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Einstieg in die digitale Messsucherwelt - Welche Ausstattung?


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Die Summicron-Variante ist sicher nicht schlecht. Sind die Angebote gekoppelt? Ginge auch M 240 und Summarit? Ich habe an der M 240 drei 35er verwendet - einschließlich Summilux - ich nehme doch sehr oft das Summarit (ältere Version f/2.5), einfach des geringen Gewichts, der geringen Streulichtempfindlichkeit und der geringen Abmessungen wegen. An der optischen Qualität gibt es für mich nichts auszusetzen. Die Gefahr ist allerdings, dass man später aufstocken möchte und irgendwann zu viele Pferde im Stall hat. 

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Ich würde die Variante 1 bevorzugen. Für mich ist der Unterschied M240 zur M240-M-P nicht so wichtig. Die erste Kombination ist, nach meiner Einschätzung, preislich attraktiv.

 

Grüße

Henning

Sehe ich genauso.

 

Ich habe die normale "M 240", allerdings kein 35er-Objektiv, da ich entweder das 28er oder das 50er verwende. Zum Herantasten an das M-Prinzip ist ein 35er aber sicher eine gute Wahl.

 

Viel Spaß und Erfolg mit der M - egal, welche Version Du letztendlich nimmst.

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Ich stand vor einigen Monaten vor der selben Frage wie der Themanstarter.

Vor etlichen Jahren fotografierte ich ausschliesslich mit Leica M6, als dann das Digitalzeitalter Einzug hielt,  stieg ich auf Nikon/ Canon um.

Nach langer Recherche im Web und durchforsten etlicher Internetforen, zahlreiche Besuche der Leica Galerie, wurde das Verlangen nach einer Digitalen M immer stärker.

Der Gedanke, genau 100 Jahre nach Erscheinen der ersten Ur-Leica, wieder in dieses System zu investieren hat doch auch was schönes an sich.

Geworden ist es eine M-P240.

Die zweite Frage die mich beschäftigte war, welche Objetive sind wohl am besten für mein Vorhaben geeignet ?

Mein Genre bezieht sich hauptsächlich auf Street /People, Architektur, Landschaft und Reisefotografie.

Ein 28er kam für mich nicht in Frage, da (mir) der M-Sucherrahmen zu schlecht einsehbar ist.

Also entschied ich  mich für ein 35er Cron, 50er Lux und 90er Cron.

Eventuell kommt noch ein 24er oder 21er hinzu, obwohl ich eigentlich kein Freund von Aufstecksuchern oder dgl. bin.

Natürlich ist der Einstieg in die Leica Welt nicht rational zu bergründen, jedoch das besondere Feeling das eine M vermittelt, gibt es bei keiner anderen Kamera.

Meine umfangreiche und schwere Nikon Ausrüstung wird nun durch eine kleine, aber feine Leica M ersetzt.

Es ist natürlich ein wenig herausfordend, mit einer Rangefinderkamera und Festbrennweite zu fotografieren.

Man ist halt auch sehr verwöhnt durch die ganzen Gummibrennweiten diverser Hersteller.

Für meine Arbeitsweise kann ich sagen, es gibt nichts was ich mit einer M nicht fotografiern kann, man muss sich nur intensiver mit dem Motiv auseinder setzen und das ist ja das schöne bei diesem Hobby.

OK, Sport und Makro sei dahingestellt, da gibt es sicher geeignetere Systeme am Markt.

Allerdings, vor gut 20-30 Jahren, entstanden auch tolle Sportaufnahme mit solchen Kamerasystemen;-)

Ja, da standen die Fotorgafen am Rande der Rennstrecke mit Ihren Telebrennweiten, die Schärfe wurde bei gleichzeitigen Mitziehen von Hand nachgeführt, heute unvorstellbar.

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Im Grunde ist Fuji da wo Leica gerne wäre, die digitalen Msen sind gespickt mit rückständigen Notlösungen,

-elektronischer Aufstecksucher-, sorry aber was soll sowas denn ?

 

Fuji macht Leica vor wie ein interessantes Sucherkonzept aussieht, zu interessanteren Preisen, die manchem

sicher zu günstig sind. Das derzeitige M Konzept finde ich vorsichtig gesagt nicht überzeugend.  

