ErichF Posted September 9, 2007 Share #41 Posted September 9, 2007 Advertisement (gone after registration) ...und dann läßt man als Fotograf seine Kamera zu hause? ;-) Womöglich brauchen seine Kameras die nötige Dosis Sand, von dem es in der Toscana nicht so viel gibt. Aber seine Wüstenbilder sind wirklich gut, ich habe mir gleich sein Buch bestellt. Gruß Erich Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted September 9, 2007 Posted September 9, 2007 Hi ErichF, Take a look here Wofür wird sich Michael Martin entscheiden?. I'm sure you'll find what you were looking for!
feuervogel69 Posted September 9, 2007 Share #42 Posted September 9, 2007 ich sehe- nach dem "recht auf arbeit" und dem "recht auf faulheit" sollte man nun auch mal das buch "recht auf urlaub" schreiben, wo man dann mal dem geneigten leser erläutert, daß urlaub heißt, davon urlaub zu machen womit man sich das ganze jahr beschäftigt.... interessanter thread, wo ich lerne, daß auch M.M. natürlich die ganze sache (auch) geschäftsmäßig durchzieht und uns letzlich eine schöne illussion vermittelt. insofern wird er bestimmt bald digital dastehen, da das dann damit noch besser geht. evtl. kapituliert er aber auch nach einiger zeit an dem enormen digiduka-wissen was er bräuchte um auch nur annähernd an die qualität seiner analogen fotos ranzukommen. man darf gespannt sein. lg matthias Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest detlef_f Posted September 9, 2007 Share #43 Posted September 9, 2007 Womöglich brauchen seine Kameras die nötige Dosis Sand, von dem es in der Toscana nicht so viel gibt. Aber seine Wüstenbilder sind wirklich gut, ich habe mir gleich sein Buch bestellt. Gruß Erich Vielleicht betrifft diese Aussage auch nur seine analoge Ausrüstung - und er hat dort schon fleißig DIGITAL geübt. :-))) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted September 9, 2007 Share #44 Posted September 9, 2007 evtl. kapituliert er aber auch nach einiger zeit an dem enormen digiduka-wissen was er bräuchte um auch nur annähernd an die qualität seiner analogen fotos ranzukommen. Wenn man jahrzehntelang auf Diafilm fotografiert hat kann man auch mit Digitalkameras so fotografieren, dass das jpg "Out Of The Box" nahezu perfekt ist - zumindest mit den Digital-Kameras die ich benutze geht das. Link to post Share on other sites More sharing options...
S/W Posted September 9, 2007 Share #45 Posted September 9, 2007 ... ich vermute mal, er wird sich -als Geschäftsmann- für das entscheiden, was ihm am wenigsten Kosten verursacht. Es gut möglich, dass er jetzt nicht mehr direkt Dias belichtet, sondern über den Umweg Digital Dias ausbelichten lässt und dann projeziert! MM hat bei seinen Vorträgen nie direkt gesagt, dass er die Wüstenralley in einem Stück durchgezogen hat, ich denke eher, wir wollten das alle so hören.... Lassen wir uns also überraschen... Vielleicht wird es ja etwas mit eine R 10D oder D3 oder, oder.... Ich glaube aber kaum, dass er wieder anfangen ein neues System zu erlernen, macht irgendwie wenig Sinn, oder? Schaun mer mal! Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted September 9, 2007 Share #46 Posted September 9, 2007 Wenn man jahrzehntelang auf Diafilm fotografiert hat kann man auch mit Digitalkameras so fotografieren, dass das jpg "Out Of The Box" nahezu perfekt ist- zumindest mit den Digital-Kameras die ich benutze geht das. naja, ich bezog mich bei meiner bemerkung schon darauf, daß er ja gern velvia benutzt und quasi analog die fotos schon z.t. eigentlich nicht der wirklichkeit entsprechen was farbe anbelangt. ich dachte also eher in die richtung daß das digital natürlich geht, aber doch nachbearbeitung vorraussetzt, oder sind filmsimulationstool mittlerweile so gut, daß das von selbst geht? nehmen wir einfahc mal die typischen tiefblauen himmel einer filmaufnahme bei ansonsten korrekter belichtung. das bekommst du so wie im velvia auf anhieb mit deiner digicam out of the box hin? beispiele? digital kenne ich doch eher die richtung türkis gehenden himmel und dank des feinen verlaufs einer himmelsfläche ist das digital auch nicht so einfach hinzubekommen. schließlich wurden und werden M.M.- fotos nicht nur 13x18 gedruckt oder projiziert..... noch krasser finde ich diesen effekt bei MF. wo analog einfach über film ein sagenhafter farbkontrast möglich ist (auch über die hierauf abgestimmte filtertechnologie mit pol- und uvfilter) sehe ich das digital durchaus auch, aber nicht out of the box! imho gehört da viel kenntnis der bildbearbeitung dazu, oder gleich HDR-technik. aber gern lerne ich weiter: zeig mir fotos von dir, die den typischen farbkontrast M.M`s aufweisen (und die du ohne nachbearbeitung geschossen hast) und ich werde verstummen in nachdenklichkeit . (gilt aber nur KB-format). lg matthias Link to post Share on other sites More sharing options...
