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vor 29 Minuten schrieb maron:

Doch, meinte ich. Aber ich sagte ja auch: "Relativ", und damit meinte ich das Leica - Spektrum😎...

Auch eine Art der Relativitätstheorie im Leica-Mikrokosmos. . ;) Im Makrokosmos verschiebt sich allerdings dieser Wert auf 1/10.bei gleicher Geschwindigkeit und Masse im Dreieck. :)

 

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4 minutes ago, Bernd1959 said:

Auch eine Art der Relativitätstheorie im Leica-Mikrokosmos. . ;) Im Makrokosmos verschiebt sich allerdings dieser Wert auf 1/10.bei gleicher Geschwindigkeit und Masse im Dreieck. :)

 

Nun ja, dass andere Hersteller billiger sind, muss ja nun nicht in jedem thread wieder hervorgeholt werden, das ist ja seit knapp hundert Jahren so...

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vor 1 Minute schrieb maron:

Nun ja, dass andere Hersteller billiger sind, muss ja nun nicht in jedem thread wieder hervorgeholt werden, das ist ja seit knapp hundert Jahren so...

Könnte aber für die Zukunft mehr im Zusammenhang mit dem Thema stehen. 

Edited by Bernd1959
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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Weil die Bedienphilosophie in dieser Klasse den Leica-Vorstellungen nicht gerecht wird.

Stimmt  -  heute. Aber wenn's nix anderes mehr gibt?
Und wenn man will, kann man auch die Pana-Bedienung an die Leica-Philosophie anpassen. Software-Entwickler werden ja jetzt kommen ...

Edited by Apo-Elmarit
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vor 4 Stunden schrieb maron:

Interessant, angesichts immer besser werdender Sensoren (siehe Handys) ist aus meiner Sicht gerade APS-C eine Option, weil klein, leicht und universell bei Top-Bildqualität. Dazu kommen relativ moderate Preise. 

Also ich habe hier im LUF schon mehrfach gelesen, daß die Verkaufszahlen der CL nicht so berauschend sein sollen. Suche ich jetzt nicht raus. Sind auch Handy-Opfer.

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21 minutes ago, greybear said:

Also ich habe hier im LUF schon mehrfach gelesen, daß die Verkaufszahlen der CL nicht so berauschend sein sollen. Suche ich jetzt nicht raus. Sind auch Handy-Opfer.

Also an mir liegt das ganz sicher nicht😊...

 

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Sessel-CEO:

0. Blackstone raus

1. Schlanken Elektronikbaukasten entwickeln (Sensorarchitektur, Prozessor, Betriebssystem/Firmware/App)

2. Elektronikbaukasten auf die traditionelle M und moderne EVIL ausrollen:

- Spiegellose im Pro-Format in Größe der SL als Nachfolger von S UND SL - mit S- und L-Adapter, konsequent Lücken der Massenanbieter nutzen (DNG mit Video, Sonderobjektive, Handhabung...)

- Spiegellose im Pro-Format mit gleichem Bajonett in stylisch (klein, Pancake, Individualisierung, Touchscreen...) ggf. Festobjektiv-Variante

3. T-, L-, S- und Q einstellen, ebenso umgelabelte Panaleicas. Huawei? Wenns nur Lizenzeinnahmen sind , nimmt man die halt mit

4. Verkauf konsequent im eigenen Online-Store und durch die Stores - 40% Distributor+Händler-Marge dürfen sich die Anderen leisten

5. konsequentes Bearbeiten von Sonderkundschaft (Industrie, Wissenschaft, Forensik, Astro...) mit oben genanntem Baukastenlösungen und ggf. zugesichtern Lebenszyklen - geht alles mit umgelabelter Standardhardware nicht!

6. Sportoptik, Cine und andere Foto-unabhängige aber technisch verwandte Gebiete konsequent (weiter-)verfolgen 

7. Marketing und Co verschlanken, ebenso irrwitzige Lizenz oder Mietkonstrukte (entfällt mit 0. ohnehin)

= Skalierungseffekte, weniger Kannibalisierung, weniger Systempflege.

Nicht fünf verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Architekturen (bis hin zur Batterie...) und alleine 3 verschiedenen Linsenlieferanten (Wetzlar, Portugal, Japan extern...)

Und ja, ein 800 Personen Team in Wetzlar kann auch so einen Baukasten stemmen, ARRI  in München ist kaum größer und hat Sony und Co in die Schranken verwiesen - vielleicht ein besserer Kooperationspartner als Huawei?

