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Hallo.

Erst mal wieder hallo. Ich hab lange Pause gemacht hier im Forum und musste mir leider einen neuen account erstellen da ich in der zwischenzeit die Mailadresse und passwörter gewechselt habe.

Jetzt aber zum Thema. Ich habe gestern ein Camerapaket bekommen was ich über die Bucht gekauft hab. Wie üblich hab ich das ganze üer eine Schraubleica (eine wirklich sehr schöne und wenig benutzte III) gefunden und für das ganze Paket dann einen super Preis bekommen. Naja, und da war eine R8 dabei, auch in wirklic gutem Zustand. 

Jetzt wird die Erinnerung wieder lebendig an die Zeit in der ich meine Nikon F4 gekauft habe. Damals hab ich die F4, die Contax RX und die leica R8 im vergleich gehabt. Ich hab damals die Contax als die beste kamera erachtet, aber die Nikon gekauft, weil ich einfach dachte dass ich sowieso Nikon -Mensch bin und die ganzen Objektive habe. Die R8 hatte ich gleich wieder weggelegt.

Interessant ist, dass ich nicht mehr wusste warum. Jetzt wo ich die Kamera in die Hand nehme kommt das haptische wieder ins Gedächtnis. Für meine Hände ist die R8 ein Krampf. Ich kann die Kamera buchstäblich nicht in die Hand nehmen ohne mir die Finger zu verbiegen. hochheben von der lonken seite geht gar nicht da man durch das gewinkelte gehäuse keinen Griff hat. halten mit der rechten hand ist für meien Handgrösse wirklich extrem unbequem, da nichts an der Form stimmt, wirklich gar nichts. Die Wölbung und plazierung der Daumenstütze und des vorderen fingersupports sind falsch, der Abstand des Objektives zur rchten Seite zu kurz. Entweder man stösst mit den Fingerkuppne an das Objektiv, oder die Kamera liegt mir uin den fingerkuppen und am Daumen und man hat keinen Kontakt zur restlichen Hand. Hält man sie so bequem es eben geht komme ich it dem Zeigefinger nur mit verbiegung an den Auslöser weil er dann zu weit hinten liegt.

Als ich damals vor der Wahl stand hatte ich die Kamera bei Seibel in Giessen weggelegt mit der Bemerkung: "Das geht ja gar nicht.!" Das finde ich heute auch wieder. Ergonomisch ist das Ding für mich katastrophal, weil es einfach meiner Hand überhaupt nicht passt. Die F4 dagegen liegt an der ganzen Handfläche an. Für den Daumenballen gibt es eine passende eindellung und das ganze fühlt sich an die in die Hand konstruiert. Der Weg für den Zeigefinger zum Auslöser beträgt bei der F4 knapp einen cm, bei der R8 volle 3 cm vom bequemen haltepunkt des Zeigefingers. Zudem muss der finger bei der R8 nach oben, bei der F4 gleitet er über die Wölbung des Auslöserringes nur nach hinten.

Ich würde gerne Eure Meinung dazu erfahren. Hab ich einfach nur zu grosse Hände oder hat Leica damals bei der Konstruktion Design über Ergonomie gestellt?

Grüsse aus Schweden

Volker Kelm

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Mir lag die R8 sehr gut in der Hand, den Händen. Wunderbare Kamera für mich. Mein Gegengewicht waren damals ca. 100 Kilo und mit Deinen Griffproblemen, hatte ich nie etwas zutun. ich hätte meine R-Objektive gern an einer digitalen Version benutzt…. ohne den DMR-Kasten. 
Stell sie ins Internet zum Verkauf, dann brauchst Du Dich nicht weiter zu ärgern. Fotografieren soll doch Spaß machen und Freude bereiten. 

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vor 2 Stunden schrieb volker.kelm:

Ich würde gerne Eure Meinung dazu erfahren. Hab ich einfach nur zu grosse Hände oder hat Leica damals bei der Konstruktion Design über Ergonomie gestellt?

Ich habe die R9, die ja gehäusetechnisch so aussieht wie die R8. Mir taugt sie wunderbar, gerade für größere Hände scheint sie mir wie geschaffen zu sein. Die früheren R4 - R7 Modelle fühlen sich dagegen etwas fummlig an. Aber wie so oft ist das eine sehr persönliche Wahrnehmung. Wenn die R8 Dir nicht taugt, dann weg damit.

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Ich hab mir gerade die R8 noch einmal herausgeholt und sie befingert!

Kurzum, sie liegt prima in meinen Händen, die in den Augen mancher Mitmenschen

als sehr groß bezeichnet wurden. Der Mittelfinger liegt automatisch auf dem Auslöser.

