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Leica R-Adapter L


satijntje

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Laut diesem link ginge das Adaptieren nur mit R-Objektiven mit ROM-Kontakten:

https://de.leica-camera.com/content/download/133225/1815651/version/1/file/160726_Kompatibilita%CC%88t_R-Objektive_D.pdf

 

Wenn dem wirklich so ist, dann wäre das die nächste Verar...., äh, Verärgerung der (immer noch) auf die "adäquate R-Lösung" wartenden Kunden.

 

Hi,

diesen Angaben traue ich nur wenn ich es selbst probiert habe.

Dazu fehlt mir zwar der R Leica Adapter, die meisten R Optiken davon hätte ich ja.

Die SL dazu  wäre schnell zu besorgen.

Gruß

Horst

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Hi,

diesen Angaben traue ich nur wenn ich es selbst probiert habe.

Dazu fehlt mir zwar der R Leica Adapter, die meisten R Optiken davon hätte ich ja.

Die SL dazu  wäre schnell zu besorgen.

Gruß

Horst

Hi,

Ich habe die Objektive 2.8x24, 2.8x35, 2.8x60

Gemäß dieser Liste sind diese ohne ROM Umbau nicht verwendbar. Dieser Umbau wird offensichtlich auch nicht mehr durchgeführt.

Nur um den Objektivtyp im EXIF einzutragen lohnt sich ohnehin kein Umbau.

Mit dem Novoflex Adapter, kein Problem mit diesen Linsen.

Ich hätte lieber eine Springblendenfunktion mit einem neuen (und auch teuren) Adapter gehabt.

Gruss Peter

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Hi,

Ich habe die Objektive 2.8x24, 2.8x35, 2.8x60

Gemäß dieser Liste sind diese ohne ROM Umbau nicht verwendbar. Dieser Umbau wird offensichtlich auch nicht mehr durchgeführt.

Nur um den Objektivtyp im EXIF einzutragen lohnt sich ohnehin kein Umbau.

Mit dem Novoflex Adapter, kein Problem mit diesen Linsen.

Ich hätte lieber eine Springblendenfunktion mit einem neuen (und auch teuren) Adapter gehabt.

Gruss Peter

 

Hi,

also mit dem Novoflex Adapter hatte ich die beiden schon mal auf der SL geht also,

Weshalb es mit dem R Adapter nicht gehen soll, erschließt sich mir so einfach nicht.

Und ob ich die Exif Daten im Bild habe ist mir ohnehin völlig egal.

Einzig hatte ich die Hoffnung das mit ROM Optiken und R Adapter automatisch Korrekturdaten

in die RAW und JPEG Daten geschrieben werden sie wie andere Hersteller das auch können.

Für einige der alten R Optiken hätte das was bringen können.

Ob das jetzt so ist, oder nicht weiß ich auch nicht, werde mich mal schlau machen dauert aber

noch ein paar Tage bin erst mal in Amsterdam.

 

Gruß

Horst

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die Korrekturdaten sind nicht im ROM, sondern, wenn überhaupt, in der Kamera. Schliesslich kam ROM schon auf, da dachte bei Leica niemand an digitales Knipsen. Die SL muss nur wissen, welche Optik angesetzt ist und mit welcher Blende wird fotografiert.

 

Diese beiden Informationen hat die SL. Welche Optik könnte man manuell einstellen und die Blende wird geschätzt (reicht für die Korrektur).

 

Wenn eine Korrektur (die ich persönlich für RAW-Daten für völlig überflüssig halte) nur mit den ROM-Optiken erfolgt, ist das ein Armutszeugnis und böswillige Einschränkung.

 

Mal ein Beispiel, wie es auch gehen könnte:

 

Die Matrixmessung der Nikon D800 benötigt auch die Informationen welche Optik angeflanscht wurde. Da natürlich die Leica-Optiken (umgebaute R-Optiken) nicht in der Firmware der D800 hinterlegt wurden ( :) ) reicht es, durch ein wenig versuchen, eine adäquate Nikonoptik für die Leicaoptik als Ersatz einzustellen. Da man mehrere Optiken speichern kann und das Menue natürlich so einstellen kann, das man die Einträge ratz fatz wechseln kann, stellt sich das für die R-Optiken als durchaus praktikabel dar. Wenn man Spot- oder Integralmessung nutzt, kann man sich die Umschaltung auch sparen. BTW: stehen die eingestellten Brennweiten/Anfangsöffnungen (Ersatzoptiken) natürlich in den EXIFs. So hätte ich mir das für Leica, zumal mit den eigenen R-Optiken, auch gewünscht.

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die Korrekturdaten sind nicht im ROM, sondern, wenn überhaupt, in der Kamera. Schliesslich kam ROM schon auf, da dachte bei Leica niemand an digitales Knipsen. Die SL muss nur wissen, welche Optik angesetzt ist und mit welcher Blende wird fotografiert.

 

Diese beiden Informationen hat die SL. Welche Optik könnte man manuell einstellen und die Blende wird geschätzt (reicht für die Korrektur).

