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"R" Objektive mit Olympus E510 und integrierter Bildstabilisator


thowi

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Hallo zusammen,

 

bezugnehmen auf den Thread ob der integrierte Bildstabilisator der Olympus E 510, in Verbindung mit R Objektiven funktioniert, kann ich berichten, daß es eben nicht funktioniert.

Sozusagen im Gegensatz, wie Olympus es in seinen, hier an anderer Stelle zitierten, E- Mails angkündigt.

 

Holger Verheyen und ich trafen uns heute in Köln bei Fotogregor. Holger hatte, wie vorher abgesprochen, seinen Novoflexadapter dabei.

 

Also rein in den Laden, nette Verkäuferin ausgesucht, das Vorhaben versucht zu erklärent, etwas verwunderten Blick geärntet. Olympus auf die Theke, Adapter angeschraubt.

Im Menu L2 eingestellt und...? Nichts! Darauf hin L1 eingestellt und...? Wieder nichts!

 

Fazit: Da hilft auch kein lammentieren was. Denn Pustekuchen, funktioniert nicht! :rolleyes:

 

Hingegen mit den eigenen E Objektiven stellt es keinerlei Probleme dar, was ja nicht sonderlich verwundernd ist, oder?!

 

Gruß

Thomas

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Das wird wohl daran liegen, daß die Kamera nicht die Brennweite der Objektive kennt und daher nicht voraussagen kann, wie stark sich eine von den Gyrosensoren registrierte Bewegung auf das Bild auswirken wird; ein Verwacklungsausgleich ist daher nicht möglich.

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Hallo zusammen,

 

bezugnehmen auf den Thread ob der integrierte Bildstabilisator der Olympus E 510, in Verbindung mit R Objektiven funktioniert, kann ich berichten, daß es eben nicht funktioniert.

Sozusagen im Gegensatz, wie Olympus es in seinen, hier an anderer Stelle zitierten, E- Mails angkündigt.

 

Holger Verheyen und ich trafen uns heute in Köln bei Fotogregor. Holger hatte, wie vorher abgesprochen, seinen Novoflexadapter dabei.

 

Also rein in den Laden, nette Verkäuferin ausgesucht, das Vorhaben versucht zu erklärent, etwas verwunderten Blick geärntet. Olympus auf die Theke, Adapter angeschraubt.

Im Menu L2 eingestellt und...? Nichts! Darauf hin L1 eingestellt und...? Wieder nichts!

 

Fazit: Da hilft auch kein lammentieren was. Denn Pustekuchen, funktioniert nicht! :rolleyes:

 

Hingegen mit den eigenen E Objektiven stellt es keinerlei Probleme dar, was ja nicht sonderlich verwundernd ist, oder?!

 

Gruß

Thomas

 

Thomas,

 

wie hast Du denn bemerkt, ob der Stabi funktioniert oder nicht?

 

Ich habe bei Horst zuhause die E510 mit einer 250er Leica-R-Linse ausprobiert und da ging angeblich der Stabi. Die Bilder aus der Hand geschossen jedenfalls, waren scharf.

 

Vielleicht sollte Horst dazu mal ein Statement abgeben, der arbeitet fast täglich mit der E510 i.V.m. Leica-Linsen.

 

Ferdl

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Wie wird denn die Brennweite bei den Oly-Linsen der 510 mitgeteilt? Gibt es da etwas Ähnliches wie bei der M8 oder R9? Könnte man diesen Code manuell an den R-Linsen anbringen?

Daß Oly nicht besonders scharf darauf ist, Fremdlinsen an seinen Gehäusen zu verwenden, darf nicht wundern; andererseits, warum machen die dann ihren Wackeldackel im Gehäuse und nicht in der Linse?

 

Gruß

Erich

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Also,

 

- rechts unten im Sucher erscheint "is" wenn der Stabi eingeschaltet ist. Wenn eine Adapterlösung angebracht ist, erscheint "is" eben nicht.

 

- ausserdem hört man den Stabi arbeiten, bzw bei Adapterlösung eben nicht.

