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M10 vs. M240 - Farben und so ...


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Den von Elmar verlinken Vergleich zwischen der M10 und der X-Pro2 habe ich noch nicht angesehen. Ich probier zuerst meine eigenen Eindrücke von ein paar Stunden mit der X-Pro2 im Vergleich zur M10 zu sammeln. Das habe ich mal hier begonnen und setze ich dann bei Gelegenheit fort:

 

https://www.fototext.ch/technik/spiegellos-die-x-pro2-und-die-m10/

 

Das ist meine Homepage. Es ist keine Werbung drauf. Und ihr müsst nichts kaufen, nichts liken und nichts glauben.

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Ich bin gespannt. Achte doch mal im Folgenden Bitte auf ausgefressene Lichter, insbesondere bei Portraits (fliehende Stirn, Licht von oben, helle, evtl. leicht glänzende Haut). Ein Freund beklagte sich bei seiner (allerdings älteren) Fuji X-irgendwas darüber. Ich selbst kenne sowas von einem Sony 1-Zoll Sensor und habe es auf die kleinen Pixel zurückgeführt.

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Ich bin gespannt. Achte doch mal im Folgenden Bitte auf ausgefressene Lichter, insbesondere bei Portraits (fliehende Stirn, Licht von oben, helle, evtl. leicht glänzende Haut). Ein Freund beklagte sich bei seiner (allerdings älteren) Fuji X-irgendwas darüber. Ich selbst kenne sowas von einem Sony 1-Zoll Sensor und habe es auf die kleinen Pixel zurückgeführt.

 

Ich hab die X-Pro2 zurückgegeben. Mein Review setze ich aber noch fort. Ich hatte nur einen Akku. Der hat bei ein paar Einstellungen, die ich für mich vornehmen musst, für etwa 120 Bilder gereicht. Die Akku-Leistung ist das Einzige, was richtig schlecht ist an der X-Pro2. Vorgestern habe ich bei Regen fotografiert, gestern bei Sonnenschein. Es sind vor allem Familienbilder draussen. Ich habe kein einiges ausgebranntes Gesicht erhalten. Die X-Pro2 belichtet eher sparsam bei mittenbetonter Messung. Häufig habe ich mit dem Belichtungskorrektur ins Plus gedreht.

Edited by don daniel
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„Ich hab die X-Pro2 zurückgegeben. Mein Review setze ich aber noch fort. Ich hatte nur einen Akku. Der hat bei ein paar Einstellungen, die ich für mich vornehmen musst, für etwa 120 Bilder gereicht. Die Akku-Leistung ist das Einzige, was richtig schlecht ist an der X-Pro2. Vorgestern habe ich bei Regen fotografiert, gestern bei Sonnenschein. Es sind vor allem Familienbilder draussen. Ich habe kein einiges ausgebranntes Gesicht erhalten. Die X-Pro2 belichtet eher sparsam bei mittenbetonter Messung. Häufig habe ich mit dem Belichtungskorrektur ins Plus gedreht.“

 

Dann stelle dich schon mal innerlich auf den Zuwachs irgend einer neuen Fuji. :-)

350+ Bilder pro Akku ist eher die Regel; du hast dich wahrscheinlich an der Xpro2 exzessiv ausprobiert:-)

An der BQ der neuen Fuji kann es wohl nicht mehr liegen

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Hey, ich habe jetzt eine X-E3 mit Kit-Zoom und dem 23mm f/2WR. Die Nikon-Ausrüstung verkaufe ich stückweise. Ich habe schon angefangen damit. Und heute verlässt mich die olle Fuji X100s.

 

Das einzige, was mich ärgert: Capture One Pro 11 liest zwar die RAWs der X-Pro2 und der X-T2, ja sogar der X-T20, aber immer noch nicht der X-E3. Ich schlag mich also wieder mit Lightroom und Wurm-Artefakten rum, wenn mal ein JPG aus der Kamera nicht gut ist. Aber das kommt ja nicht so oft vor.

Edited by don daniel
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Hey, ich habe jetzt eine X-E3 mit Kit-Zoom und dem 23mm f/2WR.

 

Ich schlag mich also wieder mit Lightroom und Wurm-Artefakten rum, wenn mal ein JPG aus der Kamera nicht gut ist. Aber das kommt ja nicht so oft vor.

 

Glückwunsch! Zur M10 eine gute Ergänzung.

 

In LR die voreingestellte Schärfung rausnehmen/reduzieren und auf Radius 0,6. 

Für Fuji X-Trans ist Iridient Developer eine Alternative.

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  • 2 weeks later...

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Erfahrung mit der M10 und der X-E3 an einer Rocknacht mit sechs Jugendbands:

 

Ich habe 520 Aufnahmen mit der M10 und dem Apo 50 gemacht, einen Teil davon auch über Kopf gehalten im Liveview. Der Akku der M10 war danach noch bei 30%. Die Reklamationen, die M10 habe einen schlechten Akku, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Die Brennweite 50mm passte grad sehr gut. Es war die grossen Bühne des Z7 in Pratteln, ziemlich bekannt hier als Metal-Tempel. Etwa 130 Aufnahmen habe ich mit der X-E3 gemacht. Der Akku zeigte danach immer noch voll an. Ein Fehler oder habe ich mir für nichts Sorgen gemacht? Zu Beginn hatte ich das XF 23mm f/2WR drauf. Das war in manchen Situationen etwas zu weit. Bei der letzten Band habe ich das Pancake XF 27mm f/2.8 genommen. Was für ein geiles Objektiv! Es wäre interessant gewesen auszuprobieren, ob es nur mit dem Zoom XF 18-55 gegangen wäre. Aber ich musste sichergehen, dass es klappen würde. Und das konnte ich mit der für mich ganz neuen Fuji-Ausrüstung nicht mit Bestimmtheit voraussagen. Lichtstärke 4 am langen Ende wäre auch etwas knapp gewesen. Mit 2.8 des 27ers ging es gut. Auf meiner Homepage sind Bilder aus beiden Kameras enthalten, halt einfach deutlich mehr aus der M10 als aus der X-E3. 