Guten Gewissens nicht zu empfehlen.

 

Ich glaube nicht, dass Leica da hinwill wo Fuji ist. Denn Massenmarkt wollen und sollen sie auch m.E.n. nicht.

 

Sicher ist das Sucherkonzept der Fuji interessant, für mich aber zu überladen und mit dem AF-Punkt im Nahbereich muss man sich erstmal arrangieren und das lenkt ab.

 

Ich kann nur sagen, nachdem ich mal eine X-Pro 1 hatte, wo der AF im Vgl. zu anderen Spiegellosen mich eher genervt hat, manuelles fokussieren auch und der Nutzung der X-Pro 2 und M 262 parallel, hat mich die rückständige Lösung der M eher überzeugt. Mittlerweile habe ich mich komplett von anderen (verspielten) Kameras auch Panaleica verabschiedet. Denn für meine Art der Fotografie ist die M genau richtig.

 

Apropos richtig: was richtig oder falsch ist kann eh nur jeder für sich entscheiden

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Guest mapi65

Hallo,

 

auch ich habe vor nicht allzu langer Zeit vor einer solchen Entscheidungen gestanden und bin von Nikon zur Leica M-P gewechselt. Hauptsächlich fotografiere ich Landschaft und abstrakt. 

 

Meine Wahl viel auf die M-P wegen des kontrastreicheren Monitors. Gerde bei meinen Landschaftsaufnahmen, welche ich bevorzugt unter Zuhilfenahme eines Stativ vornehme, war mit ein entscheidender Grund für die Wahl zur M-P. Und wenn ich dann noch mit dem Drahtauslöser auslöse, kommen schon herrliche Empfindungen auf - das hat etwas. Wegen den bereits genannten Gründen zur WW und UWW als auch Teleaufnahmen war ebenfalls die Wahl zu einem Gehäuse mit Monitor grds. ausschlaggebend.

 

Bei der Objektivwahl standen für mich die 35er oder 50er Summiluxe zur Wahl und zählen auch zu den bevorzugten Brennweiten. Hier ist mir wegen der möglichen unterschiedlichen Einsatzbereiche auch eine große Offenblende wichtig.

Bei noch weiteren Objektiven mit den 24-/28-/90- oder 135er reichen mir jedoch Brennweiten mit geringerer Offenblende wegen des für mich dann spez. Einsatzes.

 

Gerade bei den Objektiven würde ich mich auch nicht scheuen, auf dem Gebrauchtmarkt mich umzuschauen und bei einem interessanten Angebot zuzugreifen.

 

Für den Anfang reichte mir dann auch das 50er Summilux. Ich empfinde es als sehr interessant, sich über einen etwas längeren Zeitraum sich ausschliesslich mit einer Brennweite auseinander zu setzen, um ein Gefühl für dieses zu bekommen. Auch empfinde ich es als Anreiz für die Wahl zu einem Objektiv am Anfang interessant, es dann richtig schön ausreiten zu können und sich an die Grenzen des Möglichkeiten mit diesem heranzutasten. Die ggf. dadurch entstehenden Nachteile nehme ich bewusst in Kauf, falls sich diese mal einstellen sollten.

 

Als weiteres Objektiv strebe ich im kommenden Jahr dann wohl ein 35er, vielleicht auch 28er an - mal schauen ... 

 

Gruß,

Martin

 

 

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Gerde bei meinen Landschaftsaufnahmen, welche ich bevorzugt unter Zuhilfenahme eines Stativ vornehme, war mit ein entscheidender Grund für die Wahl zur M-P. Und wenn ich dann noch mit dem Drahtauslöser auslöse, kommen schon herrliche Empfindungen auf - das hat etwas. 

 

Warum benutzt Du einen Drahtauslöser? Gerade die digitalen M's haben eine leicht zugängliche Option des Selbstauslösers (letzte Option des Drehrings um den Auslöser).

Wenn dann den Selbstauslöser auf 2 sek stellst, funktioniert diese Methode ganz hervorragend. Und die Fummelei mit dem 

Drahtauslöser  entfällt. Ich komme damit sehr gut zurecht.

