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fragen zur digilux 3


Ochi

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Und wie viele aus deiner Branche schmieren neben Redaktionen kleiner Fachblättchen auch Einkäufer sowie Mitglieder der öffentlichen Verwaltung auf Auslandsmärkten, um ihre Investitionsgüter abzusetzen? Wahrscheinlich ist der Korruptionsskandal bei Siemens nur ein bedauerlicher Einzelfall. Ja, genau, so muss es sein. Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf.

 

Ja stell Dir vor, ich habe im Laufe meines Arbeitslebens auch 10 Jahre bei Siemens gearbeitet. Und da wurde geschmiert, daß sich die Schmalzstullen bogen, vor allem waren die Fotojournalisten ganz vorne dran und haben die Hand aufgehalten, als ob Hollywoodgrößen in Cannes aus dem Hotel kommen, aber das kennst Du doch...:cool::rolleyes:

 

Gruß

Erich

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Fans der Lösung "Image Stabilizer" in Objektiven (und natürlich auch Canon) glauben/behaupten, ihre Lösung böte einen größeren Verwacklungsschutz, weil die möglichen Wege der beweglich gelagerten Linsen größer wären als bei einem beweglich gelagerten Chip. Der Beweis für diese Hypothese steht noch aus.

 

Ich verstehe Olympus sehr gut, weil die Jungs sehr gute Objektive im Sortiment haben, die neu zu rechnen, tatsächlich ein teures Vergnügen wäre. Noch wichtiger erscheint mir jedoch - technische Ebenbürtigkeit von Objektiv-IS und Gehäuse-IS vorausgesetzt - der Vorteil, dass mit der Olympus-Gehäuselösung JEDES Objektiv bildstabilisiert ist. Ohne integriertes OIS sind Objektive zudem noch kompakter und preiswerter und (dank weiterer fehlender beweglicher Teile) grundsätzlich auch störungsunanfälliger.

Ich bin mir aus oben genannten Gründen nicht so sicher, ob Panasonic mit seiner derzeitigen OIS-Lösung so happy ist und künftig nicht doch auf eine Gehäuse-IS-Lösung umsteigen wird. Halte ich nicht für abwegig. Die Zeit wird's zeigen, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege.

 

Nicht nur daß eine Neuberechnung dieser Oly Optiken teuer wäre, ich bin mir fast sicher daß die OIS Losigkeit dieser Optiken von Vornherien geplant war. Die haben doch vor 5 Jahren mit einem komplett neuen System angefangen, als da wäre es auf OIS (oder wie sie es auch immer genannt hätten) sicher nicht angekommen, wenn sie das als die bessere Lösung für 4/3 gesehen hätten.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, daß der kamerainterne Verwacklungsschutz immer geplant war und für Systeme wie 4/3 wahrscheinlich die technisch bessere aber auch kostengünstigere Lösung darstellt.

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Nicht nur daß eine Neuberechnung dieser Oly Optiken teuer wäre, ich bin mir fast sicher daß die OIS Losigkeit dieser Optiken von Vornherien geplant war. Die haben doch vor 5 Jahren mit einem komplett neuen System angefangen, als da wäre es auf OIS (oder wie sie es auch immer genannt hätten) sicher nicht angekommen, wenn sie das als die bessere Lösung für 4/3 gesehen hätten.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, daß der kamerainterne Verwacklungsschutz immer geplant war und für Systeme wie 4/3 wahrscheinlich die technisch bessere aber auch kostengünstigere Lösung darstellt.

Die wahrscheinlichste Erklärung ist wohl schlicht die, daß es bei den in das Objektiv integrierten Systemen zu viele Patente gab, als daß Olympus noch Platz für ein eigenes System gefunden hätte. Wenn Panasonic von Anfang an bei FourThirds dabei gewesen wäre, hätten sie wahrscheinlich deren System genommen, aber so kam es zu der Situation, daß FourThirds nun plötzlich zwei konkurrierende Systeme zur Bildstabilisierung hat. Oder möglicherweise drei, denn Sigma bringt ja nun auch Objektive mit integriertem Stabilisator heraus. Was ja nicht schlecht sein muß.

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jedes System hat seine Vorteile und auch seine Nachteile, welche Nachteile gibt es den bei dem IS System im Gehaeuse, oder gibt es diese grundsaetzlich nicht ?

