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Das Titelbild der LFI ist seltsam, weil ...


ThomasvonAue

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Damit keine Mißverständnisse auftreten:

Selbstverständlich habe ich dafür, daß der Artikel die schwersten Mängel der IIIg verschwieg, die sich bis heute in der Konstruktion und Fertigung auswirken und so leicafreundlich wurde neben dem fürstlichen Honorar das neue Sondermodell der M8 mit der Summaritlinie in Vollplatin von Leica erhalten.

Ort und Zeit der Übergabe sind natürlich geheim. Es sei nur verraten, daß sie an schönem Ort in Übersee stattfindet. Ob Herr Lee oder Herr Kaufmann die Feierstunde leitet, ist noch von den Terminen beider abhängig. Wahrscheinlich kommen sie beide.

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Damit keine Mißverständnisse auftreten:

Selbstverständlich habe ich dafür, daß der Artikel die schwersten Mängel der IIIg verschwieg, die sich bis heute in der Konstruktion und Fertigung auswirken und so leicafreundlich wurde neben dem fürstlichen Honorar das neue Sondermodell der M8 mit der Summaritlinie in Vollplatin von Leica erhalten.

Ort und Zeit der Übergabe sind natürlich geheim. Es sei nur verraten, daß sie an schönem Ort in Übersee stattfindet. Ob Herr Lee oder Herr Kaufmann die Feierstunde leitet, ist noch von den Terminen beider abhängig. Wahrscheinlich kommen sie beide.

 

:D :D :D

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Damit keine Mißverständnisse auftreten:

Selbstverständlich habe ich dafür, daß der Artikel die schwersten Mängel der IIIg verschwieg, die sich bis heute in der Konstruktion und Fertigung auswirken und so leicafreundlich wurde neben dem fürstlichen Honorar das neue Sondermodell der M8 mit der Summaritlinie in Vollplatin von Leica erhalten.

Ort und Zeit der Übergabe sind natürlich geheim. Es sei nur verraten, daß sie an schönem Ort in Übersee stattfindet. Ob Herr Lee oder Herr Kaufmann die Feierstunde leitet, ist noch von den Terminen beider abhängig. Wahrscheinlich kommen sie beide.

 

Wenn ich mal raten darf: LFI zahlt überhaupt kein Honorar. ;)

Das wäre aber dann noch gut im Vergleich zu wissenschaftlichen Publikationen. Dort verlangt der Verlag "page charge" vom Autor. :(

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Mein spöttischer, nicht ganz ernst gemeinter Kommentar bezieht sich nicht auf den Inhalt (den ich nicht kenne). Er war vielmehr eine Reaktion auf die Journalismus-Glaubwürdigkeitsdebatte, die hier gerade mal wieder von einigen Gemütern mit schlichterem Weltbild angestoßen wurde. Danach sind Leute wie ich, die ihr Geld mir Schreiben verdienen, per se von der Industrie gekaufte Lügner (ahnungslos sowieso). Das kommt von Leuten, die zwar selbst keine Ahnung von Journalismus haben, dies jedoch dadurch wett machen, dass sie wohl in Branchen arbeiten, in denen es so sauber zugeht, dass der Papst mit den Heilgsprechungen nicht mehr nachkommt.

 

:-)

 

Gemüter mit schlichtem Weltbild? Wenn damit gemeint ist, dass man vom geschriebenen Wort (oder gesprochenen) das Bemühen um Ehrlichkeit (was nicht gleichbedeutend mit Richtigkeit sein muss) und das Freihalten von Propaganda erwarten muss, dann vertreten wohl viele mit Stolz ihr "schlichtes Weltbild". Die schwarzen Schafe, die sich einspannen lassen, ruinieren aber die Glaubwürdigkeit der ganzen Branche. Und dagegen müssten sich eigentlich gerade Journalisten wehren.

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Oft hat man Gelegenheit, die Beiträge von fth sehr zu schätzen, #14 oben in diesem

thread hat darum sehr verwundert, wie einige andere Beiträge von ihm. Bei denen

genügt meist ein Stirnrunzeln vor dem Bildschirm, hier aber nicht, darum #15.

 

Freundlichst

str.

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Und dagegen müssten sich eigentlich gerade Journalisten wehren.

 

Wie?

