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iMac oder nicht?


Thomas Böder

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Daß Macs stabiler laufen, als ordentliche PCs ist nur ein oft erzähltes Märchen.

 

Der Grund dafür ist, daß die Macwelt nicht eine so große Bandbreite an Qualität bietet und daß der Mac traditionell die Marke der Computerdummies ist, die sich gar nicht trauen, andauernd an ihrem Rechner herumzuoptimieren und ihn so zu verschlimmbessern.

 

Hallo,

sorry, aber dem muss ich sehr entschieden widersprechen, die einzigen Computer die in den letzten zwei Jahren keine Probleme gemacht haben waren unsere Mac's, während an den Windows-Rechnern alle paar Wochen rumgebastelt werden musste und der neue Vista Rechner ist gar die Oberkatastrophe

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Gut, wer Vista benutzt, ist selber schuld, sollte aber nicht auf den PC ansich schimpfen.

Wie Macs heute hinsichtlich der Stabilität relativ abschneiden, weiß ich zugegebenermaßen nicht. Meine Erfahrungen sind 10 Jahre alt - damals benutzte ich regelmäßig PCs und einen Mac.

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Gut, wer Vista benutzt, ist selber schuld, sollte aber nicht auf den PC ansich schimpfen.

Wie Macs heute hinsichtlich der Stabilität relativ abschneiden, weiß ich zugegebenermaßen nicht. Meine Erfahrungen sind 10 Jahre alt - damals benutzte ich regelmäßig PCs und einen Mac.

 

..dann soltest du unbedingt mal wieder einen blick auf 10.5 werfen .... (Mac OS X 10.5 Leopard: Apple im Jagdfieber - CHIP Online)

 

grüße

 

 

v€

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Fuer mich ist die Frage nach Mac-Computern auch interessant, da mein PC-Laptop langsam in die Jahre kommt.

 

Wie sieht es denn mit

 

1) der Kompatibilität aus (im Beruf haben wir Windows und z.B. Word, da klappte das zumindest bis vor kurzem nicht, alle Formatierungen sauber rueber zu bekommen)? Funktioniert Zubehör (externe Festplatten...)

 

2) der Verfuegbarkeit von Software? Fuer den PC gibt es ja nette Programme, z.B. open source: GIMP, openoffice (da klappt das natuerlich auch nicht unbedingt mit allen Formatierungen) usw, die fuer mich als Privatanwender sehr gut funktionieren.

 

3)der Zuverlässigkeit generell aus (z.B. Versagen von Festplatte). Beim PC habe ich den Eindruck, das man erst einmal schaun muss, ob auch hochwertige Komponenten verbaut wurden (keine Garantie, aber etwasö sicherer).

 

 

Viele Fragen, aber vielleicht hat ja jemand Zeit (und Lust) zu antworten.

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Fuer mich ist die Frage nach Mac-Computern auch interessant, da mein PC-Laptop langsam in die Jahre kommt.

 

Wie sieht es denn mit

 

1) der Kompatibilität aus (im Beruf haben wir Windows und z.B. Word, da klappte das zumindest bis vor kurzem nicht, alle Formatierungen sauber rueber zu bekommen)? Funktioniert Zubehör (externe Festplatten...)

 

2) der Verfuegbarkeit von Software? Fuer den PC gibt es ja nette Programme, z.B. open source: GIMP, openoffice (da klappt das natuerlich auch nicht unbedingt mit allen Formatierungen) usw, die fuer mich als Privatanwender sehr gut funktionieren.

 

3)der Zuverlässigkeit generell aus (z.B. Versagen von Festplatte). Beim PC habe ich den Eindruck, das man erst einmal schaun muss, ob auch hochwertige Komponenten verbaut wurden (keine Garantie, aber etwasö sicherer).

 

 

Viele Fragen, aber vielleicht hat ja jemand Zeit (und Lust) zu antworten.

