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Neue Leica TL


jmschuh

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Aber ich habe dann alle drei möglichen Farben!

 offensichtlich macht Leica doch nicht alles so falsch, solange es kunden gibt wie Dich. wünsche Dir trotzdem spaß mit black, silver und titan.

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Ich habe aus Enttäuschung meine T und die Objektive verkauft! Bin zur PEN-F gewechselt und damit erst einmal zufrieden. So eine Kamera hätte ich mir von Leica gewünscht.

Grüße

Henning

Tja ich schätze nicht nur Du bist bei der PEN-F gelandet.

Ja so etwas in der Art wäre es gewesen.

Ich bin nun auch zufrieden.

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Danke! - Man kann hier ja leicht provozieren... :-)

 

bitte, gern geschehen. provozieren war nicht mein gedankengang.

der war: so man hat man nehme, oder - das leben ist schön aber teuer, doch es kann noch viel schöner sein, z.b. mit drei bunt gemischten T/TL. (eine fehlt noch, in black-metallic, ausschließlich für monochrom-wiedergabe) 

 

klaus-michael   

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  • 2 weeks later...

Meinungen und Praxiserfahrungen mit R-Objektiven an der TL?
Nutze noch immer ein DMR, bin aber auf der Suche nach einem Backup, um R-Objektive weiter nutzen zu können.
Abgesehen von den interessanten Beiträgen zum Für und Wider bezüglich der TL, die ich gelesen habe, wäre ich für objektive Erfahrungen dankbar.

MfG Hansjürgen

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Meinungen und Praxiserfahrungen mit R-Objektiven an der TL?

Nutze noch immer ein DMR, bin aber auf der Suche nach einem Backup, um R-Objektive weiter nutzen zu können.

Abgesehen von den interessanten Beiträgen zum Für und Wider bezüglich der TL, die ich gelesen habe, wäre ich für objektive Erfahrungen dankbar.

MfG Hansjürgen

Hallo Hansjürgen

Wie HALO schon sagte ist die leica T alleine schon wegen des crops eine unbefriedigende Lösung.Auch mein erster Versuch mit Sony A 7r war für mich nicht das gelbe vom Ei.Erst die A7ll ist von der Bildqualität besser und für die von Leica weggelegten R Optiken die gscheiteste Lösung,bei der ziemlich alles Passt.Nämlich Preis,Gewicht,Bildstabilisator für lange Brennweiten,und die Fähigkeit, bei richtiger Einstellung die Charkteristik der Leicaoptiken sehr gut wiederzugeben.Für mich ist die A7ll die lange erwartete adäquate Lösung.

Mfg K.L.

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Die Fähigkeit, bei richtiger Einstellung die Charkteristik der Leicaoptiken sehr gut wiederzugeben.Für mich ist die A7ll die lange erwartete adäquate Lösung.

Mfg K.L.

 

 

Mich interessiert, welche Einstellungen Du gewählt hast und auch inwiefern die A7II besser ist als die A7R und warum Du nicht die A7IIR genommen hast.

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Ich antworte mal für mich: Die MarkII ist ergonomisch wesentlich besser, vor allem in der Form des Griffes und der Lage des Auslösers. Hatte die erste A7 nur kurz in der Hand um sofort zu wissen, dass ich mit ihr nicht unverkrampft arbeiten kann.

 

2. Punkt: 24,3 MP sind genug. Da hat Leica mit der SL schon recht. Alles andere produziert nur unnötig riesige Dateien, Datenmüll für mich, da ich weiß, dass ich sie für meine Zwecke nicht benötige.

 

Außerdem ist sie z.Zt. der Best-Value-for-Money-Sieger bei Sony, nachdem der Gehäusepreis der Alpha 6500 nahezu gleich gezogen hat.

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Außerdem ist sie z.Zt. der Best-Value-for-Money-Sieger bei Sony, nachdem der Gehäusepreis der Alpha 6500 nahezu gleich gezogen hat.

