ernst gemeint, mehr ein schmunzelnder Hinweis, das oft nicht die Kamera ode das Objektiv das limitierende Element ist  ;)

Verstehe ich nicht! 😎

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flauen Bildchen kann man ja mit etwas Tonwertkorrektur helfen ;-)

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Schneider Xenar 1:3,5/105, ungekuppelt, schon vergütet, bei f8 - und mit etwas post-processing

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Am 3.5.2023 um 21:13 schrieb romanus53:

flauen Bildchen kann man ja mit etwas Tonwertkorrektur helfen ;-)

Schneider Xenar 1:3,5/105, ungekuppelt, schon vergütet, bei f8 - und mit etwas post-processing

Richtig und daran ist auch absolut nichts Verwerfliches!

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Das dritte FED Objektiv aus Vorkriegsproduktion, das ich hier vorstellen möchte, ist das f:6,3/100mm. Also ein Gegenstück zum Leitz "Berg-Elmar" f:6,3/105mm. Allerding ist es auch hier geine Kopie sondern eine Eigenkonstruktion aus vier Linsen in zwei verkitteten Paaren. Eine chte Tele-Konstruktion und daher auch deutlich kürzer als das Berg-Elmar. Es mißt nur 5,2cm von der Auflageplatte bis zum Frontring! Bilder gibt's hier:

Hier ein Bild bei Offenblende:

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Während ich oben beim Kater hetwas an der Tonwertkurve optimieren mußte ist dieses Bild "out of cam" bei Offenblende:

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Abblenden erhöht lediglich die Tiefenschärfe und unterhalb f:9 komt es zusätzlichem Flare weil die Blendenlamellen zu stark reflektieren.

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Kilfitt 1:4/300 Pan-Tele-Kilar (Telekonstruktion mit 4 Linsen in 2 Gliedern) beide Aufnahmen Stativ und f8

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die Nahgrenze von 1,8 Metern ist schon bequem, 1/60 Sek bei leichtem Wind

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Blümchen kann ich ach anbieten

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FED f:6,3 / 100mm @ f:6,3

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vor 2 Minuten schrieb ALUX:

Blümchen kann ich ach anbieten

FED f:6,3 / 100mm @ f:6,3

Leider sehe ich bei uns mehr "Beikräuter", die nicht abgelichtet, sondern entfernt werden müssen.

nochmal das Pan-Tele-Kilar

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"Beikräuter" habe ich auch reichlich :)

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Edited by ALUX
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Ab welchem Alter ist Glas eigentlich Altglas? Darf ein 1952er Canon 1.8/50 hier überhaupt schon mitspielen? Leica IIIf, Kodak TMax 100, Scans vom Negativ. So Bilder, die der mit dem Zug in Köln Ankommende wohl kennt.

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Wird leider selten geputzt, das Glas der Bahnhofs-Fassade, das über den Vor-Gleisen auch……

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Wer lieber große Schrift liest…

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So extreme Kontraste sind schon schwierig für Objektiv und Film.

Da geht halt in Details was verloren durch Überstrahlungen.

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Etwas Spaß muss sein: Ja, es kann auch Ziegel 😉

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vor 1 Stunde schrieb Lmax:

Ab welchem Alter ist Glas eigentlich Altglas?

Ganz oben hatte ich mal 50 Jahre als Mindestalter angegeben. Aber so extrem eng sehe ich das nicht. Aber jedes Canon Meßsucherobjektiv erfüllt das eh locker ;-) 

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Letztmals (versprochen!) Dom und französisches Foca-Objektiv, hier das von 1948 bis 1960 gebaute 'Oplarex' 1.9/50, das als deren Flaggschiff galt. Vorab: Nur APS-C und nur Fuji mit 24 MP, das Ganze an einem wolkenverhangenen Tag mit wenig Kontrast. Digital ist das Objektiv so, wie ich es auf Film in Erinnerung habe: Eine kapriziöse Diva.

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Bei Offenblende eigentlich nur 'Effektlinse', vielleicht für Porträt im Hamilton-Look?

Ändert sich stark bei Blende 4, da kommt das Maßwerk schon ganz gut,

und man sieht die Herren bei den Außenarbeiten vom 'Richter-Fenster', schon recht weit oben.

Edited by Lmax
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Gegenlicht bzw. starker Kontrast macht dem Oplarex schon ziemliche Probleme mit Überstrahlungen.

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Die Auflösung ist bei Blende 5.6 schon gut, auch am unteren Bildrand, wo diese drei Wasserspeier walten:

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Die Überstrahlungs-Probleme sind schon arg, die Detailgenauigkeit (Ausschnitt etwa in der Mitte des großen Bildes)  gefällt mir.

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