 

zu 1) alle Office Dokumente kann mann in beiden Welten problemlos benutzen-es solltes aber die jeweisl aktuellen versionen benutzt werden und die jeweils identischen schriften installierte sein; externe Festplatten und zubehör funktionieren (meist) sonst zum Apple Händler, da kostest es auch kaum mehr-je nach peripherie hängts vom treiber ab

zu 2) schau mal http://www.versiontracker.com da findest du alles an free- und shareware; openoffice gibt es auch für den mac.

zu 3) apple gibt keien infos zu komponenten raus; im system profiler auf dem mac kann man es aber auslesen-niemand kann aber im vorfeld sagen, welche HDD jetzt gerade verbaut wird-und das ist ja das schöne-das kann niemand wissen-es soll funktionieren! aber als markenhersteller wird markenware verbaut-ich hatte noch nie einen HDD crasch (in über 15 jahren mac)

 

grüße

 

v€

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Guest user9293

Während man - wenn man ehrlich ist - auf Macs durchaus verzichten könnte, weil es dafür sowieso nicht alle Anwendungen gibt, z.B. Autocad (jaaaa es gibt Alternativen) oder auf Betriebsabläufe wie in Arztpraxen abgestimmte Software, wird das bei Windows-Systemen schon weitaus schwieriger. Bevor Ihr mir jetzt den Kopf abmacht, überschlagt einfach mal kurz das Verhältnis von Windows-Produktivsystemen zu Mac-Produktivsystemen - 10:1 dürfte eine sehr gutmütige Schätzung sein. Würden Windows-Systeme so anfällig sein, wie von der Mac-Welt propagiert, wie würde dann wohl unser tägliches Leben aussehen?

 

Und dann noch das Userverhalten: der Windowsuser ist eine Geiz-ist-geil-Sparmaus - kauft Hardware und sucht sich Kumpels, die ihm helfen, den Knuff zum Laufen zu bringen und am Laufen zu halten. Firmen mit großen Netzwerken beschäftigen keine zertifizierten Administratoren, sondern lassen ihr Netze von Angestellten warten, die sich einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet haben. Der Mac-User dagegen hat beim Kauf seines Rechners nicht - oder je nach Definition sehr wohl - gespart. Er hat einem Händler in die Augen gesehen, hat sich von ihm beraten lassen und wenn dann etwas nicht funktioniert, zitiert er den Händler (einen Fachmann) zu sich oder packt sich das Teil unter den Arm und bringt es einfach hin. Die meißten Userprobleme sind für einen Fachmann mit wenigen Handgriffen oder Sätzen am Telefon abgehakt - werden aber immer umfangreicher je mehr der ahnungslose User weiterfummelt.

 

Windows-Systeme sind vielleicht noch stabiler als selbst die Befürworter es glauben - weil sie oftmals trotz ihrer User wacker ihren Dienst verrichten ;)

 

Ich habe das alles selbst erlebt. Ich bin nicht zertifiziert und bin als Autodidakt ins kalte Wasser gesprungen und betreute kleine Netzwerke und Telefonanlagen für einen kleinen PC-Handel. Die unkomplizierteste Klientel sind Arztpraxen. Ärzte sind größtenteils erschreckend hilflos im Umgang mit dem PC. Die hatten praktisch nie Hardwareprobleme und haben bei jedem Kleinkram angerufen - in 90% aller Fälle ist nach so einem Anruf alles wieder gelaufen. Die PrivatWindowsuser dagegen rufen einen erst, wenn sie selbst alles probiert haben und garnix mehr geht - dann sitzt auch ein Freak wie ich davor und kratzt sich erst einmal den Kopf, überhört dabei 10x mal das gewohnte "ich habe garnix gemacht..." bis dann zwischen den Sätzen die versteckten Botschaften einen Hinweis auf die Ursache geben.....