norbertnl Posted September 9, 2007 Share #47 Posted September 9, 2007 Advertisement (gone after registration) zeig mir fotos von dir, die den typischen farbkontrast M.M`s aufweisen (und die du ohne nachbearbeitung geschossen hast) und ich werde verstummen in nachdenklichkeit . (gilt aber nur KB-format). Auch wenn ich nicht angesprochen bin, antworte ich jetzt einfach mal, dass ihr euch dann wohl werdet treffen müssen. Es scheint mir jedenfalls schwierig zu sein, ein forumskompatibles Jpg mit einem 6 x 9 (oder gar 10 x 15) Meter großen projizierten Dia zu vergleichen und dann auch noch zu verwertbaren Aussagen zu kommen. Auch zwei kleine Jpgs von gescantem Dia einerseits, komprimiertem Bestand aus der Digitalkamera andererseits dürften schwerlich zu aussagekräfiten Schlussfolgerungen führen. Und wird nicht der Vergleich auch unterschiedlich ausfallen je nachdem welche Endprodukte man miteinander vergleicht, also z.B. projiziertes Dia vs. gebeamte Digitalaufnahme in gleicher Größe oder großer Abzug vom gescanten Dia vs. großer Abzug von ausbelichtetem Digitalbestand? Scheint mir alles gar nicht so einfach .... Grüße, Norbert P.S.: MM hats offenbar als Fotograf zu was gebracht. Immerhin zerbricht sie jetzt eine halbe Forengemeinde den Kopf darüber, was für eine Kamera er demnächst kaufen wird! Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted September 9, 2007 Share #48 Posted September 9, 2007 da hast du durchaus recht. nö, aber evtl. hat ja stefan bilder von sich irgendwo auf nem server liegen (pbase oder so) wo man mehr sieht. mir gehts doch im grunde nur um die farbabstimmung, die ein velvia von hause aus mitbringt und die MM z.b. meisterlich eingesetzt hat. evtl. gibts wirklich inzwischen farbprofile für RAW, die auf einen klick ähnliches produzieren. ich glaube es momentan allerdings nicht so recht. zu sehr scheint mir bei allen (sogar der foveon der sd14) sensoren momentan himmelsblau in richtung türkis zu gehen wenn man ordentlich belichtet um rauschfreie, durchgezeichnete schatten zu bekommen. und einfach die sättigung erhöhen- soo einfach sehe ich es nicht. gerade was dann die ganzen tonwertübergänge anbelangt. übrigens sollte das nicht zweifel an MM digitalen fotografierfähigkeiten sein, sondern eher frage, ob gegenwärtige digitaltechnik out of the cam wirklich schon in der qualität und anmutung martinscher analogfotos spielt. lg matthias Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted September 9, 2007 Share #49 Posted September 9, 2007 ich habe den Velvia noch nicht probiert, aber JPeg out of the box mit richtigen Himmel (ohne Polfilter, sondern einfach so: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/architektur/33444-dach-der.html#post350505 Oly-DMR mit Oly-Scherbe Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted September 9, 2007 Share #50 Posted September 9, 2007 In Kiew habe ich zwar in raw fotografiert, aber nicht viel in Lightroom manipuliert. Mit Polfilter: VIEW-Magazin: Serie: Kiew 2006 - Kiew 043 VIEW-Magazin: Serie: Kiew 2006 - Kiew 035 An den Velvia-Farben wird´s bei MM nicht scheitern und Dank Display könnte er dann auch seine Blitzfotos in Innenräumen verbessern! Nachtrag: Um die richtigen Velvia-Farben zu bekommen muss man natürlich auch zur richtigen Tageszeit, also Morgens und Abends fotografieren! Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted September 9, 2007 Share #51 Posted September 9, 2007 das mit den tageszeiten ist natürlich richtig! holger: sehr schön, aber noch lange nicht velvia... ;-) stefan: klar, du hast schön dunkle gesättigte himmel-trotzdem sind die mit einem höheren cyan/türkis/grünanteil als wenn du dieselben fotos mit velvia gemacht hättest. ist jetzt mein spontaner eindruck. ist einfach nicht dieses eher nach violett gehende blau was so wunderbar zum wüsten- oder hier häusergelb korrespondiert. nun- daran würden auch MM fotos nicht scheitern ;-) insofern ist die diskussion darüber nicht wichtig. ich finde da aber eben trotzdem noch (zumindest für mich) unterschiede zum film. umso spannender ist ja evtl. dadurch die entscheidung auf erste fotos MM´s digital. lg matthias Link to post Share on other sites More sharing options...
