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Erste Erfahrungen - M10


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Guest reiver

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Ich tat mich mit der Fokusierung sehr schwer- Brillenträger. Den Rahmen bei meinem 35- er vollständig zu überblicken war mit der Brille nicht möglich, ich benötige definitiv eine Korrekturlinse.

 

Bei der 246 kann ich als Brillenträger den 35er Rahmen gerade so überblicken. Geht also gut und Scharfstellen ist wie bei ner analogen M. Irgendwie kein Thema. Korrekturlinse habe ich aber immer Brille absetzen ist auch nervig. 35mm ist die von mir am meisten geschätzte Brennweite, 35 oder 50 mm ist das was für den Messsucher ideal ist. 

 

Um jetzt allgemein zu Antworten: Ich bin mit der 246 glücklich, bin glücklich mit der M2, mache aber insgesamt nur einen sehr kleinen Teil meiner Bilder mit Leica M. Wer gewohnt ist mit Autofokus zu fotografieren und gut damit zurecht kommt sollte dabei bleiben, denn der Versuch mit der M, egal welcher, genau so zu fotografieren, wird nicht von Erfolg gekrönt sein. 

Die Leica M ist eine altmodische Kamera, trotz digitalem Innenleben. Alle die jetzt "Oh ja das wollte ich schon immer" rufen sind mit einer analogen M sehr gut bedient. Der finanzielle Verlust ist auch geringer wenn es keine Liebe auf Dauer ist.

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Guest reiver

Der Vorteil eine digitale M zur Analogen,liegt in der variablen ISO !

 

Uwe

 

... schreibt der Herr mit der Signatur: Analog macht glücklich.   :blink: 

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Nein darfst Du nicht und ab jetzt darfst Du nur noch mit dem 135 er auf die Strasse, die Ergebnisse wirken so schön lebendig, mittendrin.

 

Das letzte Mal das ich das 135 benutzte war es ein 200 er an meiner Fuji im engen Raum für Portraits, war super, an der M ein lästiges Teil, wer es mag, bitte nur zu und zeigen bitte, um dazu eine Meinung zu haben, brauche ich sicher keine M10, ohne E Sucher der Unterschied zur 9 dürfte theoretischer Natur sein. 

 

Für die Buhne 16 und da dann " street " ist es wieder zu kurz, da nimm mal lieber die SL mit der großen Vario Tüte.

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Die alten Tipps aus Zeiten als es noch keinen AF gab...

 

 

Braucht´s dafür dann eine M? Dann tut´s doch irgendeine Fixfokusknipse mit Microsensor. Oder gleich MFT mit dem Pocketkamerasensor.

 

 

Was willst Du sagen, das die Tipps nicht taugen, das die M nichts taugt für street ? Das die die Sensorgröße in einen  Zusammenhang

mit der inhaltlichen Qualität eines Bildes steht ?, das das vielerorts geglaubt wird mag sein.  

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Ich werde mich jetzt hier vielleicht wiederholen...... Wenn es anscheinend so viele der M abgeneigte (ohne die Namen jetzt zu nennen) ;) hier gibt, hätte ich gerne gewusst warum schreibt und ließt Ihr so fleißig/ hitzig diskutierend über diese fragliche Knipse?

 

Die Frage ist ernsgemeint und keineswegs schnippisch oder fies.

 

@jmschuh

Deine Meinung ist mir (unter anderen- deren Meinung) wichtig.

Womit fotografierst Du? Was ist Dein Genre? Hättest Du die M gerne geschenkt bekommen (nein, ich verschenke keine ;) )? Und wenn ja, was hättest Du mit ihr fotografiert?

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Wenn es anscheinend so viele der M abgeneigte (ohne die Namen jetzt zu nennen) ;) hier gibt, hätte ich gerne gewusst warum schreibt und ließt Ihr so fleißig/ hitzig diskutierend über diese fragliche Knipse?