 

Wenn eine Korrektur (die ich persönlich für RAW-Daten für völlig überflüssig halte) nur mit den ROM-Optiken erfolgt, ist das ein Armutszeugnis und böswillige Einschränkung.

 

Mal ein Beispiel, wie es auch gehen könnte:

 

Die Matrixmessung der Nikon D800 benötigt auch die Informationen welche Optik angeflanscht wurde. Da natürlich die Leica-Optiken (umgebaute R-Optiken) nicht in der Firmware der D800 hinterlegt wurden ( :) ) reicht es, durch ein wenig versuchen, eine adäquate Nikonoptik für die Leicaoptik als Ersatz einzustellen. Da man mehrere Optiken speichern kann und das Menue natürlich so einstellen kann, das man die Einträge ratz fatz wechseln kann, stellt sich das für die R-Optiken als durchaus praktikabel dar. Wenn man Spot- oder Integralmessung nutzt, kann man sich die Umschaltung auch sparen. BTW: stehen die eingestellten Brennweiten/Anfangsöffnungen (Ersatzoptiken) natürlich in den EXIFs. So hätte ich mir das für Leica, zumal mit den eigenen R-Optiken, auch gewünscht.

 

Hi,

Holger, das ist ja alles nicht neu.

Neu war wohl, zumindest für mich, hatte vorher auch nie darüber nachgedacht,

das dass ROM offensichtlich gar nicht das Objektiv an die Kamera melden kann.

Da die Objektivdaten aber beim DMR im EXIF standen hab ich mir da nie Gedanken gemacht.

Jetzt wird angenommen das diese Daten aus der R/8/9 stammen.

Das alles wirft auch für mich ein ganz anderes Licht auf die Sache und wie es jetzt am Ende wirklich

ist werde ich bei Gelegenheit in Wetzlar erfragen. Und zwar bei jemand der es dann auch wirklich weiß.

 

Das das bei CANON/NIKON usw alles da ist, ist auch nicht neu, die zeigen eigentlich jeden Mückenschiß im Exif,

manchmal ist es aber recht hilfreich wen man auf Fehlersuche ist. Und vor allem funktioniert auch GPS ich brauche

das das Öfteren. Es erleichtert mir beim zusammenstellen einer Multivisionschow die Zuordnung der Texte zum Bild

und verhindert so fehlerhafte Ortsbezeichnungen. Allerdings haben die auch eine vernünftige Auslesesoftware für

ihr GPS.

 

Gruß

Horst

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Neu war wohl, zumindest für mich, hatte vorher auch nie darüber nachgedacht,

das dass ROM offensichtlich gar nicht das Objektiv an die Kamera melden kann.

 

 

Gruß

Horst

 

 

 

.... das Objektiv an der R8/R9 wird über das ROM (genauer Typ des Objektivs) übertragen. Bei R-Objektiven ohne ROM wird über die R-Treppe an die Kamera übertragen.

 

Bei der SL und dem neuen R-Adapter wird das Objektiv ausschließlich über das ROM an die SL übertragen, falls nur die R-Treppe vorhanden ist oder ggf. nur die Steuerkurven von der alten SL/SL2, muß das Objektiv im Menu der SL ausgewählt werden, wenn es in der EXIF erscheinen soll. Bei ROM Objektiven geht das dann automatisch

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Hi,

Ich habe die Objektive 2.8x24, 2.8x35, 2.8x60

Gemäß dieser Liste sind diese ohne ROM Umbau nicht verwendbar. Dieser Umbau wird offensichtlich auch nicht mehr durchgeführt.

Nur um den Objektivtyp im EXIF einzutragen lohnt sich ohnehin kein Umbau.

Mit dem Novoflex Adapter, kein Problem mit diesen Linsen.

Ich hätte lieber eine Springblendenfunktion mit einem neuen (und auch teuren) Adapter gehabt.

Gruss Peter

 

 

Diese Liste ist ja falsch und sollte möglichst schnell verschwinden - was natürlich schwierig sein könnte im Internet/cloud Zeitalter.

Kurz kann man sagen, dass alle Objektive "gehen",die auch an einer R Kamera "gehen" (R3 bis R7, und R8/R9).

Es gibt aber noch ältere (wirklich antike) Objektive wie das alte 3.4/21 für die allerersten Reflex-Kameras, die nicht an eine R passen.

Aber in meinen Augen sind die auch besser in der Sammler-Vitrine als an der Kamera aufgehoben.

Ein ROM-Umbau ist nie nötig gewesen und wird nie notwendig sein - und ist wohl auch gar nicht mehr möglich.

 

Und eines ist doch schon ewig klar: Das ROM kann nichts als den Objektivtyp melden. Das war noch nie besonders nützlich, auch nicht an einer R8 oder R9, da konnten die "alten" Objektive ohne ROM genauso viel wie die neuen.