 

 

Man, man, bringst Du die zufällig zum Treffen in Sprocki-Town mit? Langsam werde ich weich...

 

Sind die Sony-Menüs immer noch so wenig strukturiert und (meiner Meinung nach unlogisch) zusammengefasst, oder hat sich da was getan?

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Mich interessiert, welche Einstellungen Du gewählt hast und auch inwiefern die A7II besser ist als die A7R und warum Du nicht die A7IIR genommen hast.

Warum?

Weil das ganze teure kurzlebige und störungsanfällige digitale Geraffel das  viele Geld nicht wert ist.So

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Man, man, bringst Du die zufällig zum Treffen in Sprocki-Town mit? Langsam werde ich weich...

 

Sind die Sony-Menüs immer noch so wenig strukturiert und (meiner Meinung nach unlogisch) zusammengefasst, oder hat sich da was getan?

Was soll das,ob logisch oder weniger logisch oder gar unlogisch,keine Kamera erklärt sich von selbst und wenn die wichtigsten Einstellungen einmal vorgenommen sind,dann passt es in der regel auch ohne diese immer wieder gravierend verändern zu müssen.

Mfg K.L.

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Was soll das,ob logisch oder weniger logisch oder gar unlogisch,keine Kamera erklärt sich von selbst und wenn die wichtigsten Einstellungen einmal vorgenommen sind,dann passt es in der regel auch ohne diese immer wieder gravierend verändern zu müssen.

Mfg K.L.

 

 

Ich habe halt schon einige Kameras gehabt, auch von Sony. Am besten gefallen mir die Menüs immer noch bei Leica und bei Fujifilm. Olympus und Sony fand ich dabei immer besonders schlecht organisiert, Panasonic geht so, mit Canon hatte ich auch nie Probleme, kenne aber die neuesten Generationen nicht. Gerade, wenn man mal nach Wochen gleicher Nutzung der Kamera etwas verändert möchte, ist mir bei letzteren aufgefallen, dass ich unnötig lange suchen musste. Gerade bei digitalen Geräte, die teilweise eine Flut an Optionen und Einstellungen bieten (z.B. Olympus), ist eine gute Organisation schon hilfreich. Ich treffe auch nicht selten auf Anwender dieser Kameras, die selbst nicht wissen, wo und was man da einstellt. Einen solchen Umstand finde ich unbefriedigend.

 

Bei so ziemlich jedem (digitalen) Gerät dass ich in Benutzung habe (auch unabhängig von Kameras), kenne ich die Bedienung und Einstellmöglichkeiten ziemlich gut, wenn nicht sogar auswendig. Ich mag nicht gerne Geräte benutzen, bei denen ich keinen guten Überblick über die Funktionen und Möglichkeiten habe, selbst wenn ich sie nicht nutze. Fujifilm hat letzthin, weil im Laufe der Zeit die Funktionsvielfalt recht umfangreich zugenommen hat, die Menüstruktur neu organisiert und das hat der Bedienung der entsprechenden Kameras recht gut getan. Der Erfolg so mancher Produkte ist nicht zuletzt der guten Bedienung geschuldet, obwohl es vorher schon Geräte mit gleichem Leistungsumfang gab, die sich aber nicht so gut bedienen ließen (z.B. von Apple). Deshalb gebe ich nicht die Hoffnung auf, dass die Hersteller erkennen, dass eine gute Bedienungsergonomie und eine einfache Schnittstelle zum Benutzer (human interface) dazu führt, dass der Benutzer zufriedener ist, was der Kundenbindung dienlich ist.

 

Leica geht diesen Schritt ja im Prinzip auch, wenn auch mit ganz anderen Mitteln: Konzentration auf das Wesentliche. Schwierig wird es immer dann, wenn das Wesentliche im siebten Menü in der elften Unterrubrik versteckt ist.