 

Hier kann man mit einer Eselsgeduld aus dem Nähkästchen plaudern, es gibt immer einige, die sich in der ihnen fremden Branche garantiert besser "auskennen" und alles und jeden über einen Kamm scheren. Diese selbst ernannten Ritter in ihren weißen Rüstungen nerven zuweilen ziemlich. Wer Medien und deren Akteure ausschließlich als Manipulatoren betrachtet, der hat für mich ein "schlichteres Weltbild" - und das ist noch eine liebenswürdige Umschreibung für das, was ich denke.

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Damit keine Mißverständnisse auftreten:

Selbstverständlich habe ich dafür, daß der Artikel die schwersten Mängel der IIIg verschwieg, die sich bis heute in der Konstruktion und Fertigung auswirken und so leicafreundlich wurde neben dem fürstlichen Honorar das neue Sondermodell der M8 mit der Summaritlinie in Vollplatin von Leica erhalten.

Ort und Zeit der Übergabe sind natürlich geheim. Es sei nur verraten, daß sie an schönem Ort in Übersee stattfindet. Ob Herr Lee oder Herr Kaufmann die Feierstunde leitet, ist noch von den Terminen beider abhängig. Wahrscheinlich kommen sie beide.

 

:)

 

Und dieser Beitrag von Gerd hier ist zwar - unterstellt honorarlos - aber nicht sinnlos.

 

Gerd, ich gönne dir die verdienten Meriten von Herzen. Bitte stelle doch nach erfolgter Reise einige der dann auch mit der IIIg gemachten Fotos hier ein.

 

Ich freue mich für dich und auf die Fotos von der gemeinsamen Jubelfeier. ;)

( Diese Fotos dürfen dann auch mit der neuen M8 gemacht sein!)

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Gerd kann nicht nur über die IIIg schreiben, sondern hat mir auch auf der Solmser Fotobörse bei der Auswahl einer schönen IIIg geholfen. :)

 

Kann ich bezeugen !

 

Das ist im Übrigen noch ein Aspekt, der noch nicht erwähnt wurde: Gerd kurbelt eine neue Retrolinie ( IIIg-digital) an, und keiner hat´s gemerkt, dass der Artikel dafür den Boden bereiten sollte.

 

Gerd, was für´n Schlitzohr du doch bist !

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Wie?

 

Hier kann man mit einer Eselsgeduld aus dem Nähkästchen plaudern, es gibt immer einige, die sich in der ihnen fremden Branche garantiert besser "auskennen" und alles und jeden über einen Kamm scheren. Diese selbst ernannten Ritter in ihren weißen Rüstungen nerven zuweilen ziemlich. Wer Medien und deren Akteure ausschließlich als Manipulatoren betrachtet, der hat für mich ein "schlichteres Weltbild" - und das ist noch eine liebenswürdige Umschreibung für das, was ich denke.

 

 

dann wehrst Du Dich an falscher Stelle, Frank.

 

Natürlich gibt es die Klientel, die Du hier ansprichst. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass es leider häufig Berichterstattungen gibt, die schlicht falsch sind. Und da ich z.B. einige dieser Berichte aus Bereichen, die ich aus beruflichen Gründen beurteilen kann (öffentlicher Dienst, Beamtenrecht usw) als falsch erkenne, muß ich zwangsläufig mir über den Sinn Gedanken machen. Da ich nicht davon ausgehe, dass alle Politiker, zumal aus den Spitzengruppen und alle Journalisten dumm sind, muß man fast von Absicht ausgehen. Und wenn Absicht, dann ....

 

die Pünktchen mag jeder für sich ergänzen. Ich sehe darin bösartige Propaganda und Vertuschung von Wahrheiten.

 

Also Journalisten, auf, auf und recherchiert ein wenig genauer. In Zeiten des Internets ist dies gar nicht sooo zeitaufwändig. Und werdet euren Aufgaben gerecht, unabhängig und frei und genau und wahrheitsgemäß zu berichten.

 

PS: Frank, ziehe Dir bitte nur dann den Schuh an, wenn er Dir passt. Ich meine nämlich nicht Dich persönlich. Ich kenne nämlich zumindest einen Journalisten, der seinen Job diesbezgl. sehr genau nimmt und sich an der Ehre gepackt fühlt, wenn ihm ein Recherchefehler unterläuft. Kann immer vorkommen, aber wenigsten irgendwer sollte es bezeiten merken und berichtigen. Und dies geschieht allzu selten :(

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Oft hat man Gelegenheit, die Beiträge von fth sehr zu schätzen, #14 oben in diesem

thread hat darum sehr verwundert, wie einige andere Beiträge von ihm. Bei denen

genügt meist ein Stirnrunzeln vor dem Bildschirm, hier aber nicht, darum #15.