Nur als Objektiv-Anbieter tätig sein, zerstört das wirtschaftliche Potenzial eines eigenen Ökosystems, was im Smartphone-Markt 99% der Menschen machen interessiert weder das Pro-Format noch den Klassiker M, ebenso ob der Milliarden-Markt für Systemkameras nach völlig verwöhnten jährlichem Riesenwachstum mit der digitalen Revolution nun schrumpft oder wächst.

Leica braucht eine konsequente Linie - die vermisse ich!

 

Edited by georg
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vor 34 Minuten schrieb georg:

Sessel-CEO:

0. Blackstone raus

1. Schlanken Elektronikbaukasten entwickeln (Sensorarchitektur, Prozessor, Betriebssystem/Firmware/App)

2. Elektronikbaukasten auf die traditionelle M und moderne EVIL ausrollen:

- Spiegellose im Pro-Format in Größe der SL als Nachfolger von S UND SL - mit S- und L-Adapter, konsequent Lücken der Massenanbieter nutzen (DNG mit Video, Sonderobjektive, Handhabung...)

- Spiegellose im Pro-Format mit gleichem Bajonett in stylisch (klein, Pancake, Individualisierung, Touchscreen...) ggf. Festobjektiv-Variante

3. T-, L-, S- und Q einstellen, ebenso umgelabelte Panaleicas. Huawei? Wenns nur Lizenzeinnahmen sind , nimmt man die halt mit

4. Verkauf konsequent im eigenen Online-Store und durch die Stores - 40% Distributor+Händler-Marge dürfen sich die Anderen leisten

5. konsequentes Bearbeiten von Sonderkundschaft (Industrie, Wissenschaft, Forensik, Astro...) mit oben genanntem Baukastenlösungen und ggf. zugesichtern Lebenszyklen - geht alles mit umgelabelter Standardhardware nicht!

6. Sportoptik, Cine und andere Foto-unabhängige aber technisch verwandte Gebiete konsequent (weiter-)verfolgen 

7. Marketing und Co verschlanken, ebenso irrwitzige Lizenz oder Mietkonstrukte (entfällt mit 0. ohnehin)

= Skalierungseffekte, weniger Kannibalisierung, weniger Systempflege.

Nicht fünf verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Architekturen (bis hin zur Batterie...) und alleine 3 verschiedenen Linsenlieferanten (Wetzlar, Portugal, Japan extern...)

Und ja, ein 800 Personen Team in Wetzlar kann auch so einen Baukasten stemmen, ARRI  in München ist kaum größer und hat Sony und Co in die Schranken verwiesen - vielleicht ein besserer Kooperationspartner als Huawei?

Nur als Objektiv-Anbieter tätig sein, zerstört das wirtschaftliche Potenzial eines eigenen Ökosystems, was im Smartphone-Markt 99% der Menschen machen interessiert weder das Pro-Format noch den Klassiker M, ebenso ob der Milliarden-Markt für Systemkameras nach völlig verwöhnten jährlichem Riesenwachstum mit der digitalen Revolution nun schrumpft oder wächst.

Leica braucht eine konsequente Linie - die vermisse ich!

 

Bewerbungen werden zur Zeit angenommen bei Leica, insbes. wahrscheinlich von Allroundern. Leute mit Durchblick und Patentrezepten. Warum nicht? 

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vor 35 Minuten schrieb georg:

ARRI  in München ist kaum größer und hat Sony und Co in die Schranken verwiesen - vielleicht ein besserer Kooperationspartner als Huawei?

ARRI ist die Bewegtbild-Firma schlechthin. Neben Aäton waren sie gerade bei den 16mm und Super 16mm führend. Bis vor ein paar Jahren wurden sogar noch Tatorts damit gedreht. Ihre neue digitale Cine Serie ist fraglos Top. Aber im Bereich elektronische Berichterstattung (ENG) hat Sony noch immer die Nase vorn. Als Vorbild  für Leica ist Arri meiner Meinung nach nicht, oder nur sehr bedingt  vergleichbar. Die Münchner waren/sind halt ohne Frage schlicht clever(er).

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vor 1 Stunde schrieb georg:

Sessel-CEO:

0. Blackstone raus

1. Schlanken Elektronikbaukasten entwickeln (Sensorarchitektur, Prozessor, Betriebssystem/Firmware/App)

2. Elektronikbaukasten auf die traditionelle M und moderne EVIL ausrollen:

- Spiegellose im Pro-Format in Größe der SL als Nachfolger von S UND SL - mit S- und L-Adapter, konsequent Lücken der Massenanbieter nutzen (DNG mit Video, Sonderobjektive, Handhabung...)