Den Zeigefinger brauche ich nicht dazu, der dient zum Halt der Kamera.

Ich würde nie die Lage der einzelnen Elemente als falsch bezeichnen.

Das ist sehr subjektiv und nicht allgemein gültig.

 

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Von der Ergonomie her ist die R8 für mich die ideale Kamera, obwohl sie im Vergleich mit den früheren Modellen ein wirklich dickes Ding ist (besonders wenn der Winder dran ist). 

Mit einem separaten on/off-Schalter, Autofokus und einem 24MB-Digitalmodul wäre es die perfekte Kamera.

Edited by Detlef
Rechtschreibung
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vor 3 Stunden schrieb Detlef:

Von der Ergonomie her ist die R8 für mich die ideale Kamera, obwohl sie im Vergleich mit den früheren Modellen ein wirklich dickes Ding ist (besonders wenn der Winder dran ist). 

Mit einem separaten on/off-Schalter, Autofokus und einem 24MB-Digitalmodul wäre es die perfekte Kamera.

ja, dann würde ich sie sicher jetzt auch noch schleppen. Der Herr Borgward hat größere Autos entworfen, weil er selbst recht groß war…. Vielleicht trugen die R8 Designer auch Handschuhgröße 11. 

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Ich habe die R8 einige Jahre lang genutzt und fand sie etwas groß für das Summicron 50 und das Elmarit 35 aber genau richtig für das Apo-Macro-Elmarit 100 und das Apo-Elmarit 180. Vorher hatte ich die R4 und die fand ich für größere Objektive etwas fummelig klein.

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...ja, auch in meine Hände passt die R8 wie angegossen und die Bedienung ist ziemlich perfekt.

Es stimmt auch, dass die wirklichen kleinen R-Linsen (Summicron 50, Elmarit 35) gefühlt nicht wirklich zu dieser Kamera passen.

Mit dem Marko-Elmarit-R 60 ist sie dagegen wunderbar ausgewogen und extrem gut zu bedienen.

Das ist dann für eine Kamera mit Normalobjektiv schon ziemlich schwer, aber auch wirkllich eine feine Kombination.

Die R4-R7 sind mir auch etwas zu "fummelig" und die R8 wirkt einfach deutlich hochwertiger und kann mehr.

Viele Grüße,

Jens

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Am 4.10.2022 um 10:12 schrieb volker.kelm:

Hallo.

......................................................Entweder man stösst mit den Fingerkuppne an das Objektiv, oder die Kamera liegt mir uin den fingerkuppen und am Daumen und man hat keinen Kontakt zur restlichen Hand. Hält man sie so bequem es eben geht komme ich it dem Zeigefinger nur mit verbiegung an den Auslöser weil er dann zu weit hinten liegt.

Als ich damals vor der Wahl stand hatte ich die Kamera bei Seibel in Giessen weggelegt mit der Bemerkung: "Das geht ja gar nicht.!" Das finde ich heute auch wieder. Ergonomisch ist das Ding für mich katastrophal, weil es einfach meiner Hand überhaupt nicht passt. Die F4 dagegen liegt an der ganzen Handfläche an. Für den Daumenballen gibt es eine passende eindellung und das ganze fühlt sich an die in die Hand konstruiert. Der Weg für den Zeigefinger zum Auslöser beträgt bei der F4 knapp einen cm, bei der R8 volle 3 cm vom bequemen haltepunkt des Zeigefingers. Zudem muss der finger bei der R8 nach oben, bei der F4 gleitet er über die Wölbung des Auslöserringes nur nach hinten.

.................................................................................

Volker Kelm

Hallo volker.kelm,

leider kann ich Ihre Erfahrungen nicht bestätigen. Für mich lag die Kamera wunderbar in der Hand. Das Design war ergonomisch und durchdacht. Man konnte sie nach kurzer Übung schlafwandlerisch bedienen.

Ich fürchte, ich fürchte – pardon – Ihre Hände sind vielleicht, eventuell, unter Umständen doch ein ganz klitzekleines Wenig, ein winziges Bisschen zu groß.

Als wir uns nach dem Nichterscheinen der R 10 notgedrungen von Leica verabschiedet haben, merkte man sehr deutlich den Unterschied zur Konkurrenz. Okay, die digitalen Canons sind natürlich mit einer Vielzahl weiterer Knöpfe ausgestattet, haben etliche Funktionen mehr und ermöglichen deutlich mehr technische Möglichkeiten. Aber sie sind längst nicht so unverwüstlich wie unsere guten, alten R's. Und nein, wir mussten uns nach dem Umstieg auf die Canonboliden an das Handling erst wieder neu gewöhnen.