 

Die Idee mit nur einem Objektiv loszuziehen und sich auf dieses Objektiv "einzuschießen" finde ich sehr gut und führt meistens zu sehr guten Ergebnissen.

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Ich kann das sehr gut nachvollziehen, mittels Drahtauslöser zu arbeiten.

Auch wenn man mit Selbstauslöser, eingstellt auf 2 sec., zum gleichen Ergebnis kommt,

die Verwendung eines Drahtauslösers hat etwas Ursprüngliches, mir gefällt das...

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Guest mapi65

Warum benutzt Du einen Drahtauslöser? Gerade die digitalen M's haben eine leicht zugängliche Option des Selbstauslösers (letzte Option des Drehrings um den Auslöser).

Wenn dann den Selbstauslöser auf 2 sek stellst, funktioniert diese Methode ganz hervorragend. Und die Fummelei mit dem 

Drahtauslöser  entfällt. Ich komme damit sehr gut zurecht.

 

Die Idee mit nur einem Objektiv loszuziehen und sich auf dieses Objektiv "einzuschießen" finde ich sehr gut und führt meistens zu sehr guten Ergebnissen.

 

 

 

Es ist mein persönliches Empfinden, welches sich beim Prozess des Fotografierens, ausgehend von der Motivsuche über die Einstimmung bis hin zur Ein- und Ausrichtung des Systems und abschliessenden Auslösens einstellt. Wenn ich bei meinen Wanderungen spüre, an einem Ort zu sein, welcher mir ein ein gutes Bild verspricht, läuft dieser vbz. Prozess ganz in Ruhe ab, vollkommen entschleunigt und bis auf Notwendiges fast endtechnisiert. Das, so finde ich, geht nur mit der Leica M (240) und deren Abwandlungen.

 

Sicherlich, es gibt Situationen, wo auch ich den Selbstauslöser nutzte. Das richtige Feeling im Moment des Auslösend stellt sich bei mir aber erst mit dem Drahtauslöser ein. Alleine auch das Aufstellen des Statives und dessen Einrichtung mit Aufsetzten der Kamera und entsprechender Einrichtung geniesse ich regelrecht, wenn ich in entsprechender Stimmung bin. Da gehört dann für mich der Drahtauslöser genauso dazu wie die Speicherkarte ... und entspricht der i. d. R. in der Natur vorzufindenden Ruhe.

 

Das Fotografieren empfinde ich als einen steuerbaren Prozess, der Emotionen auslösen kann. Garantiert kann ich mich an diesen dann auch erinnern, wenn ich das entwickelte/gedruckte Bild ansehe. Und erst in diesem Moment ist für mich der Gesamtprozess beendet, aber reproduzierbar bei der Bildbetrachtung hervorrufbar. 

 

Gruß,

Martin

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Guest mapi65

Kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Gehe ich selber so vor.

Aber mir persönlich ist der Drahtauslöser zu viel des Guten :)

 

 

 

... und für mich in solch einem Anwendungsfall die Spitze des Eisberges, um herunter zu fahren  ;)

 

Da geniesse ich doch glatt den mechanischen Drahtauslöser bei einer so tollen und im Vergleich zu Canikon- und Co-Modellen endtechnisiertem Kameragehäuse mit manuell zu bedienendem Objektiv. Das war für mich mit einer der ausschlaggebende Gründe zum grds. Wechsel zu Leica hin  :)

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... und für mich in solch einem Anwendungsfall die Spitze des Eisberges, um herunter zu fahren  ;)

 

Da geniesse ich doch glatt den mechanischen Drahtauslöser bei einer so tollen und im Vergleich zu Canikon- und Co-Modellen endtechnisiertem Kameragehäuse mit manuell zu bedienendem Objektiv. Das war für mich mit einer der ausschlaggebende Gründe zum grds. Wechsel zu Leica hin  :)

Ist doch wunderbar ich halte sehr viel davon mit Herz und Freude zu fotografieren, nachdem die technischen Vorsussetzungen erfüllt sind.