 

Jetzt betreue ich unser Firmennetz - allerdings ohne mir dabei anzumaßen es besser zu können als derjenige, der es ursprünglich aufgebaut hat. Der ist Dr. der Informatik, hat alle erdenklichen Zertifizierungen und wir einen Wartungsvertrag mit ihm. So mache ich hier vor Ort den Kleinkram und das wozu man Hände braucht und er von Hamburg aus die richtig komplizierten Sachen. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team, daß zusammen auch noch andere Kunden betreut - manchmal braucht er Hände, wo er selbst gerade nicht sein kann und ich brauche manchmal Know-How über das ich selbst nicht verfüge oder Gewißheit bei Dingen, bei denen ich mir nicht sicher bin. Ein Synergieeffekt, der seit Jahren Früchte trägt.

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sehr schön, Stefan.

 

Ähnlicher Erfahrungen habe ich auch gemacht.

 

Wenn man einen fertigen PC von einem "Hersteller" kauft, der diesen mit entsprechender Hardware und Software zu einem kompatiblen Ganzen zusammenbaut und der User ihn nur nach Bestimmung nutzt, läuft er und Läuft und läuft...

 

Das ist das Geheimnis von Apple. :) Aber Windows kann man genauso handhaben.

 

Windows-PC <-> Problem ist wie Henne <-> Ei.

Was war zuerst da?

Der User der rumfummelt und das Problem erzeugt, oder das Problem und der dann herumfummelnde User?

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zu 1) alle Office Dokumente kann mann in beiden Welten problemlos benutzen-es solltes aber die jeweisl aktuellen versionen benutzt werden und die jeweils identischen schriften installierte sein; externe Festplatten und zubehör funktionieren (meist) sonst zum Apple Händler, da kostest es auch kaum mehr-je nach peripherie hängts vom treiber ab

zu 2) schau mal Mac OS X Software Updates and Mac OS X Downloads - VersionTracker da findest du alles an free- und shareware; openoffice gibt es auch für den mac.

zu 3) apple gibt keien infos zu komponenten raus; im system profiler auf dem mac kann man es aber auslesen-niemand kann aber im vorfeld sagen, welche HDD jetzt gerade verbaut wird-und das ist ja das schöne-das kann niemand wissen-es soll funktionieren! aber als markenhersteller wird markenware verbaut-ich hatte noch nie einen HDD crasch (in über 15 jahren mac)

 

grüße

 

v€

 

 

Vielen Dank fuer die schnelle und interessante Antwort!

 

Da werd ich beim nächsten Einkauf auch auf Apple schauen, denn nettes Design schadet ja nicht...

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Während man - wenn man ehrlich ist - auf Macs durchaus verzichten könnte, weil es dafür sowieso nicht alle Anwendungen gibt, z.B. Autocad (jaaaa es gibt Alternativen) oder auf Betriebsabläufe wie in Arztpraxen abgestimmte Software, wird das bei Windows-Systemen schon weitaus schwieriger. Bevor Ihr mir jetzt den Kopf abmacht, überschlagt einfach mal kurz das Verhältnis von Windows-Produktivsystemen zu Mac-Produktivsystemen - 10:1 dürfte eine sehr gutmütige Schätzung sein. Würden Windows-Systeme so anfällig sein, wie von der Mac-Welt propagiert, wie würde dann wohl unser tägliches Leben aussehen?

 

Und dann noch das Userverhalten: der Windowsuser ist eine Geiz-ist-geil-Sparmaus - kauft Hardware und sucht sich Kumpels, die ihm helfen, den Knuff zum Laufen zu bringen und am Laufen zu halten. Firmen mit großen Netzwerken beschäftigen keine zertifizierten Administratoren, sondern lassen ihr Netze von Angestellten warten, die sich einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet haben. Der Mac-User dagegen hat beim Kauf seines Rechners nicht - oder je nach Definition sehr wohl - gespart. Er hat einem Händler in die Augen gesehen, hat sich von ihm beraten lassen und wenn dann etwas nicht funktioniert, zitiert er den Händler (einen Fachmann) zu sich oder packt sich das Teil unter den Arm und bringt es einfach hin. Die meißten Userprobleme sind für einen Fachmann mit wenigen Handgriffen oder Sätzen am Telefon abgehakt - werden aber immer umfangreicher je mehr der ahnungslose User weiterfummelt.

