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So, ich habe fertig und meine Q-Ergänzungs-Entscheidung final getroffen.

 

Ich hatte gestern einen halben Fotoladen auf meinem Schreibtisch gehabt, es ging mir nur noch um die Bedienung, denn mit der Tatsache, dass ich wohl zukünftig, wenn ich die Bilder aus meiner Q und einer anderen Kamera mischen möchte, wohl oder übel von beiden Kameras die RAW Dateien nehmen muss, habe ich mich abgefunden. Das Ganze bot sich an, weil noch zwei Fotofreunde bei mir waren (beides DSLRler, Canon und Nikon), die zwar keine Q besitzen, aber auch was "leichteres" für die Reise gesucht haben.

 

Also nochmal eine Fuji X-E3 mit 18-55mm F2.8-4.0 OIS und 50mm F2.0, eine Fuji X-Pro2 mit den gleichen Optiken, eine Leica CL mit 18-56mm F3.5-5.6 (danke für die Leihstellung!), eine Olympus PEN F mit Zuiko 12-40mm F2.8 und 45mm F1.8, eine Sony Alpha 6500 mit 18-55mm F 3.5-5.6 OSS und Zeiss 55 mm F1,8 und eine Canon M6 mit 15-45mm F3.5-6.3 IS. 

 

Die Kameras, hatte ich von einem befreundeten Händler nach Geschäftsschluss abgeholt und heute morgen wieder zurückgebracht, die CL wurde uns für eine Stunde zur Verfügung gestellt, war aber auch eher für die beiden Jungs interessant, ich selbst hatte sie ja schon einige Wochen im Rahmen der Firmwareentwicklung für die CL in Benutzung. Die Canon M6 lief eigentlich außer Konkurrenz, die beiden Jungs kannten sie schon und mich interessierte sie nicht sonderlich.

 

Während ich also nur bedienungstechnisch rumgespielt habe, haben die beiden anderen natürlich fleissig Vergleichsfotos und Pixelpeeping gemacht, einer der beiden hatte sogar seine eigene "Testtafel" und Stativ dabei, die fleißig abfotografiert wurde. Leider hatte ich es versäumt auch die Ladegeräte mitzunehmen, so hatten wir pro Kamera nur einen vollen Akku. Es war aber vielleicht auch ganz gut so, sonst würden die beiden jetzt noch knipsend vor ihrer Testtafel hocken.

 

Auch wenn ich mit den Grüntönen bzw. mit der Auflösung bei höheren ISO-Werten im Grünbereich bei Fujifilm hadere, war nach einigem Hin und Her bei mir nur noch die Entscheidung zwischen der X-E3 und der X-Pro2 zu treffen, die anderen Kameras waren für mich schnell raus aus dem Rennen. Die Bedienung der PEN F und der Sony (vor allem die Menüs bei beiden) gefielen mir gar nicht. Die PEN F lag allerdings gut in der Hand, die Sony Alpha war nicht mit meiner Hand kompatibel. Die Canon war von der Haptik leider ein totales no go.

 

Tja und letztendlich ist es dann doch die X-E3 geworden. Ausschlaggebend war der deutlich bessere Sucher, verglichen mit dem EVF der X-Pro2. Wahrscheinlich ist es sogar das gleiche Suchermodul, Größe und Auflösung waren gleich, aber durch den Hybridteil im Sucher der X-Pro2 sieht der EVF der X-E3 einfach viel klarer aus. Ich hatte die beiden Sucher vorher nicht verglichen, und hatte die X-Pro2 eigentlich nur mit im Vergleich, weil ich vermutete, dass der Sucher größer (und besser) in der Darstellung wäre. War er aber nicht. Der beste Sucher bei Fuji bleibt wohl der X-T2 vorbehalten, die mich aber aus diversen Gründen nicht interessiert. Also dann doch die X-E3 für mich, die sich von der X-Pro2 in Sachen AF-Geschwindigkeit und erzielbare Bildqualität nicht unterscheidet, aber eben nochmal 800 Euro preiswerter ist. Zudem ist sie leichter und kleiner.

 

Ja, ich weiß, den Schlussstrich hätte ich auch schon vor 3 Wochen ziehen können, aber ich brauchte wohl noch die Zeit um mir klar darüber zu werden, dass ich auch längerfristig dazu bereit bin, diverse Kompromisse einzugehen. Und letztendlich sind die Kompromisse bei der X-E3 für mich immer noch am kleinsten.

 

Also: Ich bin mit dem Thema durch, solange, ja solange es von Leica keine Q mit 75mm gibt. Oder eine Q2 oder was auch immer. Ansonsten "Qholic" wie immer. Ahoi!