 

Freundlichst

str.

 

Gott sei Dank, Stefan... ich hatte schon Zweifel :rolleyes:

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Wie?

 

Hier kann man mit einer Eselsgeduld aus dem Nähkästchen plaudern, es gibt immer einige, die sich in der ihnen fremden Branche garantiert besser "auskennen" und alles und jeden über einen Kamm scheren. Diese selbst ernannten Ritter in ihren weißen Rüstungen nerven zuweilen ziemlich. Wer Medien und deren Akteure ausschließlich als Manipulatoren betrachtet, der hat für mich ein "schlichteres Weltbild" - und das ist noch eine liebenswürdige Umschreibung für das, was ich denke.

 

Mensch, Frank... Gelassenheit

 

und wie sagt dein bekannter Kollege immer:

bleib bei " Fakten, Fakten, Fakten....", diese zu bringen, ist zumindest sehr oft dein Stil.

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Kann ich bezeugen !

 

Das ist im Übrigen noch ein Aspekt, der noch nicht erwähnt wurde: Gerd kurbelt eine neue Retrolinie ( IIIg-digital) an, und keiner hat´s gemerkt, dass der Artikel dafür den Boden bereiten sollte.

 

Gerd, was für´n Schlitzohr du doch bist !

 

Ah, das ist es: der abgespeckte Nachfolger für die verteuerte M8 wird eine M8.1 mit M39-Fassung. Da kann man dann alle alten Leica-Linsen verwenden wie auch die Heliare ohne Adapter.:D

 

Gruß

Erich

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@Thomas:

 

Du hast einen Fehldruck, sollteste aufheben, vielleicht wird Dein Exemplar mal teuer gehandelt. Obwohl dieses Heft 7/2007 das schlechteste Heft von allen bisherigen Ausgaben ist. 10 Vollseiten für Katharina Behling mit M8-Knipsbildchen zum Heulen.

 

"Who is Katharina Behling"

 

lg

Ludwig

 

Dieses Forum lebt von M8 "Knipsbildchen", Katharina Behling zeigt, wie man mit der M8 gute Bilder macht.

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...PS: Frank, ziehe Dir bitte nur dann den Schuh an, wenn er Dir passt. Ich meine nämlich nicht Dich persönlich. Ich kenne nämlich zumindest einen Journalisten, der seinen Job diesbezgl. sehr genau nimmt und sich an der Ehre gepackt fühlt, wenn ihm ein Recherchefehler unterläuft. Kann immer vorkommen, aber wenigsten irgendwer sollte es bezeiten merken und berichtigen. Und dies geschieht allzu selten :(

 

Das kann ich nur unterschreiben. Frank hat auch speziell mich, auch persönlich, (übrigens dabei verstößt er auch gegen die Netiquette) auf dem Kieker, vielleicht weil ich als Beispiel die Doping-Lügner angesprochen hatte.

Speziell das fotoMagazin hatte ich gar nicht angesprochen, ganz allgemein nur die Flut an Tests, die man als Leser nur ganz selten überhaupt liest. Diese und die Werbung füllen den weitaus größten Teil der Hefte, dieses war im wesentlichen mein Kritikpunkt. Und dann aber auch der Hinweis auf Medien-Manipulationen, die aber von den Massenmedien ausgehen, da ist das fM mit seinen 50.000 Exemplaren zu klein für Kampagnen.

Aber was gerade wieder mit dem Klima-Hype abgeht (neben den anderen in jüngerer Zeit, mit tagelang herumhängenden Fotografen und Journalisten), genau dieses prägt die negative Meinung über die Medien und ihre MA, so wie auch schon "die Politik" (in Wirklichkweit die Politiker) bei den Leuten untendurch ist.

So was kann natürlich zart Besaitete durchaus in Rage bringen. Aber, beim Rumsuchen im Forum, vor gut einem Jahr gab es schon mal Zoff darüber und mit Frank, da war ich ja noch gar nicht dabei.

