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Leica M10


Guest KM1

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Früher einmal hat der "gewonnen", der die besseren Bilder abgeliefert hat. 

 

 

Früher ist aber vorbei und die mit den guten Bildern sind größtenteils vergrault, darum ging es nämlich nie.

 

Kannst Du mit der M heute schon. Du brauchst nur die WiFi-Karte einzusetzen und los geht's.

 

Schon wieder so eine praktische Dino Lösung, für eine 6 K Knipse, sehr verlockend.

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Laß mal stecken, unsere Laptops haben SD-Kartenleser on board, die sind schneller als das Funktnetz. Und am Selektieren und Editieren am Schirm kommt man ja nicht vorbei . . .

Dann wären wir aber wieder bei dem Punkt, daß JPG letztlich doch überflüssig sind. Die DNG zeigen sich ja bei Lightroom zunächst so wie sich auch die JPG zeigen würden. Die Exportvorgaben erledigen dann den Rest.

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Es wurde hier schon mal gesagt, aber ich sage es noch einmal: es gibt hier im Forum viele unterschiedliche Fotografen mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen. Leica kann mit der M nicht allen gerecht werden, und so ist die M für manchen vielleicht einfach die falsche Kamera. Aber wo ist das Problem?, es gibt viele andere.

 

Leica muß selbstverständlich mit einer M nicht allen gerecht werden -  den eigenen M-Optiken aber schon.

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Die passen aber auch prima an meiner Fuji X (und an viele andere).

 

 

Ach, ist Leica jetzt unter die Fremdobjektivhersteller gegangen?

 

...wer seine FF-Prime-Gläser an Fremdkameras mit kleineren Sensoren kastrieren möchte, darf das gerne tun. Ich plädiere dafür, daß sie in dem System zu funktionieren haben, für das sie ursprünglich gebaut wurden.

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....

Schon wieder so eine praktische Dino Lösung, für eine 6 K Knipse, sehr verlockend.

Was ist störend daran, die eine statt die andere Speicherkarte einzusetzen? Und wieviele Kameras waren 2012 auf dem Markt, bei denen die WiFi-Verbindung eingebaut war? Warum beanstandest Du nicht, dass man bei der Leica M (Typ 240), die 6k gekostet hat, Speicherkarten einsetzen muss und das Bild auf einem externen Monitor ansehen muss, wenn man es in Gross haben willst?

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Ach, ist Leica jetzt unter die Fremdobjektivhersteller gegangen?

 

...wer seine FF-Prime-Gläser an Fremdkameras mit kleineren Sensoren kastrieren möchte, darf das gerne tun. Ich plädiere dafür, daß sie in dem System zu funktionieren haben, für das sie ursprünglich gebaut wurden.

 

Das Noctilux gab es aber doch schon vor dem ganzen Digitalkram, es wurde also für den Messsucher gebaut. Und wenn das nicht funktioniert hätte, hätte man es doch nicht bis heute weiter entwickelt (und dabei noch lichtstärker gemacht).

Ich wollte mit meinem Vorschlag für Fremdkameras nur andeuten, dass, wenn dir der Messsucher nicht genau genug ist, es durchaus Alternativen von anderen Herstellern gibt. 

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Genau. Paul Ripke schafft es, trotz Leica immer dabei zu sein und mittendrin seine Fotos zu machen. Das sollte uns zu denken geben ... - obwohl: mit dem 21er Summilux muss man auch bei 1,4 nicht wirklich fokussieren, oder?

 

;)

 

 

... nicht nur im Nahbereich 0,7m-3m bei offener Blende sehr wohl (das muss sogar eine DSLR D800  mit einem Sigma 20mm bei offner Blende und die liegen teilweise grob daneben - da hat man mit der M eine höhere Treffergenauigkeit dank der großen Messbasis - selber schon probiert). Da bleibe ich lieber bei der M.

 

Ein Summilux abgeblendet Hyperfocal eingesetzt macht auch keinen rechten Sinn - da langt auch Super-Elmar.

 

Auch wenn man einen elektronisch unterstützten Sucher bauen würde, das Problem mit den kurzen und langen Brennweiten bleibt und man braucht einen Zusatzsucher für den Ausschnitt (Visoflex oder Spiegelsucher). Fatal wäre es dann die Suchervergrößerung jeweils zu verringern oder zu vergrößern - hatten wir auch schon mal mit den "Brillen" - die nicht wirklich zur M passten. Und ein rein elektronischer Sucher? Dann doch lieber eine SL - die gibt es schon.