Die aktuelle Blende wurde schon immer mechanisch über Steuer"nocken" weitergeleitet. Die R Objektive waren immer mechanisch gesteuert, genau wie die M Objektive. (Details in der einschlägigen Literatur). (bei R3 bis R9).

 

Die modernen elektronischen Adapter sind da keine Hilfe, sie können nichts damit anfangen, also gibt es keinerlei Rückmeldung über die Blendenöffnung. Es müsste ein Adapter konstruiert werden, der mechanische Abtastung  und elektronische Weiterleitung miteinander verbindet - ziemlich innovativ, ziemlich aufwändig und leider kaum zukunftsträchtig. Also kurz: Wozu soviel Aufwand ?

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  • 2 weeks later...

Heute konnte ich den R-Adapter mal kurz ausprobieren im Leica Shop Wetzlar. Sehr stabil gebaut und es gibt eine Stativ-'Schelle' dazu, die eher aussieht wie ein gekröpftes Flacheisen. 

 

Ich selbst hatte keine R-Linsen dabei und so habe ich mir ein R 4,0/35-70 im Shop ausgeliehen. Die Kamera erkennt das Objektiv und die eingestellte Brennweite. Ob nun ein Objektiv Korrekturprofil ebenso mit gegeben wird, konnte ich nicht feststellen. In LR zumindest erscheint keine Meldung (wie bei der Verwendung von codierten M-Objektiven), daß ein internes Objektivprofil angewendet wurde.

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.... ..., muß das Objektiv im Menu der SL ausgewählt werden, wenn es in der EXIF erscheinen soll. ...

 

Schön wärs... im EXIF erscheint bei mir (Novoflex) gar nichts (nach Auswahl im Menü versteht sich!), ist das beim Leica eigenen Adapter anders?

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Erstaunlich dass er die eingestellte Brennweite erkennt bei einem Zoom. Habe ich eigentlich nicht erwartet. Kann das jemand nachprüfen, ob das auch bei anderen R Zooms funktioniert ? (mit oder ohne ROM ?)

Und wie steht es mit Zwischenwerten ? (50mm, 43mm)

 

Der M-Adapter kann es hingegen nicht  (WATE ja, aber nicht die jeweilige Brennweite). Was auch meinen Erwartungen entspricht.

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Erstaunlich dass er die eingestellte Brennweite erkennt bei einem Zoom. Habe ich eigentlich nicht erwartet. Kann das jemand nachprüfen, ob das auch bei anderen R Zooms funktioniert ? (mit oder ohne ROM ?)...

 

Hallo,

 

das ist ein alter Hut. Über den ROM-Baustein wurde u.a. bei Blitzgeräten mit motorischem Reflektor der passende Leuchtwinkel eingestellt. 

 

Gruß

Thomas

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Das ROM ist ja per Definition nicht veränderbar. Die aktuelle Brennweite schon. Da passt etwas nicht zusammen.

Hat da niemand sonst ein Verständnisproblem ? Ist doch unlogisch ...   (nicht schlüssig)    

Wird da niemand stutzig ?

 

 

Über das ROM wird schon seit eh und je bei den Varios/Zooms die aktuell eingestellte Brennweite übertragen (bei R8/R9). Warum sollte das beim R-SL Adapter nicht funktionieren?

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Bist du sicher, dass das über das ROM geht ? Ich denke ein Zoom ohne ROM funktioniert genauso. Habe aber keine R8/9 um es zu verifizieren.

Keine Behauptung, nur eine Frage. (wenn veränderbar, dann wäre "ROM" ein sehr unglücklich gewählter Name).

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Bist du sicher, dass das über das ROM geht ? Ich denke ein Zoom ohne ROM funktioniert genauso. Habe aber keine R8/9 um es zu verifizieren.

Keine Behauptung, nur eine Frage. (wenn veränderbar, dann wäre "ROM" ein sehr unglücklich gewählter Name).

 

 

Bei R8/R9 wird diese Info u.a. für die automatische Einstellung des Reflektors beim Metz-Blitzgerät genutzt. Ohne ROM geht da nix. Übrigens wird am Display der SL die aktuell verwendete Brennweite angezeigt.

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Das ROM ist ja per Definition nicht veränderbar. Die aktuelle Brennweite schon. Da passt etwas nicht zusammen.

Hat da niemand sonst ein Verständnisproblem ? Ist doch unlogisch ...   (nicht schlüssig)    

Wird da niemand stutzig ?

 

 

 

.... die Namensgebung hat nicht viel mit Read Only Memory zu tun. Allerdings bin ich noch nicht dahinter gestiegen, für was die Abkürzung 'ROM' im Leica Jargon steht :)

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Damit hätten wir dann unerwarteterweise einen klaren Unterschied zum Adapterstack. (R-M+M-L)

Und einen echten Grund den R-L Adapter zusätzlich zu kaufen, wenn man vorallem R-Zooms mit ROM einsetzen möchte.

Die Frage ist dann noch ob die Korrekturprofile diese Informationen auch nutzen und eine zur Brennweite passende Korrektur durchführen. (z.B. beim 21-35 oder 28-90)

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