- Spiegellose im Pro-Format mit gleichem Bajonett in stylisch (klein, Pancake, Individualisierung, Touchscreen...) ggf. Festobjektiv-Variante

3. T-, L-, S- und Q einstellen, ebenso umgelabelte Panaleicas. Huawei? Wenns nur Lizenzeinnahmen sind , nimmt man die halt mit

4. Verkauf konsequent im eigenen Online-Store und durch die Stores - 40% Distributor+Händler-Marge dürfen sich die Anderen leisten

5. konsequentes Bearbeiten von Sonderkundschaft (Industrie, Wissenschaft, Forensik, Astro...) mit oben genanntem Baukastenlösungen und ggf. zugesichtern Lebenszyklen - geht alles mit umgelabelter Standardhardware nicht!

6. Sportoptik, Cine und andere Foto-unabhängige aber technisch verwandte Gebiete konsequent (weiter-)verfolgen 

7. Marketing und Co verschlanken, ebenso irrwitzige Lizenz oder Mietkonstrukte (entfällt mit 0. ohnehin)

= Skalierungseffekte, weniger Kannibalisierung, weniger Systempflege.

Nicht fünf verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Architekturen (bis hin zur Batterie...) und alleine 3 verschiedenen Linsenlieferanten (Wetzlar, Portugal, Japan extern...)

Und ja, ein 800 Personen Team in Wetzlar kann auch so einen Baukasten stemmen, ARRI  in München ist kaum größer und hat Sony und Co in die Schranken verwiesen - vielleicht ein besserer Kooperationspartner als Huawei?

Nur als Objektiv-Anbieter tätig sein, zerstört das wirtschaftliche Potenzial eines eigenen Ökosystems, was im Smartphone-Markt 99% der Menschen machen interessiert weder das Pro-Format noch den Klassiker M, ebenso ob der Milliarden-Markt für Systemkameras nach völlig verwöhnten jährlichem Riesenwachstum mit der digitalen Revolution nun schrumpft oder wächst.

Leica braucht eine konsequente Linie - die vermisse ich!

 

Vielleicht solltest du eine Blindbewerbung schreiben.

Bitte denk an die Q, in ca. 3-5 Jahren würde ich mir eine Q3 vorstellen können.

Viel Glück, Markus

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Georgs Ideen sind nicht schlecht, inwieweit sie umsetzbar sind, bestehen begründete Zweifel.

 

Aber sie scheinen so gut zu sein, dass sie jetzt in eine Endlosschleife geschickt werden.Chapeau!

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Es soll einfach die oberflächliche Berichterstattung fadenscheiniger "Business-Kenner" in der Presse in Frage stellen:

- warum sollte ein Promille-Winzling auf Gesamtmarktwachstum ausgelegt sein?

- warum ist Mechanik plötzlich egal und was hat das mit 100 Stellen zu bedeuten?

- was liefern die IT-Stellen denn außerhalb der Buzzwords?

- braucht es wirklich mehr umgelabelte Standardware und "me too"-Produkte?

- ist Blackstone nun Investor oder in Wirklichkeit doch nur Parasit (bei den Gewinnausschüttungen haben sie jetzt schon einen Großteil des damaligen Kaufpreises wieder rausgezogen - über den Initialinvest hinaus geben diese Buden kein Kapital. Aber man kann sie sehr wohl (in dieser Konstellation) verscheuchen, wenn sie ihre Anteile nicht wie geplant verhöckern können - eine Frage von Kaufmanns Standhaftigkeit - und die sehe ich gerade nicht, sondern den 7. CEO, der wenig vorzuweisen hat und nun Bullshit-Bingo mit Arbeitsplätzen spielt.

P.S. Ja, Frust schwingt hier mit

 

 

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vor 4 Stunden schrieb georg:

Sessel-CEO:

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1. Schlanken Elektronikbaukasten entwickeln (Sensorarchitektur, Prozessor, Betriebssystem/Firmware/App)

2. Elektronikbaukasten auf die traditionelle M und moderne EVIL ausrollen:

- Spiegellose im Pro-Format in Größe der SL als Nachfolger von S UND SL - mit S- und L-Adapter, konsequent Lücken der Massenanbieter nutzen (DNG mit Video, Sonderobjektive, Handhabung...)

- Spiegellose im Pro-Format mit gleichem Bajonett in stylisch (klein, Pancake, Individualisierung, Touchscreen...) ggf. Festobjektiv-Variante

3. T-, L-, S- und Q einstellen, ebenso umgelabelte Panaleicas. Huawei? Wenns nur Lizenzeinnahmen sind , nimmt man die halt mit

4. Verkauf konsequent im eigenen Online-Store und durch die Stores - 40% Distributor+Händler-Marge dürfen sich die Anderen leisten

5. konsequentes Bearbeiten von Sonderkundschaft (Industrie, Wissenschaft, Forensik, Astro...) mit oben genanntem Baukastenlösungen und ggf. zugesichtern Lebenszyklen - geht alles mit umgelabelter Standardhardware nicht!