 

- Die Olympus hat eine elektrische/elektronische Übertragung und Steuerung der Optik, wenn diese nicht da ist (Adapter) meint die Oly, es wäre keine Optik montiert. Und schaltet dann IS, AF ab und Programmautomatik auf Zeitautomatik um, Blendenautomatik führt sinnvollerweise zum Error).

 

- ein ähnliches Verhalten kann man bei jeder Oly (behaupte einfach mal bei Jeder, obwohl ich nur die E1 und die E510 probiert habe) sehen, wenn man auch bei einer Oly-Optik den Entriegelungsknopf drückt ohne die Optik auch nur zu bewegen. Die elektriche Übertragung wird dann aus Sicherheitsgründen abgeschaltet.

 

Ein letzter Rest Unsicherheit bleibt, denn es könnte sein, dass die 510er den Stabi eingeschaltet lässt, obwohl keine Optik montiert ist (oder Adapter eben) und dies in keinster Weise zeigt. Im Menue der 510 bleibt der IS-Modus erhalten, im Sucher nicht - was ja auch Sinn macht, denn bei Optikwechsel soll er ja nicht automatisch gänzlich abgeschaltet werden. Und Optikwechsel und Adatper ist technisch für die Kamera nicht unterscheidbar. Also ist eine Adpterlösung für die Kamera "nur" ein lange dauernder Optikwechsel. Vieleicht gibt es tief in den Menues auch einen Punkt, in dem man den IS auch ohne Optik einschalten kann?

 

Ich persönlich glaube aber, es geht nicht- macht ja auch keinen Sinn (siehe diverse Post von mjh, von mir und noch anderen). Ohne Brennweitenkenntnis ist er, der IS eher kontraproduktiv.

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Wie wird denn die Brennweite bei den Oly-Linsen der 510 mitgeteilt? Gibt es da etwas Ähnliches wie bei der M8 oder R9? Könnte man diesen Code manuell an den R-Linsen anbringen?

Daß Oly nicht besonders scharf darauf ist, Fremdlinsen an seinen Gehäusen zu verwenden, darf nicht wundern; andererseits, warum machen die dann ihren Wackeldackel im Gehäuse und nicht in der Linse?

 

Gruß

Erich

 

zur Steuerung siehe oben,

 

Olympus bietet einen Adpter für eigene alte OM-Optiken an, der genauso wenig kann, wie der Novoflex FT/LER, bzw. der Leica-Adapter. Der Grund, weshalb IS eben nicht geht, siehe oben.

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...warum machen die dann ihren Wackeldackel im Gehäuse und nicht in der Linse?...

 

Hallo Erich,

 

Olympus ist ja nicht er einzige Hersteller, der den Bildstabilisator im Gehäuse hat. Konica Minolta hat diesen Weg ebenfalls gewählt, was von Sony übernommen wurde.

 

Gruß

Thomas

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Guest ingobohn

Bei Minoltas Anti-Shake (AS) funktioniert dieser aber wenigstens auch bei Adaption von Fremdobjektiven (M42 etc.), er soll nur nicht so effektiv arbeiten, da der AS die Brennweite nicht kennt. Ob und wie stark der AS arbeitet, sieht man bei der Dynax 7D sehr schön rechts im Sucher.

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Bei Minoltas Anti-Shake (AS) funktioniert dieser aber wenigstens auch bei Adaption von Fremdobjektiven (M42 etc.), er soll nur nicht so effektiv arbeiten, da der AS die Brennweite nicht kennt. Ob und wie stark der AS arbeitet, sieht man bei der Dynax 7D sehr schön rechts im Sucher.

 

 

deswegen hatten wir ja die Hoffnung, der IS von Olympus wäre genauso veranlagt. :(

 

Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Wenn er zu einer bestimmten Brennweite nicht passt, kann man ihn ja abschalten. Ich hoffe, der Flashspeicher der E510/Ex ist groß genug, entsprechende Erweiterungen einbauen zu können. Hier ein paar Cent gespart ist an der falschen Stelle gespart.

 

Für eine künftige R10: im Menue eine Einstellung von ca- Brennweite (in sinnvollen Abstufungen) wäre m.E. ein Schritt in die richtige Richtung.

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Für eine künftige R10: im Menue eine Einstellung von ca- Brennweite (in sinnvollen Abstufungen) wäre m.E. ein Schritt in die richtige Richtung.

