Apo-summicron-M f2.0/35mm ASPH.

[kretsche]

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vor 58 Minuten schrieb Apo-Elmarit:

Ich auch ...

...war da nicht eine CL2 im Gespräch? 

[SiggiGun]

vor 18 Stunden schrieb kretsche:

...war da nicht eine CL2 im Gespräch? 

Doch

[kretsche]

Also. Geht doch!😀

[joachimw]

Am 4.3.2021 um 23:35 schrieb Rockcrusher:

Mittlerweile leben wir in einer Zeit wo jede Kameras gute Fotos machen kann. Vor allem in den höheren Preisklassen. Egal was für ein Hersteller drauf steht. Man kann Bilder in 2m Seitenlänge Durcken ohne das man einen Unterschied sieht. Ist ein bisschen wie Armbanduhren die Zeigen auch alle die Zeit an. Ob das jetzt eine Rolex oder eine Casio ist.

So was kauft man sich auch weil man es haben will. Leica hat ja selber mal gesagt "Aus liebe zur Fotografie" Wer das Geld hat kann sichs ja kaufen, wer es nicht hat soll glücklich sein weil seine deutlich günstigere Kamera aus Fernost genau so gute Bilder macht. 

Auch als die Digitalisierung noch in weiter Ferne schien, lebten wir in einer Zeit, wo jede Kamera gute Fotos machte. Objektive gab es da auch schon gute. Der limitierende Faktor befand sich damals, und heute wohl auch noch, hinter der Kamera.

[Apo-Elmarit]

Am 16.3.2021 um 16:47 schrieb joachimw:

Auch als die Digitalisierung noch in weiter Ferne schien, lebten wir in einer Zeit, wo jede Kamera gute Fotos machte. Objektive gab es da auch schon gute. Der limitierende Faktor befand sich damals, und heute wohl auch noch, hinter der Kamera.

Sagt man so. Betrifft aber nicht die Technik. 
Ein limitierender Faktor hat sich auf jeden Fall geändert oder gebessert, und zwar gewaltig: Die DIN/ASA/ISO-Empfindlichkeit.
Und mehr als eine 1/1000 Sek. gab's "früher" auch kaum oder gar nicht.
Was "Schärfe" und Kontrast betrifft, so sind großformatige Glasplatten-Negative vom Stativ erst wieder mit den Digi's des letzten Jahrzehnts erreicht worden - ohne Stativ.
 

[drpagr]

vor 1 Stunde schrieb Apo-Elmarit:

Sagt man so. Betrifft aber nicht die Technik. 
Ein limitierender Faktor hat sich auf jeden Fall geändert oder gebessert, und zwar gewaltig: Die DIN/ASA/ISO-Empfindlichkeit.
Und mehr als eine 1/1000 Sek. gab's "früher" auch kaum oder gar nicht.
Was "Schärfe" und Kontrast betrifft, so sind großformatige Glasplatten-Negative vom Stativ erst wieder mit den Digi's des letzten Jahrzehnts erreicht worden - ohne Stativ.
 

Ich stimme Dir zu: enorme Verbesserungen haben sich durch die bessere Empfindlichkeit, die schnelleren Verschlusszeiten und die Stabilisatoren ergeben. Ergänzen möchte ich noch den Autofokus und die nachträgliche Bearbeitung durch Software.

Bei den Linsen der Objektive liegen die technischen Meilensteine allerdings weiter zurück: Vergütung, hoch brechende Glassorten, rechnergestützte Objektiventwicklung und vor ca. 25 Jahren die bezahlbare Herstellung von asphärischen Linsen.

[joachimw]

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Am 18.3.2021 um 13:54 schrieb Apo-Elmarit:

Sagt man so. Betrifft aber nicht die Technik. 
Ein limitierender Faktor hat sich auf jeden Fall geändert oder gebessert, und zwar gewaltig: Die DIN/ASA/ISO-Empfindlichkeit.
Und mehr als eine 1/1000 Sek. gab's "früher" auch kaum oder gar nicht.
Was "Schärfe" und Kontrast betrifft, so sind großformatige Glasplatten-Negative vom Stativ erst wieder mit den Digi's des letzten Jahrzehnts erreicht worden - ohne Stativ.
 

Aber ich muss doch die jeweilige Zeit sehen: 1996 z.B. war das Fotografieren auf Film der Standard. Ich bin da einfach vom Gängigsten ausgegangen, dem Kleinbildfilm. Ob ich mit einer Leica M6 gearbeitet habe oder mit einer Nikon, Cannon, Olympus oder Minolta und deren guten Objektiven, das hat fast kein Mensch gesehen. Jeder hatte mit denselben Problemen zu Kämpfen, da nur diese Technik da war. Natürlich ist mit den neuen Kameras vieles einfacher oder besser geworden. Aber ob ein gutes Bild entsteht liegt oft nicht an der Ausrüstung. 

Ich bin da natürlich ein Ausnahme. Denn als ich mir in dem Jahre meine M6 mit einem 2/50 Cron zugelegt habe, wurden die Bilder schlagartig besser....😀