 

Windows-Systeme sind vielleicht noch stabiler als selbst die Befürworter es glauben - weil sie oftmals trotz ihrer User wacker ihren Dienst verrichten ;)

 

Ich habe das alles selbst erlebt. Ich bin nicht zertifiziert und bin als Autodidakt ins kalte Wasser gesprungen und betreute kleine Netzwerke und Telefonanlagen für einen kleinen PC-Handel. Die unkomplizierteste Klientel sind Arztpraxen. Ärzte sind größtenteils erschreckend hilflos im Umgang mit dem PC. Die hatten praktisch nie Hardwareprobleme und haben bei jedem Kleinkram angerufen - in 90% aller Fälle ist nach so einem Anruf alles wieder gelaufen. Die PrivatWindowsuser dagegen rufen einen erst, wenn sie selbst alles probiert haben und garnix mehr geht - dann sitzt auch ein Freak wie ich davor und kratzt sich erst einmal den Kopf, überhört dabei 10x mal das gewohnte "ich habe garnix gemacht..." bis dann zwischen den Sätzen die versteckten Botschaften einen Hinweis auf die Ursache geben.....

 

Jetzt betreue ich unser Firmennetz - allerdings ohne mir dabei anzumaßen es besser zu können als derjenige, der es ursprünglich aufgebaut hat. Der ist Dr. der Informatik, hat alle erdenklichen Zertifizierungen und wir einen Wartungsvertrag mit ihm. So mache ich hier vor Ort den Kleinkram und das wozu man Hände braucht und er von Hamburg aus die richtig komplizierten Sachen. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team, daß zusammen auch noch andere Kunden betreut - manchmal braucht er Hände, wo er selbst gerade nicht sein kann und ich brauche manchmal Know-How über das ich selbst nicht verfüge oder Gewißheit bei Dingen, bei denen ich mir nicht sicher bin. Ein Synergieeffekt, der seit Jahren Früchte trägt.

Da will wohl jemand seinen Job rechtfertigen, den er bei einem Mac-System nicht hätte ;-) ;-) ;-)

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Guest user9293
Da will wohl jemand seinen Job rechtfertigen, den er bei einem Mac-System nicht hätte ;-) ;-) ;-)

wieder ein Grabenkämpfer, der glaubt hier gäbe es eine Schlacht zu gewinnen und wieder einer, der glaubt, daß er den ganzen Kommentar auf den er antwortet, zitieren muß, damit man seinen besser versteht :)

 

...und weißt Du was? Ich muß den Job nicht rechtfertigen - ich müßte ihn nicht einmal machen :D

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wieder ein Grabenkämpfer, der glaubt hier gäbe es eine Schlacht zu gewinnen und wieder einer, der glaubt, daß er den ganzen Kommentar auf den er antwortet, zitieren muß, damit man seinen besser versteht :)

:D

 

Nee, nee, der Grabenkämpfer bist Du, sonst würdest Du soviel Bla Bla gar nicht schreiben. Im übrigen arbeite ich mit beiden Systemen. Meine Quote war auch etwas ironisch gemeint, aber das merkst Du als Dschungelkämpfer offensichtlich gar nicht mehr.

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Guest user9293

Ach - in welchem Graben stehe ich denn?

Wenn Du Dir nämlich die Mühe machtest mein Blabla zu lesen, würdest Du dem vielleicht auch zu entnehmen in der Lage sein, daß ich der Ansicht bin, daß das Zutun der Systeme zur Systemstabilität weit weniger wiegt als der, der sie bedient und wartet.