Ein Bildstabilisator mit beweglichen Linsen kann besser an die Eigenheiten des Objektivs angepaßt werden und hat theoretisch bei langen Brennweiten einen größeren Korrekturbereich. In der Praxis habe ich allerdings solche Unterschiede aber nicht bestätigen können; es gibt zwar Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen, aber es ist nicht so, daß die Systeme mit beweglichen Linsen generell besser als die mit beweglichen Sensoren wären. Sonys (eigentlich Minoltas) System ist beispielsweise sehr effektiv.

 

Übrigens ist vermutlich kein Bildstabilisator in so viele Kameras eingebaut worden wie der von Panasonic. Er ist sehr robust, billig in der Herstellung und sehr effektiv. Was nicht heißt, daß die in die Kamera integrierten Systeme das nicht auch sein könnten.

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@ Michael, ich habe nicht viel in der Sache beizutragen, da ich erst seit kurzem mit meiner Digilux 3 begonnen habe (mit viel Spass) zu fotografieren. Ich lese aber sehr viel (auch fM) - gerade hier im Forum - und freue ich mich jedesmal Deine fachkundigen, unaufgeregten Kommentare zu lesen. So stelle ich mir erklärenden Journalismus vor!;)

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So, jetzt habe ich auch mein "Brikett" bekommen. Noch muß ich mich damit vertraut machen und habe erst ein bißchen im Zimmer rumfotografiert. Auch fehlt noch der Adapter für die R-Linsen.

Aber weil gerade das Thema 4/3 und OIS läuft: heißt das, daß bei dieser Norm auch z.B. ein Sigma-Objektiv mit dem Sigma OIS mit dem Digilux-Gehäuse arbeitet? Ein Tele-Zoom bietet bislang Leica ja nicht an, nur das Serien-Elmarit, aber Sigma bietet da was an.

 

Allerdings, eins fiel mir bei der Bedienungsanleitung auf, die mehrfache Erwähnung des sorgfältigen und möglichst stoßfreien Umganges mit Kamera und Objektiv; das ist wohl auf die beweglichen optischen Teile zurückzuführen, die eben viel weniger Stöße vertragen können. Ein Abschalten hilft da wohl auch nicht, oder?

 

Gruß

Erich

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So, jetzt habe ich auch mein "Brikett" bekommen. Noch muß ich mich damit vertraut machen und habe erst ein bißchen im Zimmer rumfotografiert. Auch fehlt noch der Adapter für die R-Linsen.

Aber weil gerade das Thema 4/3 und OIS läuft: heißt das, daß bei dieser Norm auch z.B. ein Sigma-Objektiv mit dem Sigma OIS mit dem Digilux-Gehäuse arbeitet? Ein Tele-Zoom bietet bislang Leica ja nicht an, nur das Serien-Elmarit, aber Sigma bietet da was an.

 

Allerdings, eins fiel mir bei der Bedienungsanleitung auf, die mehrfache Erwähnung des sorgfältigen und möglichst stoßfreien Umganges mit Kamera und Objektiv; das ist wohl auf die beweglichen optischen Teile zurückzuführen, die eben viel weniger Stöße vertragen können. Ein Abschalten hilft da wohl auch nicht, oder?

 

Gruß

Erich

 

Hallo Erich,

 

solche Hinweise wirst du mehr oder weniger in jeder Bedienungsanleitung finden, damit moechte der Hersteller nur seine Haftung im Garantiefall einschraenken, da er ja besonders auf die Stossempfindlichkeit hingewiesen hat, meine baugleiche L1 hat schon so manchen Stoss einstecken muessen und funktioniert immer noch.

 

Gruss

 

Achim

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Hallo Erich,

 

solche Hinweise wirst du mehr oder weniger in jeder Bedienungsanleitung finden, damit moechte der Hersteller nur seine Haftung im Garantiefall einschraenken, da er ja besonders auf die Stossempfindlichkeit hingewiesen hat, meine baugleiche L1 hat schon so manchen Stoss einstecken muessen und funktioniert immer noch.

 

Gruss

 

Achim

 

Hallo Achim,

klar wollen die das Garantierisiko möglichst begrenzen, speziell bei den Akkus machen die Firmen einen besonderen Aufwand mit Hinweisen. Als ob Leute nichts weiter im Sinn hätten, als Akkus zu verbrennen.

Mir fiel dies bei der Digilux 3 wegen der Häufigkeit auf, in den BA der M8 und auch der Digilux 2 war das nicht so eindringlich formuliert.

 

Ich werde ja sehen, ob es da besondere Empfindlichkeiten gibt, normalerweise geht man ja mit den nicht billigen Dingern entsprechend um.