 

Damit waeren dann die Vario /Zoom Objektive aber generell aussen vor, oder verstehe ich das falsch?

 

Muesste dann nicht, einen Schritt weitergedacht, eine universelle Schnittstelle geschaffen werden, die die Brennweiteninformationen uebertraegt? Jetzt mal aus Verbrauchersicht... :D

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Guest Leicas Freund
Damit waeren dann die Vario /Zoom Objektive aber generell aussen vor, oder verstehe ich das falsch?

 

Muesste dann nicht, einen Schritt weitergedacht, eine universelle Schnittstelle geschaffen werden, die die Brennweiteninformationen uebertraegt? Jetzt mal aus Verbrauchersicht... :D

Üblicherweise werden heutzutage von systemkonformen Vario-Objektiven auch die aktuell eingestellten Brennweiten der Kameraelektronik mitgeteilt.

So zB bei meiner einfach Digi Nikon D50.

Hier wird allerdings nur die Programmautomatik uÄ davon beeinflußt - aber die Bilder haben die hinreichend korrekten Infos mit angehängt.

Für eine künftige R10: im Menue eine Einstellung von ca- Brennweite (in sinnvollen Abstufungen) wäre m.E. ein Schritt in die richtige Richtung.

Der Gedanke, einer R 10 von Leica-Objektiven derartige Infos per Menue mitzuteilen erscheint mir anachronistisch abwegig.

Und eine Erleichterung für die simple Adaption von Fremdobjektiven von Leica zu erwarten - das hieße den Guten Willen doch überzustrapazieren.

So ein Kiki überlädt zudem das Menue unnötig.

LG

LF

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zur Steuerung siehe oben,

 

Olympus bietet einen Adpter für eigene alte OM-Optiken an, der genauso wenig kann, wie der Novoflex FT/LER, bzw. der Leica-Adapter. Der Grund, weshalb IS eben nicht geht, siehe oben.

 

Holger und andere,

ich werde mir mal die klarsten Beiträge zusammenkopieren und Ende d.M. dem Oly-Typen zeigen oder zusenden, ich hoffe, es hat hier niemand was dagegen, zur Not sende ich jedem Zitierten per PN die Zusammenstellung zu.

Ziel ist, eine wenn schon nicht offizielle, so wenigstens zutreffende Aussage zu bekommen, wie es nun sein soll, ob es "undokumentierte Tricks" gibt, auch speziell den Hinweis, daß es andere machen bzw. können. Im positiven Fall kann ich ihm mit dem Kauf einer 510 winken.

Ich hoffe, daß was dabei rauskommt.

 

Gruß

Erich

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Üblicherweise werden heutzutage von systemkonformen Vario-Objektiven auch die aktuell eingestellten Brennweiten der Kameraelektronik mitgeteilt.

So zB bei meiner einfach Digi Nikon D50.

 

Wenn ich das recht verstanden habe, geht es hier gerade um die nicht systemkonformen Objektive.

 

Das sogar die einfachsten Digitalkameras die Brennweite mitteilen, habe ich mal unterstellt.

 

Und in einer R10 waere das doch eine feine Art um die (firmeneigenen) MF Objektive (Festbrennweiten) mit einem gehaeuseinternen Stabilisator zu "verheiraten".

 

Oder?

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Guest Leicas Freund
Wenn ich das recht verstanden habe, geht es hier gerade um die nicht systemkonformen Objektive.

 

Das sogar die einfachsten Digitalkameras die Brennweite mitteilen, habe ich mal unterstellt.

 

Und in einer R10 waere das doch eine feine Art um die (firmeneigenen) MF Objektive (Festbrennweiten) mit einem gehaeuseinternen Stabilisator zu "verheiraten".

 

Oder?

Mein Beitrag war 2geteilt - auch zu nicht "systemkonformen" habe ich etwas gesagt.

 

Die Frage der Adaptierung alter Leica-R-Objektive an ein FourThird-Format mit vollem Leistungsumfang halte ich schon für etwas abwegig. Solche Spielchen mit unterschiedlichen Formaten funtktionieren schon im Großbildformat nur sehr begrenzt.

