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wahrscheinlich gibt es in jeder Produktion Ausreisser, Geräte, die nicht der erhofften oder erwarteten Qualität entsprechen..... meine Leicaflexe SL 2 laufen und laufen.... meine beiden anderen R7 machen auch keine Probleme (Ausnahme Palpas, aber das hat Hasselblad auch... lässt sich für 330€ erneuern...)

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vor 2 Stunden schrieb jofe:

Fuji 645 GS mit defektem Filmtransport wegen Konstruktionsfehler. Olympus-Kamera (OM 1, OM 2), in denen sich die Beschichtung im Prisma ablöst (jedem sein Palpas-Problem) oder die Batterien leer saugen (OM 4),  defekte Kondensatoren in der Minolta X-Serie, Kabel-Ermüdungbruch bei Contax und Plaubel. . . .
Ich kann die Liste noch mit fehlerhaft konstruierten Digitalkameras von Olympus verlängern. 

Träum weiter von der hohen Zuverlässigkeit japanischer Fotografiermaschinen.

 

Fuji, Olympus, Minolta, kauft man ja auch nicht,- reine Amateur- und Liebhaber-Marken

Contax und Plaubel sind Deutsch

Canon, Nikon, Pentax,- die hatten auch die Profimodelle im Angebot; alles andere zählt auch nicht

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vor 19 Minuten schrieb fsb:

Contax und Plaubel sind Deutsch

Contax gehört als Marke seit 1974 zu Kyocera und hatte die Produktion in Osaka. Plaubel hatte für die Makina 67 dieselben Zulieferer wie Mamiya.

Pentax LX, das damalige Profimodell, fiel bei Warentest nach 250 Filmen aus. Die R-Leicas haben damals 1000 Filme klaglos überstanden. An ein Profi-Modell von Minolta erinnere ich micht nicht, hilf mir da einmal auf die Sprünge.

 

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Minolta hatte die XM als "Profimodell" im Katalog. Die Kameras taten sich, wie auch die LX von Pentax und die RTS von Contax , schwer gegen die Top Modelle von Canon und Nikon. Dessen ungeachtet waren es gute Kameras. 

im uebriegen sind es oft die "laeppischen" Amateur Modelle , die jahrzehntelang ohne Probleme ihren Dienst versehen. Als Beispiel sie hier die  Marke Chinon  aufgefuert. Dort baute man guenstige, aber robuste und langlebige Kameras.

Und, was die "Kondensator Probleme" bei den Minolta XG Modellen angeht, das sehe ich eher als marginal an . Laesst sich in Eigenregie binnen einer Viertelstunde beheben. So man nicht 2 linke Haende hat und wenigstens ein bisschen mit einem Loetkolben umgehen kann. Wuenschte, meine R9 waere so einfach wieder fit zu bekommen.....

   

Edited by wagner
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vor 4 Stunden schrieb jofe:

Träum weiter von der hohen Zuverlässigkeit japanischer Fotografiermaschinen.

Warum sollte man davon nur träumen? Einstellige Nikon F bekommt man doch heutzutage auch schon für'n Purzelbaum. 

Dann noch ein paar nette Zeiss Linsen für's F-Bajonett und man hat für sich, seine Kinder und Kindeskinder ausgesorgt. 

Edited by Signor Rossi
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vor 17 Minuten schrieb Signor Rossi:

Warum sollte man davon nur träumen? Einstellige Nikon F bekommt man doch heutzutage auch schon für'n Purzelbaum. 

Dann noch ein paar nette Zeiss Linsen für's F-Bajonett und man hat für sich, seine Kinder und Kindeskinder ausgesorgt. 

Daran dachte ich auch schon, aber die Flüssigkristalle der Anzeigen in der F3 sind auch nicht sonderlich langlebig

Edited by gauss
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Stimmt, es ging ja in erster Linie um Belichtuingsmessung. Dann natürlich am besten gleich ne F6. Dann hat man auch gleich die Gewissheit, die letzte Evolutionsstufe der analogen KB-Gehäuse sein Eigen zu nennen. 🙂

Obwohl ich sagen muss, dass bei meiner F3 die Anzeige nach wie vor funktioniert. Aber es stimmt schon. Dem Vernehmen nach ist das Display wohl hin und wieder von Problemen betroffen.

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vor 48 Minuten schrieb gauss:

Daran dachte ich auch schon, aber die Flüssigkristalle der Anzeigen in der F3 sind auch nicht sonderlich langlebig

Meins funktioniert noch, Kamera von 1988. Nur würde die Kamwera auch ohne Display noch funktionieren. Zu den genannten Minoltas, Plaubels: Satz Kabel einlöten, neuer Kondensator,

dann funktioniert das wieder. Und die Geräte sind durchweg min. 20 Jahre älter als eine R9.

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vor 4 Stunden schrieb wagner:

im uebriegen sind es oft die "laeppischen" Amateur Modelle , die jahrzehntelang ohne Probleme ihren Dienst versehen. Als Beispiel sie hier die  Marke Chinon  aufgefuert. Dort baute man guenstige, aber robuste und langlebige Kameras

ebenso wir Ricoh, Petri, Topcorn, Miranda, Cosina: alles sehr zuverlässige Amateurmodelle, funktionieren noch heute.

Gerade Miranda wurde total untershätzt.

 

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vor 23 Stunden schrieb jofe:

[...] Ich kann die Liste noch mit fehlerhaft konstruierten Digitalkameras von Olympus verlängern. 

[...] .

 

Bei meiner OM 2 SP mehrfach die LCD-Anzeige im Sucher defekt. Haben die Experten in HH nicht in den Griff bekommen.

Edited by nocti lux
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vor 2 Stunden schrieb gauss:

Fand ich nicht, waren sehr klein, leicht und handlich....gute Spiegeldämpfung

Ich habe vor einiger Zeit dem Händler eine OM 4Ti abgenommen. Die Wertigkeit des Gehäuses und der Objektive ist sehr respektabel, sie hat einiges einer Leica R an sich.

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