 

Gruß

Erich

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Die wahrscheinlichste Erklärung ist wohl schlicht die, daß es bei den in das Objektiv integrierten Systemen zu viele Patente gab, als daß Olympus noch Platz für ein eigenes System gefunden hätte. Wenn Panasonic von Anfang an bei FourThirds dabei gewesen wäre, hätten sie wahrscheinlich deren System genommen, aber so kam es zu der Situation, daß FourThirds nun plötzlich zwei konkurrierende Systeme zur Bildstabilisierung hat. Oder möglicherweise drei, denn Sigma bringt ja nun auch Objektive mit integriertem Stabilisator heraus. Was ja nicht schlecht sein muß.

 

Bin neugierig, wie diese ysteme zusammenarbeiten (oder gegeneinander).

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So, jetzt habe ich auch mein "Brikett" bekommen. Noch muß ich mich damit vertraut machen und habe erst ein bißchen im Zimmer rumfotografiert. Auch fehlt noch der Adapter für die R-Linsen.

Aber weil gerade das Thema 4/3 und OIS läuft: heißt das, daß bei dieser Norm auch z.B. ein Sigma-Objektiv mit dem Sigma OIS mit dem Digilux-Gehäuse arbeitet? Ein Tele-Zoom bietet bislang Leica ja nicht an, nur das Serien-Elmarit, aber Sigma bietet da was an.

 

Allerdings, eins fiel mir bei der Bedienungsanleitung auf, die mehrfache Erwähnung des sorgfältigen und möglichst stoßfreien Umganges mit Kamera und Objektiv; das ist wohl auf die beweglichen optischen Teile zurückzuführen, die eben viel weniger Stöße vertragen können. Ein Abschalten hilft da wohl auch nicht, oder?

 

Gruß

Erich

 

Erich,

 

bevor Du lange probierst, spiel die die neueste Firmware drauf 2.0 ist die neueste (wenn diese noch nicht installiert ist - merkst Du am Besten, weil die alte Firmware keine Möglichkeit bietet die Firmware Version anzuzeigen :-(( ) und Du spartst Dir damit viele Probleme, auch schon bei der Grundeinstellung über Menue.

 

http://www.leica-camera.de/service/downloads/single_lens_reflex_cameras/digilux_3/

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Bin neugierig, wie diese ysteme zusammenarbeiten (oder gegeneinander).

Zusammenarbeiten können sie gar nicht; dabei stünden sie sich nur im Wege, da sie ja nichts voneinander wissen. Aber man kann ja immer eines ausschalten.

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Zusammenarbeiten können sie gar nicht; dabei stünden sie sich nur im Wege, da sie ja nichts voneinander wissen. Aber man kann ja immer eines ausschalten.

 

Ist die Frage wie weit ein gewisses Parallelarbeiten nicht doch Vorteile bringt. Mir sind diese Probleme paralleler Regelsysteme durchaus bekannt, aber manchmal kann das sogar funktionieren.

 

Ich denke am Besten ist Ausprobieren - einfach en Leica 4/3 OIS Objektiv an eine E510 (oder künftig E3) und dann beide Systeme einschalten .....

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Hallo Peter,

 

dazu passend:

 

 

LG Gernot

 

Zeigt ziemlich anschaulich, daß beide Systeme wenn gleichzeitig aktiv gegeneinander arbeiten - hm.....

 

War mir auch nicht bewußt, ist aber eigentlich klar - wenn Kamera interne Stabilization verwendet wird, dann sieht man durch den Sucher keine Stabilisierung. Ist aber nicht so schlimm, denn ich habe bei meinen Nikons die Stabilisierung immer auf den Mode gestellt, wo sich diese erst zum Zeitpunkt der Aufnahme aktiviert, weil dann der Stabilisierungsbereich effektiver ausgenutzt werden kann.

 

Was ich glaube gesehen zu haben ist, daß die kamerainterne Stabilisierung ruhigere Bilder brachte (also effektiver zu sein scheint).

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Erich,

 

bevor Du lange probierst, spiel die die neueste Firmware drauf 2.0 ist die neueste (wenn diese noch nicht installiert ist - merkst Du am Besten, weil die alte Firmware keine Möglichkeit bietet die Firmware Version anzuzeigen :-(( ) und Du spartst Dir damit viele Probleme, auch schon bei der Grundeinstellung über Menue.

 

Leica Camera AG - Downloads

 

Vielen Dank, Peter, für den wichtigen Hinweis.

Ich habe zwar die Kamera erst am Montag bestellt und am Dienstag bekommen, aber ich fand keine Vers.-Nr. und ein kurzer Anruf beim CS bestätigte das.