 

Ingenieure sind oftmals keine guten Benutzerschittstellen-Designer und Marketing-Leute oftmals keine guten Ingenieure. Interdisziplinäres Arbeiten ist da oftmals hilfreich. Und manchmal wäre man froh, wenn es überhaupt Menschen in einem Unternehmen gibt, die sich mit dem Benutzerschnittstellen-Design beschäftigen.

 

Denn die Technik soll eigentlich dem Menschen dienen und das Leben vereinfachen und nicht zum Selbstzweck werden. Womit wir wieder den Kreis zur Leica T/TL schließen können. ;)

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Ich habe halt schon einige Kameras gehabt, auch von Sony. Am besten gefallen mir die Menüs immer noch bei Leica und bei Fujifilm. Olympus und Sony fand ich dabei immer besonders schlecht organisiert, Panasonic geht so, mit Canon hatte ich auch nie Probleme, kenne aber die neuesten Generationen nicht. Gerade, wenn man mal nach Wochen gleicher Nutzung der Kamera etwas verändert möchte, ist mir bei letzteren aufgefallen, dass ich unnötig lange suchen musste. Gerade bei digitalen Geräte, die teilweise eine Flut an Optionen und Einstellungen bieten (z.B. Olympus), ist eine gute Organisation schon hilfreich. Ich treffe auch nicht selten auf Anwender dieser Kameras, die selbst nicht wissen, wo und was man da einstellt. Einen solchen Umstand finde ich unbefriedigend.

 

Bei so ziemlich jedem (digitalen) Gerät dass ich in Benutzung habe (auch unabhängig von Kameras), kenne ich die Bedienung und Einstellmöglichkeiten ziemlich gut, wenn nicht sogar auswendig. Ich mag nicht gerne Geräte benutzen, bei denen ich keinen guten Überblick über die Funktionen und Möglichkeiten habe, selbst wenn ich sie nicht nutze. Fujifilm hat letzthin, weil im Laufe der Zeit die Funktionsvielfalt recht umfangreich zugenommen hat, die Menüstruktur neu organisiert und das hat der Bedienung der entsprechenden Kameras recht gut getan. Der Erfolg so mancher Produkte ist nicht zuletzt der guten Bedienung geschuldet, obwohl es vorher schon Geräte mit gleichem Leistungsumfang gab, die sich aber nicht so gut bedienen ließen (z.B. von Apple). Deshalb gebe ich nicht die Hoffnung auf, dass die Hersteller erkennen, dass eine gute Bedienungsergonomie und eine einfache Schnittstelle zum Benutzer (human interface) dazu führt, dass der Benutzer zufriedener ist, was der Kundenbindung dienlich ist.

 

Leica geht diesen Schritt ja im Prinzip auch, wenn auch mit ganz anderen Mitteln: Konzentration auf das Wesentliche. Schwierig wird es immer dann, wenn das Wesentliche im siebten Menü in der elften Unterrubrik versteckt ist.

 

Ingenieure sind oftmals keine guten Benutzerschittstellen-Designer und Marketing-Leute oftmals keine guten Ingenieure. Interdisziplinäres Arbeiten ist da oftmals hilfreich. Und manchmal wäre man froh, wenn es überhaupt Menschen in einem Unternehmen gibt, die sich mit dem Benutzerschnittstellen-Design beschäftigen.

 

Denn die Technik soll eigentlich dem Menschen dienen und das Leben vereinfachen und nicht zum Selbstzweck werden. Womit wir wieder den Kreis zur Leica T/TL schließen können. ;)

Hallo

Meine Fuji XE1 die vor einem Monat nach ca 5000 Auslösungen das Zeitliche gesegnet hat und die Reperatur das dreifache des zeitwertes kosten würde,somit den Berg an Elektronikschrott um ein weiteres Teil erweitern wird hat bei weitem nicht die Vielfalt an Einstellungen und Verstellmöglichkeiten wie die Sony, ob man das braucht oder nicht sei einmal dahingestellt.

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