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Ach ja: Der Nikon-DSLRler hat sich auch für die X-E3 entschieden und der Canon-DSLRler fand erst die Sony super spannend, möchte sich aber wohl erst noch die X-T2 anschauen, weil er wohl doch auf einen mittigen Sucher sehr viel Wert legt.

 

Die PEN F war bei beiden als erste Kamera raus, die Bildergebnisse fanden sie nicht so toll und hatten wohl auch, trotz Stativ und ausgeschaltetem IBIS einige nicht erklärbare Unschärfen. Keine Ahnung warum, mir fiel auch nichts dazu ein.

 

Die Canon M6 gefiel noch nicht mal dem Canon-Freund und die Sony fanden beide sehr gut, gerade auch von den Bildergebnissen sehr spannend, aber wohl genauso wie ich haben sie die Bedienung der Sony als suboptimal empfunden und verbrachten unglaublich viel Zeit in den Menüs um irgendwas zu suchen. Das war bei der Olympus nicht anders, aber die war schon wegen der Bildqualität raus.

 

Von den Bildergebnissen und der Bedienung gefiel uns allen dreien die Fujis ziemlich gut und gerade auch im Vergleich, gefolgt von der Sony. Der Canon-Mann meinte, eigentlich müsste er sich noch mal die Alpha 7 in irgendeiner Variante anschauen, wenn ihm die 6500 schon so gefällt, aber dann könne er ja auch wieder seine Canon mitnehmen, spätestens, wenn es um die Größe der Optiken geht. Da hat er wohl recht. Er wird sich also zwischen einer Alpha 6500 und einer Fuji X-T2 entscheiden.

 

Und zur Leica CL: Von der Bedienung wurde sie von beiden als optimal empfunden, selbsterklärend und gut, die Haptik hervorragend. Über das hier doch des öfteren beklagte Design verloren sie kein schlechtes Wort. Sie fanden es eher "mal erfrischend anders". 

 

Die Bildergebnisse fanden beide bei höheren ISO-Werten als zu weich und zu wenig detailreich, verglichen z.B. mit der Sony, aber insgesamt nicht schlecht. Beide sagten, dass sie die CL in die nähere Auswahl nehmen würden, hätte sie einen IS gehabt (also wenigstens die Optik) und wäre sie nicht so "überteuert". "Ich gebe doch nicht für eine APS-C Kamera mit Standard-Zoom 3600 Euro aus". Gut, beide hatten bisher keine Bezüge zu Leica oder Erfahrungen mit Leica gemacht, sie kennen halt meine Q und empfinden diese zumindest als nicht zu teuer. Aber eigentlich haben sie natürlich recht, wenn ich bedenke, dass ich allein für den Preis des Leica-Zooms ein deutlich "besseres" Zoom bekomme (lichtstärker und IS) und die Kamera ist dann auch schon preislich mit drin. Um hingegen die Bildqualität der Q mit Vollformat-Sensor zu bekommen, gibt man halt auch bei einem anderen Hersteller nicht weniger aus als für die Q bei Leica. Insofern lässt sich dieser Preis vielleicht eher rechtfertigen. Für einen echten Leica-Aficionado ist das natürlich alles kein Argument. ;). Letztendlich bleibt: Die CL gefiel, aber nicht für diesen Preis.

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Danke mazeppa für deine Argumentationskette; es war für mich sehr aufschlussreich.

Nach meinen 2 Jahren Fuji Monopol, stellt man diese Einseitigkeit doch in frage und

schaut sich doch über den Tellerrand um.

Aktuell ist bei mir eine M240\ M10 hoch im Kurs.

Aber bis dahin bin ich mit meinen 2 Xpro2 und x100F sehr zufrieden

Edited by Mic77
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Aktuell ist bei mir eine M240\ M10 hoch im Kurs.

 

 

 

Das kann ich gut verstehen. Wenn man mit dem Messsucher zurecht kommt und nicht durch einen AF verwöhnt ist, ist das eine "saugeile" Kamera, auch sensortechnisch.

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„eine "saugeile" Kamera, auch sensortechnisch„ ???

Beziehst du das nur auf die M10 oder auch vielleicht M240 ?

Tue mich sehr schwer noch die M240 zu erwerben; finde den Bilderoutput da eher durchschnittlich.

Meine Xpro2 halten da echt die Stange ziemlich hoch.

Die M10 ist da schon eher der Hammer !

Edited by Mic77
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wow,cooles statement.

wenn der bilderoutput eher durchschnittlich ist liegt das wohl eher nicht an der Kamera.

 

ist zumindest bei mir so,

allerdings hab ich auch keine Xpro2

 

(sensor-)tech. sind m240 und m10 ja wohl eher pari.