Im Grunde genommen gleichen heutige, moderne Digitalknipsen mehr einem Computer mit Bildaufnahmefunktion als den – aus heutiger Sicht - doch recht einfach konstruierten aber dafür unerhört robust gebauten Kameras der Leica R-Serie. Alle neuen Digitalknipsen kommen nach meinem Dafürhalten auch nicht annähernd an die Unverwüstlichkeit und mechanische Zuverlässigkeit der R-Serie heran.

Ich finde nach wie vor, dass die R8 oder auch die R9 einfach genial konstruiert waren. Man fühlte sich mit ihr sofort irgendwie verbunden und konnte sehr schnell erstklassige Fotos damit produzieren.

Auch wenn Sie mit der R8 vielleicht nicht so gut zurechtkommen, so dürfen wir Ihnen trotzdem allzeit gut Licht wünschen und viel Spaß mit der Knipserei – mit welchem Modell auch immer.

Dikdik

 

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vor 56 Minuten schrieb Dikdik:

Im Grunde genommen gleichen heutige, moderne Digitalknipsen mehr einem Computer mit Bildaufnahmefunktion als den – aus heutiger Sicht - doch recht einfach konstruierten aber dafür unerhört robust gebauten Kameras der Leica R-Serie. Alle neuen Digitalknipsen kommen nach meinem Dafürhalten auch nicht annähernd an die Unverwüstlichkeit und mechanische Zuverlässigkeit der R-Serie heran

Sehe ich so nicht; meine EOS 700D ist auch relativ 'unverwüstlich' (zusammen mit dem Sigma 2,8-4/17-70 mm ...) und steht da der R-E und R 7 nicht nach. Aber egal ...

Eine R 8 hatte ich bislang nur mal seinerzeit auf der photokina in der Hand; wirkte auf den erste Griff etwas voluminös, war aber für mich nicht so dramatisch, daß ich deswegen keine habe.

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Ich hatte mehrere Jahre mit einer Nikon F5(?) gearbeitet. Die Kamera belichtete teilweise sehr ungleichmäßig, ich habe nie herausgefunden warum. Ich war erstaunt als ich meinen ersten Film mit einer Leica R4 bearbeitet hatte und fast alle Bilder korrekt belichtet waren. Außerdem bildeten die preiswerten Objektive von Nikon teilweise ziemlich schlecht ab. 

Was die Belichtung durch die später erworbene R8 angeht, so war ich da sehr zufrieden.

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Am 4.10.2022 um 14:30 schrieb roadster2006:

Der Mittelfinger liegt automatisch auf dem Auslöser.

Bei mir ist es umgekehrt, ich halte die Kamera u.a. mit dem Mittelfinger (am Leica-Logo) und löse mit dem Zeigefinger aus.

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vor 17 Stunden schrieb Holger1:

Bei mir ist es umgekehrt, ich halte die Kamera u.a. mit dem Mittelfinger (am Leica-Logo) und löse mit dem Zeigefinger aus.

Asche auf mein Haupt!

Natürlich ist es so, wie Holger 1 es beschrieben hat!!!

Danke für den Hinweis.

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  • 2 weeks later...

Hallo Volker,

Am 4.10.2022 um 10:12 schrieb volker.kelm:

... Ich würde gerne Eure Meinung dazu erfahren. Hab ich einfach nur zu grosse Hände oder hat Leica damals bei der Konstruktion Design über Ergonomie gestellt? ...

seit die  R8 auf der Photokina vorgestellt wurde, polarisierte sie. Die R8/R9 ist groß und mächtig. 1996 wurde noch vermutet, dass das Gehäuse eigentlich eine AF-Funktion haben sollte. Heute weiß man es und daher u.a. das Volumen des Gehäuses. 

Bei mir war es so ,dass die die Kamera und ihre Form regelrecht ablehnte. Es war nicht meine Kamera. Zunächst! Jahre später wurde mir auf einem Forumstreffen durch Leica angeboten, für die Dauer des Treffens eine R9 zu nutzen, worauf ich mich einließ. Fazit: Kurze Zeit später hatte ich eine R8, die aufgrund eines Defektes innerhalb der fünfjährigen Garantie in eine neue R9 getauscht wurde.