Und dies ist je nach Neigung und Möglichkeiten schlicht unterschiedlich, mehr ist nicht.

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Verstehe ich das richtig: Wechsel von Fuji zu Leica? Und die Optiken sind schon da? Das macht nur Sinn, wenn damit kein Geld verdient werden muss sondern ausgegeben werden darf.

Ich habe die Xpro 2 zusätzlich zur MM gekauft (obwohl die Acros-Simulation schon sehr gelungen ist...). Diese Kamera kann alles(!),ist doch auch RF(zusätzlich noch EVF!), Optiken teils auf "Weltniveau " und auf Wunsch lautlos und nicht nur leise. Eine M kann nur: eine Leica sein. Die fasst sich an wie eine Leica, sieht aus wie eine und beeindruckt andere Leute wie eine...

Kein Knopf zuviel, echtes Handwerk und unnachahmliches Handschmeichlerfeeling.

Und: versuche einmal einen Techniker in Japan ans Telefon zu bekommen...

Aber: bei deinen ambitionierten Objektivwünschen muß schon ordentlich Geld ausgegeben werden. Bei Fuji gibt es für den Preis der 262 schon das komplette Set (und preiswert sind die nicht!).

Zuletzt: wenn du die M mit Optiken erst mal in der Hand gehabt hast ist es eh zu spät.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Ich muss mich hier auch mal einschalten, denn ich habe auch den Wechsel von Fuji zu Leica's M vollzogen. 

Vielleicht muss ich hier auch zuerst kurz erwähnen, warum ich überhaupt bei Fuji gelandet war. Ich hatte vor Jahren noch meine Nikon Ausrüstung mit D700 und D3 und war absolut zufrieden damit - abgesehen vom Gewicht. Auf einer Hochzeit war das schon ein ganz schönes Gewicht! Auch auf Reisen..

Da kam ein Kumpel mit seiner Fuji daher und diese erinnerte mich an meine erste Kamera: Die Nikon FE

 

Ich war begeistert von Grösse, Gewicht, Look und last but not least natürlich den Fotos. So habe ich kurzerhand allen Nikon-Kram verkauft und auf Fuji gewechselt. 

Da war ich sehr zufrieden und wäre es auch heute noch, wenn ich nicht eines Tages eine M in die Hand genommen hätte. Rein rational lässt sich der Wechsel nicht erklären. Die Fujis sind super und machen super Fotos. Sie haben rein vom technischen Stand her mehr zu bieten als die Leica. 

Aber mir gefiel an der M die Einfachheit. Ich ging einfach los und hatte ein Auge für meine Umgebung und fotografierte. Bei Fuji war ich immer noch irgendwo etwas am verstellen, wie beispielsweise die Filmsimulation. Dadurch verpasst man, wenn man einfach so draussen auf der Strasse unterwegs ist, schon mal den einen oder anderen Moment. 

Verglichen mit meiner alten X-T1 ist die Leica verarbeitet wie ein Ziegelstein! Die X-T1 hat so fummelige Knöpfe ohne klaren Druckpunkt, das Einstellrad ging nach wenigen Wochen nicht mehr etc. Das war frustrierend. Die X-Pro2 wäre nun rein vom Datenblatt her eine sehr interessante und komplette Kamera. Ich hatte noch nie eine in den Händen, aber sie würde neben der M wohl wie eine Spielzeugkamera wirken..

Natürlich bekäme ich bei Fuji viel mehr fürs Geld, aber für mich macht gerade die Reduktion von Ausrüstung und Funktionen den Reiz aus. Ich überlege mehr und bin fokussierter auf meine Umwelt. Ausserdem fühle ich mich wieder wie ein kleiner Junge, der mit Mama's Nikon FE durch die Strassen geht.. :-) Mittlerweile hat mir meine Mum diese Kamera vermacht, weil sie sie nicht mehr braucht. Aber Filme entwickeln ist nicht (mehr) so meins. Darum ist der Film seit Jahren drin und ich erfreue mich eines Tages an Fotos der vergangenen paar Jahre.. :)

So viel als Gedanken an den Thread-Ersteller zur Frage Fuji vs. Leica...

