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In der Hölle...


Thomas Böder

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Beim gemütlichen Zusammensitzen mit Familie und Rotwein am Feuerchen, kam mir die Idee mal sowas zu knippsen.

Die Ausschussrate ist bestimmt bei 80 Prozent.

Das viele Gewaber der heißen Luft stört doch gewaltig.

Alles E-1 mit 100er Apo-Makro, 1/2 Sek. Belichtungszeit und Blende 11.

Es ist übrigens mehr als beruhigend, das die optischen Kunstwerke unseres Lieblingsherstellers aus Messing und Alu sind.

Ein Sigma oder Tamron wäre mir glatt an der Oly heruntergelaufen!

Und ich sehe jetzt fast aus wie Mr. Crabs!

 

Grüße, Thomas.

 

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Guest Motivfindender

gute und mutige Idee und starke Aufnahmen! :)

 

Ich weiß nicht, ob ich das meinem Apo 100 zugemutet hätte... immerhin habe ich jetzt den Vorteil, zu wissen, daß es geht;)

 

Gruß

Dirk

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Guest Motivfindender
Stark! Das ist mal was anderes.

 

Wie nah warst du denn dran?

 

Stefan

 

 

Ich tippe auf 300° nah.....

 

:D

 

Ich kriege schon Verbrennungen nur vom Hinschauen... :D

Bei einer halben sek. Belichtungszeit dürfte dem sensor auch ganz schön warm geworden sein.... :D respekt, die Oly ist ganz schön hart im Nehmen..

 

Gruß

Dirk

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Guest MAXAUSFFM

...ganz tolle Fotos - so etwas bekommt man nicht oft zu sehen. Durch die relativ geringe Distanz auch sehr transparent, Lichtstark und detailtreu

 

Ein Vorschlag zur Schonung der Ausstattung eine "SCHOTT" Plan-Glasscheibe Hitzebeständig bis ~ , natürlich ohne Einfärbungen. - erhältlich bei Laborausstattern.

 

Gruß

 

MAX

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Das zweite Foto ist besonders plastisch und zeigt interessante Eindrücke in hervorrangender Bildqualität..

 

Ich hatte mal Fotos eines offenen Feuers gemacht und wollte darin auch den Funkenflug ablichten,

ich kann gut nachvollziehen wie man langsam selbst anschmort und sich auch etwas um die verwendete Ausrüstung sorgt.....:)

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ach so,

 

in diesem Zusammenhang erinnere ich mich an einen Fotografen (Name entfallen), der mit R6.2 und Leicascherben (kurze bis mittlere Brennweiten) in brodelnde Vulkankrater fotografierte. Die Aufnahmen sind natürlich prima. Aber...

 

gefragt, wie denn die Ausrüstung und er selber es ausgehalten haben, kam so sinngemäß die Antwort:

 

Er selber natürlich mit Schutzanzug, die Kamera ohne alles. Und er hätte schon einige Systeme verbrannt, bis er auf Leica stieß. Seit dem muß er nur noch die Schutzkleidung häufiger austauschen :) Und die Kamera nur deshalb ein wenig aus der Strahlungswärme nehmen, weil die Filme es übel nehmen. Filter würde er auch nicht nehmen.

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Guest gugnie

........und ganz schön mutig, finde ich

Ich wundere mich häufig, wenn die Vulkanologen und Fotografen so über die etwas abgekühlten Lavafelder klettern (um möglichst nah an die flüssige Lava zu kommen) und Gefahr laufen, durch die brüchigen Stukturen einzubrechen und mit den Haxen in der heißen Lava zu stehen!?

Aber das passiert glücklicherweise nicht allzu häufig, mehr hört man von den Vergiftungen durch die Gase bei Vulkanausbrüchen.

G.

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