Mit Abneigung hat das wohl eher nichts zu tun. Vielleicht aber der Umstand, dass bei keiner anderen Kamera der Preis und die damit in den allermeisten Fällen erbrachten Leistungen in einem krassen Gegensatz zueinander stehen. Da ist Polarisierung vorbestimmt und die unangenehme Wahrheit kommt zum Vorschein, dass die Kamera das Bild nicht macht.

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Deine Meinung ist mir (unter anderen- deren Meinung) wichtig.

Womit fotografierst Du?

Mit dem, was ich gerade habe und finde. Augenblicklich größtenteils eine Leica Q und wechselndes Zeugs von Fujifilm.

 

Was ist Dein Genre?

Genre? Nein, so etwas besitze ich (als Knipser) nicht. Habe auch kein Interesse an einem. Ein Genre ist was für Schubladenbesitzer, um in ebendiesen zu denken. Ich bin eher für freies Denken ohne Schubladen. Ich drück einfach auf den Auslöser, wenn ich was sehe, das Genre interessiert mich dabei gar nicht. Wenn ich was hübsch finde, wenn ich etwas interessant finde, drücke ich drauf. Das Problem: Ich sehe nicht sonderlich oft etwas.

 

Und es gibt Dinge, die sollte ich mir mangels Zeit/Zubehör etc. nicht antun. Im Prinzip alles, was vernünftiges oder geformtes Licht benötigt. (Akt, Produktfotografie, Stilleben etc.), ganz unabhängig davon wüsste ich auch nicht, weswegen ich solche Fotos machen sollte und es mir auch unerklärlich wieso andere solche Fotos machen, wenn sie kein Geld damit verdienen.

 

Ich habe weder eine Zielsetzung beim Fotografieren, kein Genre, noch irgendwelche Ideen oder Projekte. Ich gehe auch nicht raus zum Fotografieren, sondern gehe raus und habe zufällig eine Kamera dabei (Meistens bleibt sie in der Tasche. Meistens sehe nämlich nichts.).

 

Ich fotografiere nicht für andere, sondern nur für mich und bin der Meinung, dass meine Fotos eigentlich niemanden interessieren. Ich fotografiere nur für mich. Daher zeige ich auch selten Fotos (wollte ich mal zukünftig ändern...). Vieles meiner Knipserei mache ich mit dem Handy, weil ich es immer dabei habe. Merkt eh kein Mensch, interessiert auch niemanden. Für´n Urlaub reichts... "Schöne Urlaubsfotos, man sieht doch, dass Du was vernünftiges nimmst und nicht zu den Handyknipsern gehörst." - Ja, nee, is klar. Die Menschen sehen doch eh nur was sie sehen wollen oder zu sehen glauben.

 

Mich interessiert auch nicht was andere fotografieren oder was sie für Genres haben. Mich interessieren auch nicht die Fotos anderer Menschen. "Herr Schuh, Herr Schuh, Sie fotografieren doch, kommen sie mal her, ich zeige Ihnen meine Fotos, sagen Sie mal was dazu. Bei so etwas könnte ich kotzen, da renne ich weg. Ich schau mir doch schon meine eigenen Fotos nicht an, warum sollte ich mir anderer Leute dämliche Fotos anschauen? Notfalls:  - "Ja, nett"...

 

Ich habe im Augenblick 65-70Tsd. unbearbeitete Fotos. Mehrheitlich ungesehen (von mir). Meist mache ich Fotos, packe die auf die Platte und aufs Archivsystem und schaue sie mir erst nach Jahren wieder an. 

 

Hättest Du die M gerne geschenkt bekommen (nein, ich verschenke keine ;) )?

Ehrlich gesagt nein, weil es unabsehbare finanzielle Folgen gehabt hätte (Objektive). Ich habe so eine Macke, ich hätte immer gerne alle Brennweiten (ob sich sie brauche oder nicht) und zwar in der lichtstärksten Version. Ich kann nicht anders. Ich bin diesbezüglich bekloppt. Daher ist ein Wechselsystem für mich nicht gut. 