 
Ich habe fünfeinhalb Stunden lang fotografiert und dabei die Ausrüstung über der Schulter kaum gespürt. Echt ein Fortschritt gegenüber einem Set aus Leica und Nikon.
 
Bei den Verschlusszeiten habe ich 1/160s nur selten überschritten, um die Bewegungen einzufrieren. Lediglich um bei den Schlagzeugern die Bewegung der Sticks zu zeigen, habe ich manchmal länger belichtet.
 
Bildqualität: M10-DNGs in Capture One kaum angepasst. X-E3-JPGs direkt aus der Kamera (Rauschunterdrückung auf -2 eingestellt, DR Auto), einfach verkleinert fürs Web. Ich habe keine Anpassung von Weissabgleichen vorgenommen. Die Lichtstimmung sollte ja so unterschiedlich sein wie die Scheinwerferfarben. 
 
Die Nacharbeit mit den Bildern war minimal.
 
Was habe ich vermisst? Ein Tele! An sich wäre es perfekt gewesen, die Leica mit dem 50er und die X-E3 mit dem 90er zu bestücken.
 
So habe ich halt im Nachhinein manchmal einen Ausschnitt gemacht.
 
So, das war der Nerd-Bericht.
 
Der inhaltliche Bericht mit den Bildern ist hier:
 
 
Damit das Layout einheitlich ist, habe ich keine Hochformatbilder ausgewählt. Ich habe aber schon welche gemacht.
Edited by don daniel
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 hallo don daniel,

techn. gute bilder + guter text.

 

aber irgendwie total langweilig, sorry.

 

keine bilder von  fans,

keine überraschenden Perspektiven,

klinisch perfekter look,

kaum dynamik,

keine details...

 

lambda.

Edited by Guest
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Liebe Nutzer der M10 bzw. M240,

 

beim Betrachten der Bilder, welche mit der M240 oder der M10 gemacht wurden, kommt mir irgendwie vor, als ob die Farben der M10 schöner und natürlicher sind, als jene der M240.

Das kann natürlich (vermutlich ist es auch so) ein subjektiver Eindruck sein, der nicht der Realität entspricht ?

 

Würde mich interessieren, wie die Wahrnehmung der Besitzer dieser Kameras ist.

 

Ich finde sogar die Farben der M9 interessanter als jene der M240 (CCD Sensor kommt mir bei der Farbwiedergabe und Natürlichkeit auch besser vor).

 

Das mit dem Farben kann doch nicht so ein Problem sein. Lassen sich diese nicht per Softwareupdate verbessern, oder gibt's da auf den Sensor bezogene unüberwindbare Grenzen ?

 

Gruß Gugl

 

Betrachtest Du und vergleichst Du die Fotos immer auf dem gleichen, kalibrierten Monitor? Oder asugedruckt, auf welchem Drucker? Oder vergrössert, auf welchem Medium?

 Welchen Sinn macht diese Frage?

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Daniel mach bitte weiter mit dem Vergleich und teile uns deine Erkenntnisse mit.

Das Video hier kennst du schon ?

 

 

Obwohl ich grundsätzlich glaube, dass die M10 mit ihren Optiken grundsätzlich in der Lage ist technisch bessere Bilder zu liefern, ist dieser Vergleich geradezu lächerlich und zeugt von mangelndem technischen Verständnis eines typischen Hobby-Vergleichers, wie man sie hier ja regelmäßig zu sehen und zu lesen bekommt. Der Typ weiß überhaupt nicht was er tut und was er da für einen sinnvollen Vergleich einstellt. Wer das als Maßstab heranzieht, kann ja nur ein ebenso mangelndes Verständnis haben und dann frage ich mich, auf welcher Basis hier ein Urteil gefällt wird. Enterbrainment ist was anderes als offensichtliche Ahnungslosigkeit.

 

Die forumstypischen obsessiven Allesoptimierer finden natürlich ihre Bestätigung. Nun ja, wenn's hilft. Einige betrachten ja ihre fotografische Schaffenskrise auch damit erledigt, dass eines ihrer Ergüsse 10 Likes bekommen hat. Oder wie sagt es mein Kalenderblatt heute: "Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer".

 

Also kaufen, kaufen, kaufen, Konsum macht glücklich, Geltungskonsum erst recht. Die Bilder werden bestimmt besser. Ganz bestimmt.

 

P.S.: Den "Vergleich" von Don Daniel auf seiner Homepage finde ich übrigens lesenswert, zumal es nicht auf einen technischen Vergleich hinausläuft, der wild mit unterschiedlichen (aber entscheidenden) Parametern stattfindet und dem Leser auch durchaus Interessantes mitzuteilen hat.

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