Holger1 Posted September 9, 2007 Share #52 Posted September 9, 2007 Michael Martin 2006 »Fotografieren Sie noch analog?« Wie oft musste ich diese Frage in den letzten Jahren beantworten. »Ja, gerne« bekamen die Fragenden jeweils zu hören. Wenn ich mehr Zeit hatte, fiel meine Antwort aber differenzierter aus. Vieles spricht für die digitale Fotografie. Für meine Arbeit am wertvollsten scheint mir das blitzschnelle Verändern der ASA Zahl bis hin zu (bei guten Kameras durchaus noch vertretbaren) 800 ASA. Verbunden mit der Eigenschaft der Sensoren, schwache Farbkontraste zu verstärken, schafft dies völlig neue Möglichkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen. Meine ersten Erfahrungen mit digitalen Kameras machte ich auf einer privaten Saharareise mit meinen Kindern im Hochsommer 2005. Von Leica hatte ich die Digilux 2 zur Verfügung gestellt bekommen, außerdem hatte ich eine geliehene Canon EOS Mark II dabei. Wie düster und schummrig es auch in den Zelten mauretanischer Nomaden war, ich konnte mit den Digitalkameras trotzdem fotografieren und mich an Farben erfreuen, die ich mit dem bloßen Auge gar nicht sah, die aber vorhanden waren und auch auf den Fotos natürlich wirkten. Positiv auch meine Erfahrung bei den extremen äußeren Verhältnissen. Wir waren nämlich ausgerechnet im August in der Westsahara und in Mauretanien unterwegs. Das bedeutete Temperaturen von 45 bis 50 Grad im Schatten, in der Sonne weit darüber. Hinzu kamen Sandstürme, dauernde Erschütterungen und allgegenwärtiger Staub. Ich machte die gleiche Erfahrung, die Elke und ich auch schon während unserer Motorradreise durch die Wüsten der Erde gemacht hatten: Digitale Kameras scheinen nicht empfindlicher als analoge Kameras gegen Hitze, Erschütterungen und Staub zu sein. Natürlich muß man höllisch auf Staub achten. Ein verschmutzter Sensor macht schnell Probleme, doch die hat man auch mit Kratzern im Film. Ich machte bei dieser vierwöchigen Reise ferner die Erfahrung, dass die Stromversorgung der digitalen Kameras kein echtes Problem darstellt. Gut, Steckdosen sind in einem Land wie Mauretanien oder Mali Mangelware, doch die meisten Reisenden sind mit Fahrzeugen unterwegs und können daher die Akkus ohne Probleme an der Fahrzeugbatterie aufladen. Sehr beruhigend fand ich die Möglichkeit, meine Bilder auf zwei unterschiedlichen Festplatten speichern zu können. Ich verstaute sie getrennt im Gepäck und setzte das Risiko eines Totalverlustes der Bilder durch Diebstahl damit deutlich herab. Das weiß ich um so mehr zu schätzen, weil ich schon manche Wüstennacht mit Dutzenden belichteter Filme im Schlafsack verbracht habe, um sie vor Diebstahl zu schützen. Und das digitale Fotografieren selbst? Ja, das hat richtig Spaß gemacht. Ich merkte, wie ich noch experimentierfreudiger wurde, wenn ich das Ergebnis gleich kontrollieren konnte. Außerdem konnte ich das Fotografieren eines Motivs viel früher beenden, wenn ich wusste, ich habe es optimal bekommen. War das Ergebnis noch verbesserungsfähig, fotografierte ich weiter, sofern das Motiv noch vorhanden war...Ich stellte auch fest, dass gute Bilder, von denen ich dank des Monitors sicher sein konnte, dass ich sie im Kasten habe, ungemein für die weitere Arbeit motivierten. Das sind eigentlich genug stichhaltige Argumente, sofort von analog auf digital umzusteigen, zumal es meinen seit 15 Jahren favorisierten Film Fuji Velvia 50 nicht mehr gibt. Und trotzdem zögere ich