 

Und wenn ja, was hättest Du mit ihr fotografiert?

Ich habe noch nie explizit eine Kamera zum Fotografieren gekauft. Das konnte ich auch immer mit der Kamera machen, die ich schon hatte. Aber: Ich bin ein absoluter Techniknarr und mich interessiert immer die neueste Technik. Bei der Fotografie und einigen anderen Dingen. Und ich mag Mechanik, außer bei Uhren. Deshalb habe ich gerne immer wieder was Neues. Das hat aber nichts mit meiner Knipserei zu tun. 

 

Mein Hobby ist nicht die Fotografie, mein Hobby ist Fototechnik, bis ins kleinste Detail. Das schließt auch Bedienung etc. ein. Aber ich kaufe neue Technik nicht als Sammlung oder für die Vitrine. Wenn ich dann neue Fototechnik habe, vergleiche ich, natürlich. Dieses Vergleichen hat aber nichts damit zu tun, dass meine Knipserei mit der neuen oder alten Technik besser oder schlechter war oder werden soll. Es geht dabei nicht um mögliche Fotos, sondern um die Technik an sich, das war schon immer so.

 

Im Augenblick halte ich die Q für ein unglaublich geiles Stück Technik. Das kann sich ändern, wenn ich was finde, was ich für besser halte, sieht aber im Augenblick nicht so aus. Der Wunsch nach einer neuen Kamera ist definitiv seit Jahren nicht mehr dem Fotografieren und der Hoffnung auf bessere Ergebnisse geschuldet. Das ist da nicht anders, als wenn ich mir ein neues Notebook kaufe, weil ich die neue Technik geil finde. Deshalb schreibe ich ja auch keine besseren Briefe/e-Mails/Forenbeiträge etc. Und das weiß man ja auch vorher und bei den Kameras ist es nichts anderes.

 

Vieles und viele sind mir zu verspannt. Künstlerkasper, Rechtfertigungstaliban, Traditionsschwelger. Pah! Interessiert mich nicht. Mich interessiert die Technik, ansonsten bin nur ein Gelegenheitsknipser mit Gewaltphantasien. Aber nicht behandlungsbedürftig. Habe alles im Griff. ;)

 

P.S.: Warum schreibe ich zur M? Weil mich die Technik interessiert, weil mich interessiert, welchen Weg Leica geht, der auch in Zukunft nicht einfach sein wird. Mich interessiert der Sensor, dessen Eigenschaften, die interne Bildverarbeitung, die mögliche Schärfe und Auflösung, das Rauschverhalten. Will ich eine M haben? Nö. Wollte ich eine M haben? Nö. Im Leben nicht. Hatte ich zu Analogzeiten, da war es gut, jetzt nicht mehr. Warum sollte ich mir manuelles Scharfstellen antun? Ja, bin ich denn bekloppt? Habe ich Langeweile? Ich habe doch Geräte mit perfekt arbeitenden AF-Systemen. Wenn ich eine M haben will, ist das eher Provokation. ;)

Die SL wäre wohl eher was für mich, aber ich will ja das Gerödel nicht schleppen, macht für meine gelegentliche Knipserei auch wenig Sinn, immer so eine schwere Tasche rumzuschleppen. Insgesamt überzeugt mich das technische Gesamtpaket bei der SL auch noch nicht hundertprozentig. Da ist die Q genau richtig. Schöne Technik und notfalls habe ich eine Kamera dabei, sollte ich doch mal was sehen, dass meiner Meinung nach ein Foto wert ist. Die Q ist nicht zu schwer um sie mitzunehmen, selbst wenn man gar nicht fotografieren will. Trotzdem muss ich mir angewöhnen, es öfters auch mal zu tun.