 

Und ja eine M kann man verbessern - z.B. beim Sensor (z.B. höhere Dynamik - weniger rauschen - niedrigere Eingangsempfindlichkeit) oder z.B. den Aufzugshebel der M6 wieder anbauen, auch wenn er nur zum einschalten der Kamera benutzt würde.

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Es wurde hier schon mal gesagt, aber ich sage es noch einmal: es gibt hier im Forum viele unterschiedliche Fotografen mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen. Leica kann mit der M nicht allen gerecht werden, und so ist die M für manchen vielleicht einfach die falsche Kamera. Aber wo ist das Problem?, es gibt viele andere.

 

Manchmal ist es aber auch so etwas von einfach und es stimmt sogar.

 

LG

Bernd

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Das Noctilux gab es aber doch schon vor dem ganzen Digitalkram, es wurde also für den Messsucher gebaut. Und wenn das nicht funktioniert hätte, hätte man es doch nicht bis heute weiter entwickelt (und dabei noch lichtstärker gemacht).

 

 

Das Noctilux hat im Nahbereich und bei Offenblende noch nie zuverlässig funktioniert. Besitzer konnten es sich auf eine bestimmte Entfernung bei einer bestimmten Blende justieren lassen. Hinzu kommt, daß sich Film bei Fehlfokussierungen etwas gnädiger verhalten hat, als es Sensoren tun. Wenn man alte Noctiluxe findet, sind die oft verharzt und wenn man sich die Blendenlamellen ansieht, sind die meistens im Neuzustand. Warum wohl? Das kann man mit der Technik von heute alles kompensieren. In einem ersten Schritt hat Leica dies getan - mit einem zugekauften Anbauteil eines Fremherstellers, das man umglablelt mehr als doppelt so teuer an den Kunden verkauft. Das kann kein Dauerzustand sein.

 

Abgesehen davon ist das Noctilux bei weitem nicht das einzige Modell, das beim Fokussieren Probleme macht.

 

Noch eins zum Aufsteck-EVF. Mir ist der schon mehrfach hochgeklappt. Macht sich auf der Brille super.

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... oder z.B. den Aufzugshebel der M6 wieder anbauen, auch wenn er nur zum einschalten der Kamera benutzt würde.

 

So eine Idee hatte ich auch schon mal, z.B. den Verschluss damit spannen und jedesmal einen kleinen Ladeimpuls an den Akku geben ;). Aber das wäre vielleicht etwas übertrieben Retro ;).

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Ach, ist Leica jetzt unter die Fremdobjektivhersteller gegangen?

 

...wer seine FF-Prime-Gläser an Fremdkameras mit kleineren Sensoren kastrieren möchte, darf das gerne tun. Ich plädiere dafür, daß sie in dem System zu funktionieren haben, für das sie ursprünglich gebaut wurden.

 

 

Schon wieder Angst vor Kastration, geniesse die Freiheit ;-), ralf 3 hat recht geht prima.

 

Was ist störend daran, die eine statt die andere Speicherkarte einzusetzen? Und wieviele Kameras waren 2012 auf dem Markt, bei denen die WiFi-Verbindung eingebaut war? Warum beanstandest Du nicht, dass man bei der Leica M (Typ 240), die 6k gekostet hat, Speicherkarten einsetzen muss und das Bild auf einem externen Monitor ansehen muss, wenn man es in Gross haben willst?

 

Nichts, ich finde es nur nicht attraktiv und ich fotografiere lieber mit Film weil es die Rechner Zeit verkürzt. Und Film einlegen mehr Spass als Speicherkarten einstecken macht, in meinem Beruf sind Bilder und deren Distribution, Dokumentation sehr wichtig und da wo das "Händie" nicht reicht, ist eine smarte Kamera gerfragt. Deshalb kritisiere ich den WF nicht, der mich in die Lage versetzt immer wieder die spektakulären Fotos meiner Arbeit auf meiner HP zu aktualisieren.  ;)

 

 

den Aufzugshebel der M6 wieder anbauen, auch wenn er nur zum einschalten der Kamera benutzt würde.

 

 

okay

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Das Noctilux hat im Nahbereich und bei Offenblende noch nie zuverlässig funktioniert. Besitzer konnten es sich auf eine bestimmte Entfernung bei einer bestimmten Blende justieren lassen. Hinzu kommt, daß sich Film bei Fehlfokussierungen etwas gnädiger verhalten hat, als es Sensoren tun. Wenn man alte Noctiluxe findet, sind die oft verharzt und wenn man sich die Blendenlamellen ansieht, sind die meistens im Neuzustand. Warum wohl? Das kann man mit der Technik von heute alles kompensieren. In einem ersten Schritt hat Leica dies getan - mit einem zugekauften Anbauteil eines Fremherstellers, das man umglablelt mehr als doppelt so teuer an den Kunden verkauft. Das kann kein Dauerzustand sein.