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Während man - wenn man ehrlich ist - auf Macs durchaus verzichten könnte, weil es dafür sowieso nicht alle Anwendungen gibt, z.B. Autocad (jaaaa es gibt Alternativen) oder auf Betriebsabläufe wie in Arztpraxen abgestimmte Software, wird das bei Windows-Systemen schon weitaus schwieriger. Bevor Ihr mir jetzt den Kopf abmacht, überschlagt einfach mal kurz das Verhältnis von Windows-Produktivsystemen zu Mac-Produktivsystemen - 10:1 dürfte eine sehr gutmütige Schätzung sein. Würden Windows-Systeme so anfällig sein, wie von der Mac-Welt propagiert, wie würde dann wohl unser tägliches Leben aussehen?

-hmm: 1000 Fliegen auf einem Scheißhaufen haben auch nicht unbedingt recht ...und letztlich, siehe VHS, setzt sich halt nicht immer das bessere System durch, sondern wer mehr marktmacht hat-der Kardinalfehler von Apple war, das System nicht von Anfang an zu lizenzieren

 

Und dann noch das Userverhalten: der Windowsuser ist eine Geiz-ist-geil-Sparmaus - kauft Hardware und sucht sich Kumpels, die ihm helfen, den Knuff zum Laufen zu bringen und am Laufen zu halten. Firmen mit großen Netzwerken beschäftigen keine zertifizierten Administratoren, sondern lassen ihr Netze von Angestellten warten, die sich einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet haben. Der Mac-User dagegen hat beim Kauf seines Rechners nicht - oder je nach Definition sehr wohl - gespart. Er hat einem Händler in die Augen gesehen, hat sich von ihm beraten lassen und wenn dann etwas nicht funktioniert, zitiert er den Händler (einen Fachmann) zu sich oder packt sich das Teil unter den Arm und bringt es einfach hin. Die meißten Userprobleme sind für einen Fachmann mit wenigen Handgriffen oder Sätzen am Telefon abgehakt - werden aber immer umfangreicher je mehr der ahnungslose User weiterfummelt.
woher stammt dein halbwissen? ich habe früher herstellerseitig verlage betreut: diese hatten für im schnitt für 50 user/1-2 supporter; für über 200 macs gab es genau einen mann, der sich um alles kümmerte-somit kann man sich natürlich im unternehmen wichtig und unentbehrlich machen ...

anosnsten schließe ich mich gimli an...:-)

 

grüße

 

v€

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Während man - wenn man ehrlich ist - auf Macs durchaus verzichten könnte, weil es dafür sowieso nicht alle Anwendungen gibt, z.B. Autocad (jaaaa es gibt Alternativen) oder auf Betriebsabläufe wie in Arztpraxen abgestimmte Software, wird das bei Windows-Systemen schon weitaus schwieriger. Bevor Ihr mir jetzt den Kopf abmacht, überschlagt einfach mal kurz das Verhältnis von Windows-Produktivsystemen zu Mac-Produktivsystemen - 10:1 dürfte eine sehr gutmütige Schätzung sein. Würden Windows-Systeme so anfällig sein, wie von der Mac-Welt propagiert, wie würde dann wohl unser tägliches Leben aussehen?

 

Und dann noch das Userverhalten: der Windowsuser ist eine Geiz-ist-geil-Sparmaus - kauft Hardware und sucht sich Kumpels, die ihm helfen, den Knuff zum Laufen zu bringen und am Laufen zu halten. Firmen mit großen Netzwerken beschäftigen keine zertifizierten Administratoren, sondern lassen ihr Netze von Angestellten warten, die sich einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet haben. Der Mac-User dagegen hat beim Kauf seines Rechners nicht - oder je nach Definition sehr wohl - gespart. Er hat einem Händler in die Augen gesehen, hat sich von ihm beraten lassen und wenn dann etwas nicht funktioniert, zitiert er den Händler (einen Fachmann) zu sich oder packt sich das Teil unter den Arm und bringt es einfach hin. Die meißten Userprobleme sind für einen Fachmann mit wenigen Handgriffen oder Sätzen am Telefon abgehakt - werden aber immer umfangreicher je mehr der ahnungslose User weiterfummelt.