 

Ich gehe davon aus, daß die mit elektrischen Kontakten ausgestatteten Objektive zu R8/R9 ihre Brennweite weitergeben.

Ältere Leica(flex)-Objektive systemkompatibel zu halten wäre natürlcih auch mein Traum - bei der M hat man das mit Punkten realisiert.

Und wenn mans nicht realisiert - irgendwann läßt sich auch ein Golf I nicht mehr mit vernünftigem auf Aufwand auf neuzeitlichen Standard tunen.

Mitte der 90er stieß ich bei bestimmten Aufgaben mit der M und der R-Serie deutlich an Grenzen.

Da habe ich eine Nikon AF gekauft - passend mit Metz-Stabblitz und einem 2,8 28-70 mm. Das war der Anfang. Und mich hat es überhaupt nicht interessiert, was es denn alles schönes aus Zeiten der Nikon F 3 noch gab.

Das aktuelle Programm interessierte mich als "Neukunde" - und nicht die Nikon-Altertümer.

Inzwischen sind es 4 Nikon-Kameras (und demnächst dazu noch wohl eine leistungsfähigere N-Digi) mit einer Reihe von Objektiven - so würde es auch gehen, wenn Leica sich an "neuen" Kunden orientiert, und nicht an den Fantastereien der Alten Leica Freunde

Das schlimmste wäre aus meiner Sicht der Rückfall in die frühen 60er, da ließ sich im"Reich der Ringe" fast jedes alte Ausrüstungsbestandteil für fast jede Leica irgendwie umrüsten.

Und die Zusatzgeräte ermöglichten fast alles - und kaum ein normaler Verkäufer blickte durch - das war Geheimwissen.

Leica wäre schlecht beraten, sich mit seinen Menues bei neuen Kameras in den selben Sumpf zu begeben.

Leica sollte endlich vernünftige AF-Kameras für Vollformat oder "nahe dran" bauen - das ist der ganz normale Standard heutzutage.

An die man dann seine alten Schätzchen - Objektive - mit Komfortverlust anschließen kann.

Mit übersichtlicher Bedienführung.

Dann wäre eine Leica R10 für mich interessant.

LG

LF

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Muesste dann nicht, einen Schritt weitergedacht, eine universelle Schnittstelle geschaffen werden, die die Brennweiteninformationen uebertraegt? Jetzt mal aus Verbrauchersicht... :D

Die Hersteller werden natürlich weiter ihre proprietären Lösungen pflegen und darauf hinweisen, daß eine standardisierte Schnittstelle den Fortschritt hemmen würde. Aber wie auch immer: Im FourThirds-System haben nicht nur die Objektive, sondern auch die Adapter und Konverter eine eigene CPU, die mit der Kamera Daten austauscht – etwa so, daß sich ein Adapterring an der Kamera anmeldet, sich identifiziert und darüber hinaus die Information weiterleitet, was für ein Objektiv wiederum an seinem anderen Ende hängt. Ein vollständig FourThirds-kompatibler Adapter müßte ebenfalls über eine solche CPU verfügen, die Daten des angeschlossenen R-Objektivs – sofern verfügbar – auslesen und daraus etwas basteln, mit dem die Kamera etwas anfangen kann.

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Guest Motivfindender
Die Hersteller werden natürlich weiter ihre proprietären Lösungen pflegen und darauf hinweisen, daß eine standardisierte Schnittstelle den Fortschritt hemmen würde. Aber wie auch immer: Im FourThirds-System haben nicht nur die Objektive, sondern auch die Adapter und Konverter eine eigene CPU, die mit der Kamera Daten austauscht – etwa so, daß sich ein Adapterring an der Kamera anmeldet, sich identifiziert und darüber hinaus die Information weiterleitet, was für ein Objektiv wiederum an seinem anderen Ende hängt. Ein vollständig FourThirds-kompatibler Adapter müßte ebenfalls über eine solche CPU verfügen, die Daten des angeschlossenen R-Objektivs – sofern verfügbar – auslesen und daraus etwas basteln, mit dem die Kamera etwas anfangen kann.

 

Das duerfte doch wahrlich nicht so schwer sein, oder?