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Guest digiuser_re-reloaded

Ehrlich gesagt nein, weil es unabsehbare finanzielle Folgen gehabt hätte (Objektive). Ich habe so eine Macke, ich hätte immer gerne alle Brennweiten (ob sich sie brauche oder nicht) und zwar in der lichtstärksten Version. Ich kann nicht anders. Ich bin diesbezüglich bekloppt. Daher ist ein Wechselsystem für mich nicht gut.

 

 

Mensch Jens, das musst Du doch mal sagen.  Nicht verzagen, Freund digiuser fragen. Ein kleiner, dezenter Schweißpunkt am Bajonett und das Wechselsystem ist Geschichte. Kauf die M10 mit dem 1,4/35, den Rest erledige ich, versprochen ;)

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Mensch Jens, das musst Du doch mal sagen.  Nicht verzagen, Freund digiuser fragen. Ein kleiner, dezenter Schweißpunkt am Bajonett und das Wechselsystem ist Geschichte. Kauf die M10 mit dem 1,4/35, den Rest erledige ich, versprochen ;)

 

 

Dann kann ich ja nicht mehr reingucken. Das würde mir fehlen. Es ist ohnehin schon schwer viele Dinge zu zerlegen, ohne dass es in der Garantiezeit auffällt. Die wenigsten technischen Dinge, die ich benutze, habe ich nicht komplett zerlegt. Außer der Q und mein Auto. Ich würde hier auch nie etwas anderes behaupten.

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@Jens

 

Danke für Dein Statement! :)

 

Da ähneln wir uns sehr. Was die technische Seite anbetrifft ist es genau gleich bis auf das, daß ich die M für eins der wenigen Meisterstücke halte.

Mit Vernunft haben aber, die Q oder auch die M, gleich wenig zu tun! Der Faktor haben wollen/ können, spielt hier die Hauptrolle.

 

Mit den DSLR und Systemkameras, in verschiedenen Format und Sensorausführungen (CCD, Bayermatrix, Foveon), sowie Filmkameras, habe ich schon so etliche Exoten dabei. Besonders lieb habe ich den Foveonsensor als Merrill Ausführung! Sehr speziell und für die meisten einfach schrecklich.

Mir fehlt noch die M. So einfach ist es.

 

Ähnlich wie bei Dir, schlafen meine Bilder meist auf der Festplatte- ich liebe sie zu schießen. Zeigen mag ich sie auch, es sind aber nicht sehr viele die es besonders wert sind.

 

Die M10 ist für mich, vor allem nach dem Workshop, eine Herausforderung. Werde ich den eventuellen Kauf später vielleicht bereuen? Ich will es erfahren. Wenn nicht die M10, dann keine M.

Die Technik machts! (schon wieder einer mit nem kurzen....:) )

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Guest digiuser_re-reloaded

Keine 10,kein 135!

 

Ich bin ein Floh!

 

 

Uwe

 

Ich würde eher sagen, dein Händler ist ein Pen...!

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@Jens

 

Danke für Dein Statement! :)

 

Da ähneln wir uns sehr. Was die technische Seite anbetrifft ist es genau gleich bis auf das, daß ich die M für eins der wenigen Meisterstücke halte.

Nicht falsch verstehen. Ich halte die M auch für ein Meisterstück. Wunderbar sogar. Nur nicht für mich. Ich mag einmal verinnerlichten Luxus (in diesem Fall AF) nicht wieder aufgeben. Wenn ich mir eine M kaufen würde, dann nicht zum Fotografieren, sondern nur, weil ich so ein Schmuckstück dann gerne hätte. Das ist aber (finanziell) vollkommen absurd. Dafür fahre ich wirklich lieber ein paar mal mehr in den Urlaub.

 

Mit Vernunft haben aber, die Q oder auch die M, gleich wenig zu tun! Der Faktor haben wollen/ können, spielt hier die Hauptrolle.

Mit Sicherheit. Wobei ich die Q gerade noch aus fotografischen Aspekten rechtfertigen kann/könnte. Bilde ich mir (wahrscheinlich als Selbstbetrug) ein. Jedenfalls deutlich spaßiger als eine Fujifilm, an denen zunehmend meine Freude nachlässt.