 

lambda.

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wow,cooles statement.

wenn der bilderoutput eher durchschnittlich ist liegt das wohl eher nicht an der Kamera.

 

ist zumindest bei mir so,

allerdings hab ich auch keine Xpro2

 

(sensor-)tech. sind m240 und m10 ja wohl eher pari.

 

lambda.

 

Du weißt vielleicht auch: Man kann nicht alles haben. Fotografieren können heißt ja nicht .. du hast die. beste Kamera die es gibt.. etwa mindestens zwei Xpro 2 :-))))

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„eine "saugeile" Kamera, auch sensortechnisch„ ???

Beziehst du das nur auf die M10 oder auch vielleicht M240 ?

Tue mich sehr schwer noch die M240 zu erwerben; finde den Bilderoutput da eher durchschnittlich.

Meine Xpro2 halten da echt die Stange ziemlich hoch.

Die M10 ist da schon eher der Hammer !

Ich meine eigentlich die M10. Die M240 kommt da bei weitem nicht dran. Die M10 hat die gleiche Sensorgeneration wie die SL und die Q, auch wenn es Unterschiede im Detail gibt.

 

Die X-Pro2 kann da nicht mithalten, das sehe ich auch bei der X-E3, die den selben Sensor wie die X-Pro2 hat und die selbe prozessortechnische Aufbereitung. Die kommt einfach nicht an die Q heran, spätestens bei höheren ISO-Werten werden die Unterschiede eklatant. Für APS-C Verhältnisse sind Sony-Sensoren, die in den Fujis verbaut werden, sicherlich aktuell immer noch state of art und sehr gut.

 

Wenn ich die Wahl und die Kohle hätte, würde ich mich aus mehreren Gründen für die M10 entscheiden, auch unanhängig von der Sensortechnologie. Ich habe aber weder die Wahl, noch die Kohle. ;)

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Ich meine eigentlich die M10. Die M240 kommt da bei weitem nicht dran. Die M10 hat die gleiche Sensorgeneration wie die SL und die Q, auch wenn es Unterschiede im Detail gibt.

 

Die X-Pro2 kann da nicht mithalten, das sehe ich auch bei der X-E3, die den selben Sensor wie die X-Pro2 hat und die selbe prozessortechnische Aufbereitung. Die kommt einfach nicht an die Q heran, spätestens bei höheren ISO-Werten werden die Unterschiede eklatant. Für APS-C Verhältnisse sind Sony-Sensoren, die in den Fujis verbaut werden, sicherlich aktuell immer noch state of art und sehr gut.

 

Wenn ich die Wahl und die Kohle hätte, würde ich mich aus mehreren Gründen für die M10 entscheiden, auch unanhängig von der Sensortechnologie. Ich habe aber weder die Wahl, noch die Kohle. ;)

Kann hier alles unterschreiben; wir scheinen hier die gleiche Erfahrungen zu machen und schlussfolgern sie auch gleich.

In der Tat muss ich bei der Xpro2 bei hohen ISO Zahlen und wenig Licht Kontraste und Details nachregeln.

Das ist aber bei Mitbewerbern nicht anders und es ist schon meckern auf hohem Niveu.

Beim Tages/Sonnenlicht hauen einen die Kontraste und Details einfach nur weg.

Ich glaube nicht; sich hier noch mit einer M10 steigern zu  können.

Sonst dir noch viel Spaß mit dem neuen Spielzeug 

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Meine Q wird mich noch vor Weihnachten verlassen - sobald meine Fuji X-Pro 2 inkl. diverser Objektive usw. bei mir eingetroffen ist. Ich musste mich einfach zu sehr einschränken mit der fest montierten Optik und das war mir einfach auf Dauer zu anstrengend. Konzentration aufs Wesentliche war das Ziel und das habe ich mit der Q als alleinige Kamera komplett verfehlt. Mal schauen wie ich die Kamera, Handgriff, Leica Polfilter, Leica Blitz, Leica Halfcase, Akkus usw. verkauft bekomme - die Preise sind ja nicht mehr ganz so stabil. Hab auch noch eine schöne Ledertasche von ONA "The Berlin II" für Leica in Cognacbraun

Edited by Paynlord
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Meine Q wird mich noch vor Weihnachten verlassen - sobald meine Fuji X-Pro 2 inkl. diverser Objektive usw. bei mir eingetroffen ist. Ich musste mich einfach zu sehr einschränken mit der fest montierten Optik und das war mir einfach auf Dauer zu anstrengend. Konzentration aufs Wesentliche war das Ziel und das habe ich mit der Q als alleinige Kamera komplett verfehlt. Mal schauen wie ich die Kamera, Handgriff, Leica Polfilter, Leica Blitz, Leica Halfcase, Akkus usw. verkauft bekomme - die Preise sind ja nicht mehr ganz so stabil. Hab auch noch eine schöne Ledertasche von ONA "The Berlin II" für Leica in Cognacbraun