noch. Zum einen gefällt mir der Workflow bei der analogen Fotografie einfach besser. Ich mag es, einen neuen Film in die Kamera einzuspannen und an langen Winterabenden am Leuchtpult zu stehen, um Dias zu sichten. Ich finde die Arbeit am Computer nicht besonders spannend, zum anderen geht doch ein erheblicher Teil der Authentizität des Bildes verloren, wenn es beliebig veränderbar ist. Das Dia war für mich, aber auch für meine Bildredakteure, Verleger, Lithografen und Buchdrucker immer eine wunderbare, weil unbestechliche Referenz. Der andere Grund für mein Zögern ist die digitale Projektion. Während Digitalbilder im Druck sogar schärfer und detailreicher (wenn auch »künstlicher«) als gescannte Dias erscheinen, drehen sich bei der digitalen Projektion die Verhältnisse um. Nach wie vor erreicht ein von einem Beamer projiziertes Bild weder die Schärfe noch die Farbnuancierung eines mit einem guten Diaprojektor projizierten Orginaldias. Einige echte Vorteile der digitalen Projektion sehe ich natürlich durchaus: Kein Staub auf den Bildern, keine Diebstahlgefahr der Originaldias, kein Anlaufen im Glasrahmen, kein Nachstellen der Schärfe, kein Magazinwechsel, die Möglichkeit eines digitalen Parallaxenausgleiches und ein in der Regel helleres Bild. Trotzdem hat mich bis heute noch kein Beamer-Vortrag überzeugt. Vielmehr zeigt sich, dass die neuen technischen Möglichkeiten zu teilweise absurden Ergebnissen führen. Für mich ist ein Bild ein Bild und ein Film ein Film. So finde ich es völlig überflüssig, gar störend, in einem Bild horizontal oder vertikal zu schwenken. Dasselbe gilt für das Aufzoomen oder Heranzoomen von Motiven. Die Stärke von guten Diavorträgen ist doch gerade das ruhige, ausdrucksstarke Bild. Mit Effekten in Kinofilmen und Werbefilmen in Konkurrenz zu treten, wirkt meiner Meinung peinlich und hilflos. Auch der Einbau von Filmsequenzen ist meiner Ansicht nach in den meisten Fällen störend. Man weist damit nur auf die Schwächen des jeweils anderen Mediums hin. Schwächen in der Fotografie lassen sich damit jedenfalls nicht unsichtbar machen. Nach wie vor für problematisch halte ich die Bildqualität der Beamer. Ich will nicht abstreiten, dass sie in den letzten beiden Jahren wesentlich besser geworden ist. Dennoch lassen sich Schärfe sowie Kontrast- und Farbverhalten immer noch nicht mit einem projizierten Dia vergleichen. Mir ist natürlich klar, dass enorme Entwicklungsgelder in die Beamertechnologie fließen und dass es eine Frage von wenigen Jahren sein wird, bis Beamer mit Diaprojektoren in Sachen Bildqualität vergleichbar werden. Ich bin froh, dass die Frage »Fotografieren Sie noch analog?« sich mir erst wieder stellt, wenn ich ein neues, mehrjähriges Fotoprojekt anpacke. Ob ich analog oder digital weiter fotografieren werde, weiß ich heute einfach noch nicht. Ich möchte auf jeden Fall weitere Praxisversuche unternehmen: Kleinbilddias mit Mittelformatdias vergleichen, diese wiederum digitalen Bildern gegenüberstellen. Und herausfinden, wie sie sich im Buchdruck und in der Projektion verhalten. Ich möchte sowohl bei meinen Büchern wie auch auf der Leinwand weiterhin perfekte Ergebnisse. Ob diese analog oder digital fotografiert worden sind, ist letztlich zweitrangig. Was wirklich zählt, sind gute Bilder und gute Geschichten." Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted September 9, 2007 Share #53 Posted September 9, 2007 MM hats offenbar als Fotograf zu was gebracht. Immerhin zerbricht sie jetzt eine halbe Forengemeinde den Kopf darüber, was für eine Kamera er demnächst kaufen wird! Eigentlich geht´s gar nicht so sehr um MM als Einzelperson, sondern eher um die Frage: "Was macht ein LEICA-Fotograf der im September 2007 auf Digitalfotografie umsteigen will?" Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest hagen Posted September 9, 2007 Share #54 Posted September 9, 2007 "Was macht ein LEICA-Fotograf der im September 2007 auf Digitalfotografie umsteigen will?" Die Frage stellst Du nicht ernsthaft, oder? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest XXXX Posted September 9, 2007 Share #55 Posted September 9, 2007 Eigentlich geht´s gar nicht so sehr um MM als Einzelperson, sondern eher um die Frage: "Was macht ein LEICA-Fotograf der im September 2007 auf Digitalfotografie umsteigen will?" Er kauft sich zusätzlich eine Digitalkamera. Es gibt immer Situationen in denen analoge Technik sinnvoller ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted September 9, 2007 Share #56 Posted September 9, 2007 Die Frage stellst Du nicht ernsthaft, oder? Nein, nicht wirklich denn die LEICA-R-Fotografen die digital fotografieren wollen haben schon vor zwei Jahren das DMR gekauft. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest jowi Posted September 9, 2007 Share #57 Posted September 9, 2007 "Wofür wird sich Michael Martin entscheiden?" Schickt ihm diese Frage am besten mal per E-mail! Würde wahrscheinlich dem Forum viel weitere Schwadroniererei ersparen... "MM hat bei seinen Vorträgen nie direkt gesagt, dass er die Wüstenralley in einem Stück durchgezogen hat, ich denke eher, wir wollten das alle so hören...." Ich habe MM zweimal in einem größeren Kreis und einmal bei einem Vortrag erlebt. Da hat er jedesmal nie einen Hehl daraus gemacht, dass er zu seinem Projekt "Wüsten der Erde" immer mehrere Reisen in Etappen absolvierte. Das hatte zum Teil ganz profane Gründe, etwa weil er keine behördliche Einreiseerlaubnis zu einer Fototour in die Wüsten Saudi-Arabiens bekam. jowi Link to post Share on other sites More sharing options...
esser Posted September 10, 2007 Share #58 Posted September 10, 2007 Fotoausrüstung gestohlen. Das ist mir auch zweimal passiert. Das Erstemal zwei Ms mit Objektiven, das Zweitemal zwei Rs mit Objektiven. Allerdings nicht im Haus. Ich bin nach dem Letztenmal wieder auf die M (mit Film) umgestiegen. Die Idee, die Marke zu wechseln, ist mir gar nicht gekommen. Schließlich kannte ich die Fotos meiner Kollegen mit Nikon, Canon, etc. Link to post Share on other sites More sharing options...
Summi Cron Posted September 10, 2007 Share #59 Posted September 10, 2007 Ich frage mich, wie hier diskutiert wird, wenn sich MM so entscheidet wie dereinst HCB: Wenn er nur noch Papier, Leinwand, Stifte und Farbe kauft. VG Nils Link to post Share on other sites More sharing options...
leicaoptik Posted September 10, 2007 Share #60 Posted September 10, 2007 Mein Güte, was ist nur in diesem Forum los... "Was wirklich zählt, sind gute Bilder und gute Geschichten."(Michael Martin) So ist es, Deine Bilder sind spitze und die Geschichten dto. Was will man mehr? Viele Forenten haben den Blick für das Wesentliche verloren. Dieses Hick-Hack um den Technikwahn nervt hier. Und das negative Leica-Getue sowieso Link to post Share on other sites More sharing options...
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