 

Das gilt für alle, die sich eine Digilux 3 jetzt noch holen, die Dinger sind im Werk verpackt an Lager und müssen ALLE upgedatet werden.

 

Übrigens ist die Vers.-Nr. auch bei der ausgelieferten Kamera ablesbar:

1. in "Play" Modus schalten

2. Cursor "Down" gedrückt halten

3. "Func 2" drücken

 

Dann erscheinen die Vers.-Nr. für Kamera (1.0) und Objektiv (1.0)

 

Und Vorsicht: das Update erfolgt anders als bei der M8.

 

Gruß

Erich

 

 

 

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klar wollen die das Garantierisiko möglichst begrenzen, speziell bei den Akkus machen die Firmen einen besonderen Aufwand mit Hinweisen. Als ob Leute nichts weiter im Sinn hätten, als Akkus zu verbrennen.

 

Ich warte nur noch auf den Tag an dem ich in einer Anleitung lesen werde, "Das Gerät auf keinen Fall unzerkaut herunterschlucken, Erstickungsgefahr!":D

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Ich warte nur noch auf den Tag an dem ich in einer Anleitung lesen werde, "Das Gerät auf keinen Fall unzerkaut herunterschlucken, Erstickungsgefahr!":D

 

Lach nicht, auf diesem Niveau ist der Aufdruck auf den Plastiktüten, der für kleine Kinder gedacht ist, die natürlich noch nicht lesen können.

 

Gruß

Erich

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Lach nicht, auf diesem Niveau ist der Aufdruck auf den Plastiktüten, der für kleine Kinder gedacht ist, die natürlich noch nicht lesen können.

 

Gruß

Erich

 

 

kritisch wid es langfristig nur dann, wenn es immer mehr Eltern gibt, die auch nicht lesen können ;)

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So, jetzt läuft sie unter Ver. 2.0.

 

Im Gegensatz zur Anleitung nach dem pdf-Blatt kann man es doch so machen wie bei der M8 auch.

Also: 1. Download und entpacken der Update-Datei, dann sind über 4,5 MB im Rechner.

2. eine frische SD-Karte in der Digilux formatieren.

3. Im PC mit einem Card-Reader die von der Kamera angelegten (leeren) Unterverzeichnisse löschen, so daß die Karte völlig leer ist.

4. mit dem Dateimanager (oder einem anderen Programm, ich arbeite immer mit dem Totalcommander) die entpackte Datei auf die leere SD-Karte kopieren.

5. SD-Karte in die Kamera einsetzen, einschalten, auf "Play" schalten, dann kommt die Aufforderung, das Update zu überspielen.

6. Den Balken "Ja" wählen und starten. Dauert 2-3 Minuten.

7. Wenn die Batterie voll ist, braucht man den Zirkus mit dem Netzadapter nicht machen, nur darf beim Überspielen keinesfalls der Strom ausgehen (evtl. Stromsparmodus ausschalten) oder eine Taste gedrückt werden.

8. Update-Karte neu formatieren, damit sie keinen Ärger mit dem Update-Programm macht, wenn man sie versehentlich drin läßt.

 

Gruß

Erich

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So, jetzt läuft sie unter Ver. 2.0.

 

Im Gegensatz zur Anleitung nach dem pdf-Blatt kann man es doch so machen wie bei der M8 auch.

Also: 1. Download und entpacken der Update-Datei, dann sind über 4,5 MB im Rechner.

2. eine frische SD-Karte in der Digilux formatieren.

3. Im PC mit einem Card-Reader die von der Kamera angelegten (leeren) Unterverzeichnisse löschen, so daß die Karte völlig leer ist.

4. mit dem Dateimanager (oder einem anderen Programm, ich arbeite immer mit dem Totalcommander) die entpackte Datei auf die leere SD-Karte kopieren.

5. SD-Karte in die Kamera einsetzen, einschalten, auf "Play" schalten, dann kommt die Aufforderung, das Update zu überspielen.

6. Den Balken "Ja" wählen und starten. Dauert 2-3 Minuten.

7. Wenn die Batterie voll ist, braucht man den Zirkus mit dem Netzadapter nicht machen, nur darf beim Überspielen keinesfalls der Strom ausgehen (evtl. Stromsparmodus ausschalten) oder eine Taste gedrückt werden.

8. Update-Karte neu formatieren, damit sie keinen Ärger mit dem Update-Programm macht, wenn man sie versehentlich drin läßt.

 

Gruß

Erich

 

Ja, das ist richtig, es geht so viel einfacher, ich mach es immer so, ging bis jetzt bei allen Kameras - sorry daß ich Dir das nicht geschrieben habe :-)

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