6. Sportoptik, Cine und andere Foto-unabhängige aber technisch verwandte Gebiete konsequent (weiter-)verfolgen 

7. Marketing und Co verschlanken, ebenso irrwitzige Lizenz oder Mietkonstrukte (entfällt mit 0. ohnehin)

= Skalierungseffekte, weniger Kannibalisierung, weniger Systempflege.

Nicht fünf verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Architekturen (bis hin zur Batterie...) und alleine 3 verschiedenen Linsenlieferanten (Wetzlar, Portugal, Japan extern...)

Und ja, ein 800 Personen Team in Wetzlar kann auch so einen Baukasten stemmen, ARRI  in München ist kaum größer und hat Sony und Co in die Schranken verwiesen - vielleicht ein besserer Kooperationspartner als Huawei?

Nur als Objektiv-Anbieter tätig sein, zerstört das wirtschaftliche Potenzial eines eigenen Ökosystems, was im Smartphone-Markt 99% der Menschen machen interessiert weder das Pro-Format noch den Klassiker M, ebenso ob der Milliarden-Markt für Systemkameras nach völlig verwöhnten jährlichem Riesenwachstum mit der digitalen Revolution nun schrumpft oder wächst.

Leica braucht eine konsequente Linie - die vermisse ich!

 

Sofa-Antwort:

zu 0.: Das wird ja wohl seit geraumer Zeit versucht. Es findet sich nur niemand, der freiwillig in diesem desaströsen Markt investieren möchte. Leica hin oder her.

zu 1.: Wenn ich Baukasten höre, denke ich immer an VW und dann wird mir schlecht.

zu 2: S würde ich einstellen. Keine Chance am Markt gegen Fuji.

zu 3: Q einstellen? Echt? die Cash-Cow von Leica? Die meistverkaufte Kamera der letzten Jahre? Das finde ich mutig. Ich würde eher noch weitere Qs (andere Brennweiten) auf den Markt schmeißen. TL und S einstellen, da bin ich bei Dir. Zu wenig Alleinstellungsmerkmal am Markt, als dass man dort die Chance hätte in den nächsten Jahren gut zu performen.

zu 4.: Bei Leica gibt es keine 40% Marge für Händler. Wäre das der Fall, würden die nichts anderes mehr verkaufen. Glaub mir. ;)

zu 6.: Ist das überhaupt profitabel? Wie groß ist dieser Markt überhaupt?

zu 7.: Wer sich heutzutage kein Marketing leistet, ist am Markt quasi schon tot. Allerdings wären dort mal moderne Methoden gefragt. Leica wirkt da ziemlich altbacken.

Um noch mal auf das Baukasten-Prinzip zurück zu kommen: Das ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Wenn man mal die Kameras auseinander nimmt, sieht man, dass die Anforderungen schon erheblich unterschiedlich sind. Das Baukastenprinzip würde bedeuten, dass die Kameras größer, schwerer und unspezieller werden. Die Marktentwicklung zeigt aber, dass es weiter nach unten gehen wird und dass die Kunden (eine auch immer älter werdende Klientel ohne mengenmäßigen Nachwuchs) doch lieber möglichst große Sensoren in möglichst kleinen Gehäusen mit möglichst geringem Gewicht haben möchte. Das ist in Teilen widersprüchlich, aber erst recht nicht umsetzbar, wenn man mit einem Baukastenprinzip arbeitet. Die technischen Anforderungen an Prozessor, Kühlung, Verschluss etc. sind je nach Kamerakonzept so unterschiedlich, dass ich mir hier keine Baukastenlösung vorstellen kann, solange es klein, effizient und praktikabel bleiben soll. 

Ich bin aber voll bei Dir, dass Leica schlanker werden muss. Zur Zeit verfolgen sie viel zu viele Linien parallel. 

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Die Herren Unternehmensberater!  Mc. Kinsey, Roland Berger hier für Arme. Sollte bei Leica sich jemand nur Gedanken machen über den Mist der hier teilweise geschrieben wird könnten die direkt den Laden zumachen.

Dies hier ist das Forum der Negativen, der Meckerer, der ewig Besserwissenden. Freunde der Nacht , Ihr habtein tolles Hobby, anscheinend auch nicht arm, gebt Gas, das Glas ist halb voll, nicht halb leer.

Ein so tolles Produkt, eine so nette und freundliche Firma. Da steckt soviel Herzblut drin. Soviel Können und Wissen.

Denn wer hats Erfunden... richtig, der gute Oskar. Seid stolz.

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