 

OK, jetzt wissen wir, daß Du von Mac-Usern keinen Schimmer hast. Über den Rest Deines „Beitrags“ verliere ich kein Wort, denn zum Thema hast Du ja nichts weiter geschrieben.

 

Gruß

 

jopa

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Leute,

 

diesen klassischen Konflikt brauchen wir nicht auch noch...

 

Bitte keine Mac/Win Grabenkämpfe (die früher viel mehr Begründung hatten, aber damals schon überflüssig wie ein Kropf).

 

Danke

Andreas

(täglicher Mac, iMac und Win XP user)

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Linux - Debian - Opteron - 64 bit - dual core und alles läuft ohne Lizenzen .

 

servus Armin

 

Nur leider laufen Photoshop et tutti quanti ob mit oder ohne Lizenzen keinen Meter unter Linux (Wine etc. mal aussen vor) und GIMP ist leider keine wirkliche Alternative.

 

Gruß

 

jopa (dem vor einigen Tagen von einem selbsternannten Experten erklärt wurde, LaTeX würde nur unter UNIX/Linux laufen und der darob sehr lachen mußte.)

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Na, nu haut mal nicht so auf den armen stefan ein.

Es ist doch legitim, auch mit wind…f gute Erfahrungen gemacht zu haben.

Das muss doch nicht schon wieder derart emotional ausgetragen werden.

stefan verdient sein Geld übrigens mit anderen Artikeln als Computern. Das nur mal so nebenbei.

 

Übrigens gab es mal in Amiland eine große, mir vorliegende, vergleichende Studie, in der der Einsatz der beiden Computersysteme in Firmen unter Wirtschaftlichleitsaspekten untersucht wurde. Die Studie wurde von einer renommierten unabhängigen Firma durchgeführt.

Ergebnis: PCs waren deutlich billiger in der Anschaffung (das wundert niemanden)

Macs waren letztlich aber dennoch wirtschaftlicher, und zwar signifikant! (Parameter: EK-Preis, Zeit/Kosten für Einarbeitung, Installation von Software und Peripherie, Wartung, Laufzeiten, Ausfälle durch Störungen etc.)

 

 

BTW: Ich schreibe aus der Perspektive eines langjährigen bekennenden Mac-Anwenders.

Als Entscheider konnte ich im Übrigen dafür sorgen, dass auch in unserem Büro (bis auf den Buchhaltungs- und Access-PC) ausschließlich Macs zum Einsatz kommen.

(Das heterogene Netzwerk funktioniert übrigens recht gut.)

 

Natürlich bin ich mehr als zufrieden.

Aber natürlich weiß ich auch um diverse Probleme, die es auch hin und wieder auch mit Macs gibt. Die meisten lassen sich aber relativ schnell lösen.

 

Wenn ich demgegenüber nur daran denke, wie unglaublich kompliziert gerade unlängst der letztlich erfolglose Installationsversuch des Treibers für unseren DIN-A-3-Kopierer auf einem Gast-Laptop-PC verlaufen ist, dann sah ich erneut die Ergebnisse der alten o.g. Studie bestätigt.

 

Und alle eingefleischten Windows-User, die sich auf meine Empfehlung hin einen Mac zugelegt haben, danken es mir heute stets mit einem freundlichen Lächeln :-)

 

Was will man mehr?! (Grins!)

 

stefan, selbst wenn ich dich hier gegenüber Anfeindungen verteidige, inhaltlich beipflichtgen kann ich dir nicht. Schon deshalb nicht, weil alle Windows-User, von denen ich mir mal was zu unserem PC erklären lassen wollte, mir nicht helfen konnten.

Nur soviel zum »Thema alles Bastler oder was«..

 

grüße

manfred

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