 

Gruß

Erich

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PS: Frank, ziehe Dir bitte nur dann den Schuh an, wenn er Dir passt. Ich meine nämlich nicht Dich persönlich. Ich kenne nämlich zumindest einen Journalisten, der seinen Job diesbezgl. sehr genau nimmt und sich an der Ehre gepackt fühlt, wenn ihm ein Recherchefehler unterläuft. Kann immer vorkommen, aber wenigsten irgendwer sollte es bezeiten merken und berichtigen. Und dies geschieht allzu selten :(

 

Holger,

 

ich gehe auch mit meiner eigenen Zunft hart ins Gericht, eben weil ich weiß, dass nicht alles Gold ist. Es ödet mich nur an, dass von Journalisten immer pauschal Fehlerlosigkeit erwartet wird und das Vorhandensein von (oft vermeintlichen) Fehlern sofort als böse Absicht ausgelegt wird. NATÜRLICH gibt es in meiner Profession auch Pfeifen - wie in jedem anderen Beruf auch.

 

Wie glaubwürdig wäre es, wenn ich aufgrund einer eigenen schlechten Erfahrung (oder auch nur vom Hörensagen) DEN Beamten Faulheit, DEN Ärzten Geldgier, DEN Rechtsanwälten Ahnungslosigkeit und DEN Ingenieuren Technikverliebtheit vorwerfen würde? Das wäre unsinnig? Stimmt! Warum wirft man dann DEN Journalisten pauschal und unverblümt Bestechlichkeit und andere Nettigkeiten vor? Ich finde, hier sollte jeder dieser "Richter" mal vor der eigenen Tür kehren.

 

Wenn jemand glaubt, ein bestimmtes Leica-Produkt oder sonstiges Produkt wäre zu gut oder zu schlecht oder völlig falsch in einem Magazin dargestellt/bewertet, dann sollte er Ross und Reiter nennen: Name des Mediums, des Artikels und den Inhalt dessen, was nicht passt. DAS wäre fair.

Wie oft hast du hier im Forum so etwas gelesen?

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ich habe nicht nachgezählt, Frank.

 

Ärzte decken ihre Fehler mit Erde zu ;)

 

Bäcker machen Fehler - was solls, ausser schlechten Brötchen ist nix schlimmes passiert.

 

Aber es gibt "Fehler" mit großer Tragweite...

 

Neben dem abgestürtzten Flugzeug, der versehentlich gezündeten Bombe an falscher Stelle abgeworfen, gehört auch die falsche Berichterstattung zu den "Fehlern" großer Tragweite. Da sind Fachmagazine mit ihren im Grunde pillepalle wichtigen Testberichten noch eher die Bäcker. Aber die häufige "Propaganda" um eine gesamte Gesellschaft zu manipulieren, trägt da schon deutlich weiter.

 

Beispiel gefällig? Klimawandel und ein kleiner Blick in die Klimaaufzeichnungen (menschliche Aufzeichnungen und Auswertungen von Funden usw) der letzten paar tausend Jahre lässt doch stark den Verdacht auf unlautere Manipulationen aufkommen. Merke: wir befinden uns in der natürlichen Phase der Erderwärmung - da machste nix!

 

Anstatt CO2 - Ausstoß mit unverhältnismässig teuren Mitteln zu begrenzen (geht eh nur in den Industriestaaten, derweil die Drittländer verhungern), sollte man sich Strategien ausdenken, wie man mit dem Klimawandel umgeht - ohne unmenschlich sein zu müssen. Aber das wäre ja zu einfach und passt nicht in die Strategie der Industrieländer. Davon reden ist allerdings politisch verpönt. Hier tut sich ja nur der willkommene Grund zur weiteren Abzocke auf.

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...Aber es gibt "Fehler" mit großer Tragweite...

 

...Anstatt CO2 - Ausstoß mit unverhältnismässig teuren Mitteln zu begrenzen (geht eh nur in den Industriestaaten, derweil die Drittländer verhungern), sollte man sich Strategien ausdenken, wie man mit dem Klimawandel umgeht - ohne unmenschlich sein zu müssen. Aber das wäre ja zu einfach und passt nicht in die Strategie der Industrieländer. Davon reden ist allerdings politisch verpönt. Hier tut sich ja nur der willkommene Grund zur weiteren Abzocke auf.

 

Ein guter Artikel dazu hier , ist aber off topic.

 

Gruß

Erich

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