Diese R9 nutze ich noch heute. Zuletzt vor einigen Tagen bei einer zweitägigen Fototour nach Frankfurt. In der Regel setzte ich die R9 vorwiegend bei Landschaft und Lost Place ein. Alleine die hervorragende Mehrfeldmessung hat schon manche Aufnahme gerettet. Wo Mitbewerber 20 und mehr Messfelder einsetzen, schafft es die R9 mit ihren 6 Sektionen. Hinzu kommen Belichtungszeiten zwischen 1/8000 Sekunde und vollen 32 Sekunden, die durch die Belichtungsmessung exakt angesprochen werden, und der sehr gute Sucher.

Handhabung: Pranken habe ich nicht. Eher sind meine Hände klein. Trotzdem liegt die R9 sehr gut in der Hand. Einzig für die Bedienung der Abblendtaste muss ich mit der linken oder rechten Hand umgreifen. Das war bei den Modellen bis zur R7 für mich besser gelöst. Die ergonomische Charakteristik ändert sich übrigens schon bei Verwendung des Winders, da der Griff der Einheit anders geformt ist. Nachteil hier: Die Batterien des Winders, welche die Stromversorgung des Gehäuses übernehmen, sind andere, als die im Standardhandgriff. 

Sollte es zu technischen Problemen kommen, liegt es meistens an mir oder den Kontakten innerhalb und außerhalb der Kamera ,die man trocken halten sollte. Hier hilft in der Regel ein Tuch. Hört sich dramatisch an, ist es aber nicht, da es sehr selten vorkommt.

Wie auch immer. Wenn es nicht paßt, paßt es nicht. Da hilft kein Lamentieren und die perfekte Kamera wird es nie geben. Für mich hingegen ist die R8/R9 für Film die Kamera! 

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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vor einer Stunde schrieb thowi:

Hallo Volker,

seit die  R8 auf der Photokina vorgestellt wurde, polarisierte sie. Die R8/R9 ist groß und mächtig. 1996 wurde noch vermutet, dass das Gehäuse eigentlich eine AF-Funktion haben sollte. Heute weiß man es und daher u.a. das Volumen des Gehäuses. 

Bei mir war es so ,dass die die Kamera und ihre Form regelrecht ablehnte. Es war nicht meine Kamera. Zunächst! Jahre später wurde mir auf einem Forumstreffen durch Leica angeboten, für die Dauer des Treffens eine R9 zu nutzen, worauf ich mich einließ. Fazit: Kurze Zeit später hatte ich eine R8, die aufgrund eines Defektes innerhalb der fünfjährigen Garantie in eine neue R9 getauscht wurde.

Diese R9 nutze ich noch heute. Zuletzt vor einigen Tagen bei einer zweitägigen Fototour nach Frankfurt. In der Regel setzte ich die R9 vorwiegend bei Landschaft und Lost Place ein. Alleine die hervorragende Mehrfeldmessung hat schon manche Aufnahme gerettet. Wo Mitbewerber 20 und mehr Messfelder einsetzen, schafft es die R9 mit ihren 6 Sektionen. Hinzu kommen Belichtungszeiten zwischen 1/8000 Sekunde und vollen 32 Sekunden, die durch die Belichtungsmessung exakt angesprochen werden, und der sehr gute Sucher.

Handhabung: Pranken habe ich nicht. Eher sind meine Hände klein. Trotzdem liegt die R9 sehr gut in der Hand. Einzig für die Bedienung der Abblendtaste muss ich mit der linken oder rechten Hand umgreifen. Das war bei den Modellen bis zur R7 für mich besser gelöst. Die ergonomische Charakteristik ändert sich übrigens schon bei Verwendung des Winders, da der Griff der Einheit anders geformt ist. Nachteil hier: Die Batterien des Winders, welche die Stromversorgung des Gehäuses übernehmen, sind andere, als die im Standardhandgriff. 

Sollte es zu technischen Problemen kommen, liegt es meistens an mir oder den Kontakten innerhalb und außerhalb der Kamera ,die man trocken halten sollte. Hier hilft in der Regel ein Tuch. Hört sich dramatisch an, ist es aber nicht, da es sehr selten vorkommt.

Wie auch immer. Wenn es nicht paßt, paßt es nicht. Da hilft kein Lamentieren und die perfekte Kamera wird es nie geben. Für mich hingegen ist die R8/R9 für Film die Kamera! 

Gruß
Thomas

Die R8 war in der Tat eine gute Kamera. Ich war wegen der exakten Lichtmessung und des klaren Sucherbildes voll zufrieden. Ich habe meine R8 schweren Herzens verkauft, mir blieb aber keine andere Wahl, weil drei meiner R-Objektive der Wartung bedurften und ich nicht weiter in ein System investieren wollte, das nach der Entscheidung von Leica eigentlich keine Zukunft mehr hat. 

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