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Ich habe mal eine Silver Efex Vintage Style über eine Aufnahme laufen lassen die ich mit dem FED 4,5/28mm bei Offenblende(!) gemacht habe:

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Der Rahmen ist natürlich absolut Fake, ich weiß. Aber ich finde das macht sich richtig gut, oder?

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Also zumindest für Schwarzweißaufnahmen ist die Offenblende beim FED 4,5/28mm durchaus nutzbar 🙂

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Das FED f:2,0/50mm zeichnet abgeblendet schon fast wieder zu modern:

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Der Adapter für OPL-Foca-Objektive (nur die Schraubversionen) ist gekommen. Kein feinmechanisches Meisterwerk, funktioniert aber und fokussiert bis unendlich. Viel kompakter geht's kaum. Als Streulichtblende passt perfekt die Leitz 12585 für 35er-Summarone.

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Andere Schraub-Oplare passen auch, aber nicht die drei verschiedenen Fünfziger, denen die interne Fokussier-Möglichkeit fehlt (Schnecke ist in der Kamera). Leider mag mein 35er nicht, da treffen anscheinend zwei Toleranzen in den Gewinden ungünstig aufeinander. 90 und 135 funktionieren einwandfrei.

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Der Vertreiber des Adapters schreibt, man arbeite an einer Version für die Bajonett-Objektive von Foca. Stelle ich mir technisch sehr schwierig vor, wäre aber klasse, weil man dann zusätzlich auch die Fünfziger verwenden könnte, denn die Bajonett-Objektive haben jeweils eingebaute Schneckengänge.

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Elmar 3,5/50 von 1952 an M10, offene Blende, also vergütet, aber kein red scale

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Elmar 3,5/50 von 1952 etwas abgeblendet

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und etwas Gegenlicht, alle Bilder mit VAALO als Sonnenblende

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Durch geduldig-vorsichtiges Nacharbeiten an beiden Gewinden konnte ich auch das 35er-Oplar zur Kooperation überreden.

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Wirklich 'pancake'. Während der ganzen Kamera-Bauzeit bei OPL (1946 bis 1963) war das im Programm, als einziges 35er und beliebt an den 'S'-(Standard)-Modellen, weil die keinen Entfernungsmesser hatten. Einzige Veränderung in der Zeit war die Vergrößerung der Frontlinse von 10 auf 14 mm, um den Lichtabfall zum Rand zu mindern. Die Vorderfassung entspricht in den Abmessungen der des Elmar 3.5/50, praktisch für Zubehör.

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FED 4,5/28mm, abgeblendet auf f:9

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FED 2,0/50mm, abgeblendet auf f:9

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Am 27.4.2023 um 20:09 schrieb wpo:

Ich staune, da hat man in der Sowjetunion damals keinen Mist abgeliefert. Ja, klar, bei offener Blende geht der Rand in die Knie, aber das war halt lichtstarke Kleinbildknipserei 1938. Ich denke, man war damals über dieses Ergebnis recht erfreut. Ist das originale Summer bei offener Blende in der Praxis verwertbar besser?

Ich habe versucht Deine Frage mit einem kleinen Praxistest zu beantworten. Leider hat sich die Intensität des Sonnenscheins zwischen Summar-Aufnahme und FED-Aufnahme geringfügig geändert, so daß das Summar vielleicht schon aufgrund der intensiveren Sonne ein etwas kontrastreicheres Bild abliefert. Es sind jeweils die Bilder in Originalgröße hinterlegt (draufklicken und dann nochmal mit dem Lupenzeiger draufklicken):

FED f:2,0 / 50mm, Offenblende:

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Leitz Summar f:2,0 / 5cm, Offenblende

Spätestens bei der 100%-Ansicht gewinnt das Summar eindeutig. Bei der Antenne weist das FED chromatische Aberationen auf die beim Summar fehlen. Das Summar löst im Bildzentrum auch deutlich höher auf. Das Weltbild stimmt also wieder. Leitz rules! ;)

Aber die Frage lautete auch "in der Praxis verwertbar besser?". Diese Frage ist aus Sicht 1938 wahrscheinlich nicht so einfach zu beantworten. Für die damals üblichen kleinen Abzüge haben wohl beide Objektive locker ausgereicht.

Bei Blende 9:

FED

Leitz

Auch bei Blende 9 gewinnt das Summar. Der Kontrast ist besser und beim Pixelpeepen sieht man dass die CAs beim FED immer noch vorhanden sind, beim Summar jedoch nicht. Das Summar ist bei f:9 knackscharf (siehe Bambusblätter bei 100%!) während das FED einen Ticken weicher bleibt.

 

 

 

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Weil ich schon dabei bin, hier noch der 1:1 Vergleich zwischen FED f:4,5 / 28mm und Leitz Hektor f:6,3 /2,8cm. Hierbei ist allerdings zu beachten daß mein Hektor ein vergütetes Nachkriegsexemplar ist, das FED jedoch unvergütet:

FED bei f:6,3

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Leitz Hektor bei f:6,3

Der Kontrast des vergüteten Hektor ist natürlich spürbar besser als der des unvergüteten FED, völlig klar. Was jedoch die Detailaiflösung angeht sind beide ebenbürtig! Auffällig ist die stärkere Vignettierung des FED. Wenn man FED und Hektor von vorne anschaut, dann fällt auf daß beide Frontlinsen fast gleich groß (oder klein ;)) sind, obwohl das FED doppelt so lichtstark ist!

Abgeblendet auf 11 vignettiert das FED immer noch stärker als das Hektor:

FED

Hektor

In Sachen Randunschärfe geben sich beide nichts*, wobei die Frage ist, wieviel davon dem Filterstack des Sony-Sensors geschuldet ist und wieviel der Optik an sich. Die Entfernung Hinterlinse zu Sensor ist in beiden Fällen ziemlich identisch (visuell, keine genaue Messung) und somit treffen die Randstrahlen gleich schräg auf den Sensor.

*Edit: Das FED scheint doch etwas besser am Rand zu sein.

Edited by ALUX
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Ich habe die Foca-Objektive mal 'digital ausprobiert'. Die Verkleinerung für das LUF macht eigentlich kaum möglich, die Qualität zu beurteilen, im Vergleich zu den Ursprungs-Dateien sieht's jämmerlich aus. Ich versuch's mal. Hier zuerst das Foca Oplar 4.5/28. Entschuldigt bitte die Eintönigkeit des Motivs, aber dieses Kapellchen bei mir ums Eck ist seit Jahren meine Test-Chart.

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Puh, sieht erwartbar murksig aus, vielleicht kommt eine kleiner Ausschnitt besser?

Hm, auch nicht viel, aber naja……

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und Ausschnitt

Das 35 fällt zu den Ecken ab, soweit normal für einen (überreiten?) Testar-Typ. Im Original ist es in der Mitte hochauflösend.

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Hier das 90er und sein Ausschnitt

Bei OPL folgte auf ein vierlinsiges 90 ein verbesserter Dreilinser, wie bei Leica, nur eine paar Jahre früher.

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zuletzt das 135er Oplar

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und andere Perspektive, selbes Objektiv

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