 

Abgesehen davon ist das Noctilux bei weitem nicht das einzige Modell, das beim Fokussieren Probleme macht.

 

Noch eins zum Aufsteck-EVF. Mir ist der schon mehrfach hochgeklappt. Macht sich auf der Brille super.

 

Mir geht es einfach darum, dass aus der M nicht irgendeine spiegellose Kamera wird, davon gibt es genug. Die M ist für viele etwas ganz besonderes und ich finde, das sollte erhalten bleiben. Daher hatte ich ja schon einige Posts vorher vorgeschlagen mehrgleisig zu fahren, eine klassische M und eine moderne M.

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Noch eins zum Aufsteck-EVF. Mir ist der schon mehrfach hochgeklappt. Macht sich auf der Brille super.

 

Mir ist der an der Olympus Pen PL1 nur beim Transport hochgeklappt, aber nicht beim Fotografieren. Da gab es keine Spuren auf der Brille, ich bin allerdings kurzsichtig und kein Gleitsicht-Brillenträger.

Schlimmer ist, dass er nicht genau genug ist und wie ein Display durch die Sonnenbrille ausgelöscht wird, aber da hatten wir schon einmal. Und ich habe ihn nicht mehr . . .

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.Auch wenn man einen elektronisch unterstützten Sucher bauen würde, das Problem mit den kurzen und langen Brennweiten bleibt und man braucht einen Zusatzsucher für den Ausschnitt (Visoflex oder Spiegelsucher). Fatal wäre es dann die Suchervergrößerung jeweils zu verringern oder zu vergrößern - hatten wir auch schon mal mit den "Brillen" - die nicht wirklich zur M passten. Und ein rein elektronischer Sucher? Dann doch lieber eine SL - die gibt es schon.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ein elektronischer Messsucher macht nur Sinn, wenn man die verwendeten Objektive profiliert und der Kamera die verwendete Blende nennt. Bei einer solchen Lösung lauern viel zu viele Unwägbarkeiten und der Aufwand stünde in keinem Verhältnis zum Ergebnis.

 

Eine Hybridsucherlösung - der Nutzer kann in schwierigen Situationen auf EVF umschalten und dort auch auf einen Lupenmodus - ist letztlich die einzige Lösung, die mit übersichtlichem Aufwand die Hauptprobleme des Messsuchers kompensieren würde. - Wie gesagt: Gibt es schon - nur eben nicht in einem Gehäuse - und mit einem zugekauften EVF von Olympus und ohne die Möglichkeit auf Nachfolgemodelle von Olympus mit besserer Qualität aufzurüsten.

 

Eine neue M mit einem neuen zugekauften Aufstecksucher - oder mit dem alten Ding bei mäßiger Auflösung. Das soll die M-Zukunft sein?

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'Tschuldigung. Da habe ich doch glatt den Profi vergessen, von dem immer wieder bestritten wird, daß es ihn unter den Leica-Usern überhaupt gibt. Dann tippe ich mal, daß eins der zukünftigen Features das WLAN-Modul wie das in der SL oder Q wird, mit dem JPEGs gleich auf Smartphones und Tablets übertragen werden können.

 

 

Laß mal stecken, unsere Laptops haben SD-Kartenleser on board, die sind schneller als das Funktnetz. Und am Selektieren und Editieren am Schirm kommt man ja nicht vorbei . . .

 

... hatten SD Kartenleser. -> http://www.apple.com/de/macbook-pro/specs/

 

Früher hatten Laptops auch CD/DVD Laufwerke. Noch früher war alles analog, aber lassen wir das.

 

Auch für Kamera Hersteller gilt: Stillstand ist Rückschritt.

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Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ein elektronischer Messsucher macht nur Sinn, wenn man die verwendeten Objektive profiliert und der Kamera die verwendete Blende nennt. 

 

Hier irrst Du: Wenn der gewünschte Punkt bei Offenblende scharf ist ist er auch abgeblendet scharf. Einige Beiträge zurück hat Pop eine Möglichkeit erklärt.

Eine Digital Kamera mit elektronischem Messucher bei der ich mit der Hand scharfstellen kann, das wäre es für mich. Alles was ich der Beziehung bislang kennengelernt habe überzeugt mich nicht. Möglicherweise lässt sich focuspeaking so verbessern das es mich überzeugt.

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