 

Mit den DSLR und Systemkameras, in verschiedenen Format und Sensorausführungen (CCD, Bayermatrix, Foveon), sowie Filmkameras, habe ich schon so etliche Exoten dabei. Besonders lieb habe ich den Foveonsensor als Merrill Ausführung! Sehr speziell und für die meisten einfach schrecklich.

Ich finde Sofortbildkameras total fein. Ist wahrscheinlich auch für die meisten total schrecklich. Damit könnte ich den ganzen Tag sinnlos knipsen. Einfach geil.

 

Mir fehlt noch die M. So einfach ist es.

Ich kann das verstehen, und wenn Du es Dir leisten kannst, hau rein. Ich habe eh den Eindruck, was wir heute nicht mehr in die Tat umsetzen, wird in der Zukunft vielleicht nicht mehr möglich sein. Man hört ja immer die Leute reden: Früher war alles besser. Ist natürlich Quatsch. Früher war gar nichts besser, es war nur früher. Ich habe ernsthafte Zweifel, ob ich das in Zukunft auch noch so sagen kann und nicht in dem Einheitsschwall der heute noch ewig Gestrigen einstimmen muss. Ich habe jedenfalls kein gutes Gefühl und kenne mittlerweile auch zu viele Menschen und Freude die jetzt schon zu viel verschoben haben. Wenn Du Spaß daran hast, dann kauf Dir die M.

 

Die M10 ist für mich, vor allem nach dem Workshop, eine Herausforderung. Werde ich den eventuellen Kauf später vielleicht bereuen? Ich will es erfahren. Wenn nicht die M10, dann keine M.

Die Technik machts! (schon wieder einer mit nem kurzen.... :) )

Hihihi. Ja, es gibt Dinge, die muss man ausprobieren. Immerhin, selbst wenn es gar nicht passt und dann doch nicht so viel Spaß macht, ist der Wertverlust prozentual nicht auf dem Niveau irgendwelcher Fototechnik japanischer Provenienz. Zumindest nicht prozentual.

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Guest digiuser_re-reloaded

 

Ich kann das verstehen, und wenn Du es Dir leisten kannst, hau rein. Ich habe eh den Eindruck, was wir heute nicht mehr in die Tat umsetzen, wird in der Zukunft vielleicht nicht mehr möglich sein. Man hört ja immer die Leute reden: Früher war alles besser. Ist natürlich Quatsch. Früher war gar nichts besser, es war nur früher. Ich habe ernsthafte Zweifel, ob ich das in Zukunft auch noch so sagen kann und nicht in dem Einheitsschwall der heute noch ewig Gestrigen einstimmen muss. Ich habe jedenfalls kein gutes Gefühl und kenne mittlerweile auch zu viele Menschen und Freude die jetzt schon zu viel verschoben haben. Wenn Du Spaß daran hast, dann kauf Dir die M.

So ist es. In ein paar Jahren ist das ganze gesparte Geld eh nichts mehr wert. Dann hast Du gar nichts mehr, weder Geld noch M. Also, M kaufen, solange man es sich noch leisten kann.

 

Es geht doch nichts über eine zur M10 führenden Milchmädchenrechnung ;)

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Sehe ich auch so...

 

Nur bei mir wird es keine M mehr, sondern Reisen in interessante Länder mit dem Fotogeraffel, welches ich schon habe.

 

Und Reisen kann anstrengend sein, jedenfalls mehr, als 8 kg Fotogeraffel schultern.

 

Und die Fitness kann ganz schnell Schnee von gestern werden.

 

Mist das Zeit und Geld für Reisen erst da sind, wenn das Alter und Gesundheit in die umgekehrte Richtung deuten.

 

Mein Rat - wer das Geld und die Zeit hat, sollte genau überlegen, was einem Wichtig ist und...

 

Gemacht und bereut ist immer besser als nicht gemacht und bereut.

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