 

Oh-je, das klingt ja nach einer totalen Fehlinvestition. Das ist in der Tat ärgerlich. Die Q jedoch als alleinige Kamera für ein wahrscheinlich eher breites fotografisches Interessengebiet zu gebrauchen ist nicht möglich. Auch ich nutze noch ein zweites System, allerdings ein SLR. Ich bin der Meinung dass vor allem in dem Gebiet welches die Q nicht abdecken kann, dem Telebereich, eine SLR die klar bessere Variante ist.

Die Q ist stark im Bereich zwischen 28-35mm, ganz okay auch bei 50mm. Sie ist die ideale Reisekamera.

Mit dem Wechsel zu einem Spiegellosen System mit Wechselobjektiven halte ich nicht viel. Es wird nicht lange dauern bis du dich wieder im gleichen Dilemma wie vor der Q befindest. Einen Haufen Fotokram, alles zu schwer, gerade immer das falsche Objektiv drauf, alles braucht zu viel Platz..etc..und Fuji macht nicht glücklich!

Bedenke: die Q hat einen grossen Rauscharmen Sensor, ein absolut tolles Bedienkonzept, eine hochlichtstarke Optik, einen tollen Sucher und sie fühlt sich sehr gut an. Aber die Q ist eine Kamera mit Einschränkungen die dem Fotografen aber wieder viel Freizügigkeit und Freiraum gewährt. Ist dein Motiv zu weit weg, bist du einfach nicht nah genug dran! (Gilt nicht für wilde Tiere!)

 

Möge deine Q einen glücklichen Käufer finden,

 

Grüsse, Markus

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Ich bin von einer Canon 5D Mark III inkl. großem Objektivpark auf die Q umgestiegen. Wurde allerdings nie richtig warm mit dieser Entscheidung.

In den letzten Wochen habe ich viele Kameras ausprobieren können. Eine Leica SL die ich eigentlich als Ersatz für die Q im Auge hatte - hat mir in der Hand überhaupt nicht gefallen. Dann war Sony mit der A9 und der A7R III im Gespräch - jedoch kam ich mit den völlig überladenen und komplizierten Menüs der Sonys nicht klar. Dann hat mich das Fotogeschäft meines Vertrauens auf die FUJI GFX 50S aufmerksam gemacht und ich hatte Gelegenheit Sie einige Tage zu testen. Optisch ist die Kamera nicht mein Fall - aber die Ergebnisse haben mich echt umgehauen. Nie habe ich Out of Cam bessere Fotos gesehen (von mir gemacht). Allerdings ist die FUJI GFX 50S für meine Bedürfnisse zu langsam und zu groß. Aktuell habe ich eine Hasselblad X1D zum testen da - die fällt jedoch auch raus - noch langsamer wie die FUJI. Mit der X-Pro2 denke ich für meine Bedürfnisse gut ausgestattet zu sein.

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Ich bin von einer Canon 5D Mark III inkl. großem Objektivpark auf die Q umgestiegen. Wurde allerdings nie richtig warm mit dieser Entscheidung.

In den letzten Wochen habe ich viele Kameras ausprobieren können. Eine Leica SL die ich eigentlich als Ersatz für die Q im Auge hatte - hat mir in der Hand überhaupt nicht gefallen. Dann war Sony mit der A9 und der A7R III im Gespräch - jedoch kam ich mit den völlig überladenen und komplizierten Menüs der Sonys nicht klar. Dann hat mich das Fotogeschäft meines Vertrauens auf die FUJI GFX 50S aufmerksam gemacht und ich hatte Gelegenheit Sie einige Tage zu testen. Optisch ist die Kamera nicht mein Fall - aber die Ergebnisse haben mich echt umgehauen. Nie habe ich Out of Cam bessere Fotos gesehen (von mir gemacht). Allerdings ist die FUJI GFX 50S für meine Bedürfnisse zu langsam und zu groß. Aktuell habe ich eine Hasselblad X1D zum testen da - die fällt jedoch auch raus - noch langsamer wie die FUJI. Mit der X-Pro2 denke ich für meine Bedürfnisse gut ausgestattet zu sein.

 

wow,

einmal durch alle Formate durchgetestet (ok ein paar fehlen noch)

ziemlich kreativer Verkäufer würde ich mal sagen  :D

 

lambda.

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