Ich finde es ziemlich schwach, dass Leica zum F/T Konsortium gehoert und der Leica(!)Adapter fuer freche 200 Euro zwischen R-Objektiv und Leica F/T-Body besteht dann aus einfachem metall (wie vor Hundert Jahren, nur der preis ist vergleichsweise astronomisch)und macht dann den Gedanken des F/T-Industrie-Standards laecherlich ...

 

 

kopfschuettelnd

 

Dirk

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Hallo Dirk,

 

ich verstehe jetzt nicht was ein Verweis auf Leicas Preispolitik mit dem grundsätzlichen Thema zu tun hat?

 

Aber ich möchte trotzdem hierzu etwas sagen. Es ist doch bekannt, daß man bei Leica immer auch etwas für den Namen bezahlt. Und das war schon bei Leitz so.

Zumal ist es so, daß Originalzubehör auch von anderen Herstellern meist nicht zum Freundschaftspreis zu erhalten ist.

 

Ferner ist zu bedenken, daß es auch noch den sogenannten "Straßenpreis" gibt. Einfach mal beim Händler fragen!

Und wenn es dann immer noch nicht paßt, dann kann man immer noch auf Novoflex & Co. zurückgreifen, oder?

 

Ich sehe hier beim besten Willen kein großes Problem!

 

Gruß

Thomas

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Bei Minoltas Anti-Shake (AS) funktioniert dieser aber wenigstens auch bei Adaption von Fremdobjektiven (M42 etc.), er soll nur nicht so effektiv arbeiten, da der AS die Brennweite nicht kennt. Ob und wie stark der AS arbeitet, sieht man bei der Dynax 7D sehr schön rechts im Sucher.

 

Hallo Ingo,

 

stimmt und ist nicht schlecht gemacht, daß mit der Anzeige.

 

Gruß

Thomas

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Guest Leicas Freund
Das duerfte doch wahrlich nicht so schwer sein, oder?

Ich finde es ziemlich schwach, dass Leica zum F/T Konsortium gehoert und der Leica(!)Adapter fuer freche 200 Euro zwischen R-Objektiv und Leica F/T-Body besteht dann aus einfachem metall (wie vor Hundert Jahren, nur der preis ist vergleichsweise astronomisch)und macht dann den Gedanken des F/T-Industrie-Standards laecherlich ...

Damit wären wir wieder in der Adapter-Tradition und Diskussion.

Das ist Leica-Stand 1960.

Leica sollte sich nicht um die Kostruktion von irgendwelchen Adaptern kümmern, die wie Anno Dunnemals alles mit allem verträglich machen, sondern moderne AF-Systeme konstruieren und bauen.

Und dann ein wenig noch metalldrehen für die Alten Leica Freunde.

Das muß reichen.

Sonst kommen die nie auf einen Grünen Zweig und potentielle Leica-Kunden nie zu einer aktuellen zeitgemäßen Kamera.

 

Der Bericht von thowie gestern 23:51, wie er mit hverheyen Fotogregor und eine nette Verkäuferin heimgesucht hat zeigt doch das Dilemma - alte Männer mit absonderlichen Wünschen bringen eine nette Verkäuferin in Verlegenheit:

Das ist der Tod von Leica - damit hat Leitz schon in den 50/60ern den Handel gegen sich aufgebracht.

Mit dieser Kundschaft und dem skurilen Programm.

LG

LF

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Holger und andere,

ich werde mir mal die klarsten Beiträge zusammenkopieren und Ende d.M. dem Oly-Typen zeigen oder zusenden, ich hoffe, es hat hier niemand was dagegen, zur Not sende ich jedem Zitierten per PN die Zusammenstellung zu.

Ziel ist, eine wenn schon nicht offizielle, so wenigstens zutreffende Aussage zu bekommen, wie es nun sein soll, ob es "undokumentierte Tricks" gibt, auch speziell den Hinweis, daß es andere machen bzw. können. Im positiven Fall kann ich ihm mit dem Kauf einer 510 winken.

Ich hoffe, daß was dabei rauskommt.

 

Gruß

Erich

 

 

ich bin einverstanden, Erich. Meine Beiträge kannst Du bitte verwenden. Danke für Deine Bemühungen. :)

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