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For Doglovers (der unendliche Hunde-Thread)


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Ich möchte als leidenschaftlicher DD-Fan anmerken, daß man sowohl einen DD, als auch jeden anderen "Jagd"hund artgerecht halten und beschäftigen kann, selbst wenn er nicht jagdlich geführt wird. :rolleyes:

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Ich möchte als leidenschaftlicher DD-Fan anmerken, daß man sowohl einen DD, als auch jeden anderen "Jagd"hund artgerecht halten und beschäftigen kann, selbst wenn er nicht jagdlich geführt wird. :rolleyes:

 

Das unterstreiche ich zu hundert Prozent, zumal der DD mit großer Begeisterung für jede Art der (artgerechten) Beschäftigung zu haben ist. Wenn man sich mit ihm beschäftigt und nicht nur im Zwinger "hält", ist er (wie andere Hunde auch) sehr ausgeglichen und zufrieden.

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Hallo Jürgen,

ich habe meine Aussage mit "zum Teil" relativiert. Natürlich gibt es auch gegenteilige Beispiele und das ist gut so.

 

Doch leider sind die Jaghunde immer noch Opfer einer mehr als antiqierten Einstellung und schlichtweg auch Opfer von Nichtwissen, das allerdings die Verrohung so mancher Hundehalter gerade in der Jägerschaft nicht entschuldigen kann.

 

Allein schon die Literatur zur Ausbildung von Jagdhunden ist stellenweise eine Ansammlung hahnebüchener Aussagen, Gewaltverharmlosung und grotesker Unkenntnis. Schon das Ständedenken eines großen Teils der Jägerschaft, verbunden mit dieser Jagdvolklore, lässt schon erschaudern.

Macht der Hund einen Fehler, darf man sich mit ihm bei der nächsten Jagd nicht mehr blicken lassen. So wird mancher Jagdhund einfach weggeschossen.

 

Ein Jagdhund ist nur dann zu absoluten Höchstleistunge fähig, wenn man ihm NIE Gewalt antut, ständig mit ihm unterwegs ist, mit ihm freundschaftlich und sehr ruhig umgeht, nicht erwartet, dass er wie eine Maschine funktioniert, seinen sozialen Charakter fördert, Geduld hat und nicht nachtragend ist, wenn mal etwas nicht klappt. Spätestens nach drei Jahren geht er mit Dir durch dick und dünn und man kann sich auf ihn fast hundertprozent verlassen. Es sei denn, ein heißes Weibchen ist in der Nähe. :)

 

Außerdem ist er ein wirklich wunderbares Mitglied der Familie, zart und anschmiegsam. Drahthaare sind ja als "Kampfschmuser" bekannt.

 

Hallo Rolf,

ich stimme Dir ja (fast) voll zu, denn ich bin ja auch kein Jäger und kenne die armen Hunde von denen Du sprichst. Aber ins Revier müssen eben auch die Jagdhunde denen es besser geht (damit es ihnen n o c h besser geht).

Gruß

Jürgen

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"Man kann sicherlich auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht"

Dieser Spruch soll von Heinz Rühmann stammen, diesen möchte ich hier mal vorschicken.

 

Ihr habt' recht, ein Hund muß frei gehalten sein, damit er seine ganzen Qualitäten zeigen kann - aber: Bei manchen Hunderassen muß dazu eine feste und gerechte Hand her,

sonst tanzt der Köter auf dem Kopf herum.

Unser geht fast jeden Gang mit, hat die Leine nur lose umgehängt- wie einen Schlips und hört auf visuelle und akustische Kommandos unverzüglich.

Mit Ordnungshütern jede Art gibt's keinen Zirkus, weil der "Peter" bekannt ist, wie ein "bunter Hund".

(Einmal hat er den ausgebüchsten Jagdhund zum örtl. Jäger zurückgebracht)

Bei uns lebt das Tierchen also in einer Art "Rudelgerechtigkeit", bekommt haupts. Essen vom Tisch und ist schon über 12j. alt und gesund- incl. der Zähne.

Dieses Vieh ist auf vielen meiner Bilder, weil irgendwie immer "im Weg" - und es schläft direkt neben meinem Bett, schnarcht im gleichen Takt.

Ersetzen kann man sowas nicht - nach ihm gibt es keinen Hund mehr, weil

man Verantwortung für gute 15 Jahre übernimmt- eine lange Zeit !

:cool:

 

(Originalgröße Bild: http://www.plaetzchenwolf.eu/HFLP/Foto0820.jpg )

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~~

 

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Wie kriegt er die Kuh vom Eis? :)

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Tolle Linienführung Rolf. Man kann die Spannung förmlich fühlen. Schöne Farben. Im Anhang noch ein Hund mit Ball ;)

 

Danke für die freundliche Beurteilung.

 

Das Fell des von Dir fotografierten Ballkünstlers ist wunderbar. Bei meinem Drahthaar ist es ziemlich schwierig die richtige Belichtung zu finden. Oft ist er zu dunkel.

 

Beide mit Witz und pfiffig gemacht.

 

Danke.

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"Man kann sicherlich auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht"

Dieser Spruch soll von Heinz Rühmann stammen, diesen möchte ich hier mal vorschicken...

 

 

Nein, das stammt von Loriot, dem bekennenden Mops-Liebhaber: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber vollkommen sinnlos."

 

Nett sind sie ja, die Möpse. Wenn sie bloß nicht so viele Haare verlieren würden...

Das war jetzt von mir;)

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5d

 

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Hendrik, schönes Spiel mit (Un-)Schärfe, Farbe und Gegenlicht!

Jetzt noch ein wenig am Bildausschnitt arbeiten, mir ist das zu eng an der Nase abgeschnitten, wenn er schon wegschaut, dann sollte der Betrachter auch erfahren, warum er dies tut. Etwas mehr Luft in Blickrichtung lassen oder ansonsten abwarten bis er wieder mehr in die Kamerarichtung schaut (muß nicht direkt sein).

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wuff

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(...)

 

Und.. Haste ihm helfen/ratgeben können?

 

Ja. Der eigentliche Grund, dass er den Ball mit der Nase aufs Eis stupste, war die Hoffnung auf eine

gemeinsame Action. Das kann bedeuten, dass ich einen langen Ast suche, bäuchlings durch die Gegend robbe usw. usw. usw. In diesem Falle ist er nach einer "Standfestigkeitsprobe" mir zuvor gekommen. Ich fummelte gerade mit einem langen Ast auf dem Eis herum, doch er krallte sich dann den Ball.

Er kennt den Tümpel, sonst wäre er (noch) vorsichtiger gewesen. Bei ihm unbekannten Gewässern ist er da extrem vorsichtig bei Eis.

 

Mein Kommando, dass er das Eis nicht betritt, lautete übrigens kurz und bündig:

"Toni warte, ich muss ein Foto machen!" :)

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Freunde fürs Leben

 

 

 

 

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Was sich liebt, das leckt sich.

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