 

Ansonsten kann ich zur Leica noch sagen: Ich überlegte auch: M9, M262, M240...? Die 262 fiel wegen den als Einschränkung empfundenen, fehlenden Funktionen weg. Die M9 hätte mir gefallen, aber nur bis Iso 800. Die 240 hat da etwas mehr Reserve (aber in meinen Augen weniger als die Fujis!).

Also mein Tipp: M240

Ich habe meine gebraucht und in Topzustand mit weniger als 8000 Auslösungen inkl. Handgriff, 3 Akkus (alle Originale) und EVF für knapp 4000CHF bekommen.

Dazu habe ich mir im Leica Store gebrauchte Objektive gekauft: das 28er Elmarit, für Street, Landschaft und Architektur sicherlich eine Empfehlung meinerseits. Klein, leicht, super Schärfe und gut zu fokussieren.

Dazu gabs ein 50er Summicron für 500CHF von 1979! =) Gefällt mir sehr gut das Teil, mehr als f2 wäre manchmal schön, aber schwer zu fokussieren. Ich habe mal ein f1 ausprobiert.. 

Für den Telebereich habe ich noch das 90er Elmarit, das super ist in Sachen Grösse, Gewicht und Balance an der Kamera. Auch das Fokussieren fällt mir damit nicht so schwer. Damit gibts sehr schöne Portraits. 

Da du Landschaften und Architektur machen möchtest, würde ich dir auch zur 28+50 Kombi raten und eher weniger zu 35mm. Ausser du willst nur ein einziges Objektiv - dann 35. Aber mir persönlich passen die 28 besser, weil in der Regel kann man immer noch etwas näher ran oder croppen, aber man kann nicht immer weiter weg gehen - so dass bei 35mm alles im Bild wäre..

Im Anhang schicke ich dir noch einen kürzlich gemachten Schnappschuss mit dem 50er Summicron. 

Viel Erfolg bei der Kamera-Suche und beim Einüben mit der M.. :)

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PS: Ich bekomm das Foto hier nicht scharf hochgeladen. Hab in Lightroom 1920px Breite und max. 500kb eingestellt, hier erscheint es aber mit 150kb..?

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Mir liegen nun zwei Angebote vor mit anderen Lichtstärken vor:

1. Eine M240 mit einem Summicron 35/2 (5500€)

2. Eine M240 M-P mit einem Summarit 35/2.4 (6200€)

Hi

Für mich wäre es klar: Angebot 1.

Die Kameras unterscheiden sich in der Nutzung kaum. Die M240 finde ich persönlich mit dem roten Punkt schöner.

Und ein Summicron ist so das Beste, was Du fürs Geld bekommen kannst. Das Objektiv wäre für mich am höchsten zu priorisieren.

Dann bleiben Dir noch 700€ über für ein Zeiss oder Voigtlaender und/oder ein bisschen Zubehör (EVF...).

Viel Spass!

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eine Kleinigkeit noch.

Auf der Leica-Camera Seite steht das Summarit 24/35 als ASPH.

Das ist wohl ein copy/paste Fehler.

Meines Wissens zeichnen sich die Summarite dadurch aus dass sie eben nur sphärische Linsen besitzen.

Das macht vor allem den günstigeren Preis möglich.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

 

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eine Kleinigkeit noch.

Auf der Leica-Camera Seite steht das Summarit 24/35 als ASPH.

Das ist wohl ein copy/paste Fehler.

Meines Wissens zeichnen sich die Summarite dadurch aus dass sie eben nur sphärische Linsen besitzen.

Das macht vor allem den günstigeren Preis möglich.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

 

attachicon.gifUnbenannt.PNG

 

Hallo,

 

ja das neue Leica Summarit-M 2,4 / 35mm ASPH hat als Einziges der alten und neuen Leica Summarite auch eine asphärische Linse.

 

Gruss Moritz

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Auch das alte Summarit 2,5/35 hatte wohl schon die asphärische Linse, durfte dies jedoch nicht im Namen tragen. Wenn ich es recht erinnere, stand das sogar in der lfi, die zur photokina 2014 erschien - und wenn die das schon schreiben ...,  ;).

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