minischrauber Posted August 2, 2006 Share #1 Posted August 2, 2006 Advertisement (gone after registration) Hallo, aus dem Familienarchiv sind um 800 farbige Dias aus den 1940s/1950s aufgetaucht. Bis jetzt wurden die Dias mittels einer Leitz Optik auf der Leinwand betrachtet - ganz normal eben. Zur Archivierung und besseren Nutzbarmachung will ich diese Dias scannen. Hab mir daher die vielfältigen Berichte über Scanner hier im Forum durchgelesen - und bin total verunsichert. Offenbar hängt das Ergebnis von der Software neben der adäquaten Bedienung ab. Diese Dias sind nicht mehr ganz frisch - die farbige Trägerschicht ist zwischen zwei dünne Glasplättchen eingelagert. Mit Druckpunkten, etwas Staub und Fusseln - im Lauf der Zeit ist die Verklebung der Dias schadhaft geworden. Am Rand sind von der Farbe angefressene Stellen bemerkbar, genauso wie bei schwarzen oder sehr dunkle Flächen. Das Himmelsblau ist entweder sehr intensiv oder fast ausgeblichen. Die Uniformen haben auch nicht mehr den originalen Farbton - Spuren der Zeit sag ich mal. Bei roten Flächen fängt die Farbe spinnennetzartig an zu verlaufen - sollten daher recht flott für weitere Generationen archiviert werden. Abfotografieren von der Leinwand führt zu nicht akzeptablen Ergebnissen. Lohnt es sich für 800 Dias einen Scanner anzuschaffen oder überlasse ich sowas lieber einer Fachfirma ? Wie können diese Dias gerettet werden? Das älteste zeigt Teile der Familie an Sylvester 1943 - ich habe keine Vorstellung woher das Filmmaterial gekommen ist. Auf den Dias ist keine Anmerkung dazu; nur die übliche Beschriftung (Sylv. 1943 Jesco, Heinrich, Putti etc; handschriftlich) Meine digitalen Erfahrungen sind noch nicht so toll - Einstieg Jänner 2006 Wäre eine klasse Sache wenn beim nächsten Familientreffen diese alten Dias als Belichtungen rumgereicht werden könnten. Wer von den Experten weiss mir Rat? Regards, Harry Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted August 2, 2006 Posted August 2, 2006 Hi minischrauber, Take a look here "Glasdias" und Scanner. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest user8952 Posted August 2, 2006 Share #2 Posted August 2, 2006 Lohnt es sich für 800 Dias einen Scanner anzuschaffen oder überlasse ich sowas lieber einer Fachfirma ? haha, wenn du sonst nichts mehr im leben vorhast.... Link to post Share on other sites More sharing options...
minischrauber Posted August 2, 2006 Author Share #3 Posted August 2, 2006 haha, wenn du sonst nichts mehr im leben vorhast.... ....dauert das Scannen soooo lange...??? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user8952 Posted August 2, 2006 Share #4 Posted August 2, 2006 ....dauert das Scannen soooo lange...??? mit der nötigen bearbeitung? ja! Link to post Share on other sites More sharing options...
minischrauber Posted August 2, 2006 Author Share #5 Posted August 2, 2006 Fux, darf ich daraus schliessen das es sinnvoller ist die Dias einer Fachfirma zu übergeben ? Link to post Share on other sites More sharing options...
mucrob Posted August 2, 2006 Share #6 Posted August 2, 2006 wegschmeißen:D Link to post Share on other sites More sharing options...
rbihler Posted August 2, 2006 Share #7 Posted August 2, 2006 Advertisement (gone after registration) ....dauert das Scannen soooo lange...??? Quatsch ... dauert so lange. Die Frage ist ob Du aus den Dias das Maximum rausholen willst. Die gerahmten Dias kannst Du z.B. durch einen Reflecta-Scanner jagen. Der sieht aus wie ein normaler Diaprojektor und arbeitet auch so. Er holt sich also aus einem Diamagazin ein Dia nach dem anderen scannt es, entfernt Staub und macht noch andere Dinge die Du voreinstellst oder halt eben nicht. Bei unserem Händler kann man sich so ein Teil, genau für den Anwendungsfall wie Du ihn hast, ausleihen. Wenn du mehr willst - und das würde ich schon machen - Dias aus den Rahmen entstauben neu rahmen und dann einzeln vielleicht sogar mit individuellen Einstellungen einscannen. Das macht übrigends auch Spass das ist nicht nur Arbeit. Reiner Link to post Share on other sites More sharing options...
urleica Posted August 2, 2006 Share #8 Posted August 2, 2006 nicht unbedingt! es lohnt sich vielleicht, einen Scanner, den 5000 Coolscan gebraucht zu kaufen ( per Ebay) und anschließend wieder ins Ebay zu stellen. Ich habe genau diesen Weg gewählt und hatte sogar einen kleinen Gewinn gemacht. Ebay Kauf Jan 2006 Coolscan 5000 mit Diafeeder 1137 Euro + 7 Euro Versand das gerät war von einem Amateur für seine privaten Dias Oktober 2005 beim Fachhändlergekauft worden und wurde im original Karton mit allen Papieren , Rechnung, Software an mich ausgeliefert. Mein Verkauf Juni 2006 für 1188,67 !!!!! natürlich immer noch alles ovp , Papiere etc. Besser gings nicht! Link to post Share on other sites More sharing options...
minischrauber Posted August 2, 2006 Author Share #9 Posted August 2, 2006 Ausleihen hab ich mir auch schon überlegt... Beim Ausrahmen befürchte ich das die Trägerschicht beschädigt wird. Bei einem Dia waren die Glasplättchen zerbrochen - das Diapositiv stark bröselig und hat seltsam gerochen. Spass macht das sicherlich - ich will lernen wie 'mann' sowas handhabt. Von einem befreundeten Restaurator für Bilder weiss ich das farbige Dias aus der Zeit recht selten sind und daher eine gute Behandlung verdient haben. Möchte auf den Belichtungen schon das Maximum rausholen - sollen eben gut sichtbar sein. Vier Personen die auf den Dias abgebildet sind leben noch - da will ich mich besonders anstrengen für ein gutes Ergebnis. Ein Reflecta Scanner wäre derzeit in der engeren Auswahl. Zumindest für die weniger bis fast gar nicht beschädigten Dias. Zeigen nicht nur Familie sondern auch Besonderheiten der Zeit, historisch gesehen recht interessant. Gruss Harry Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bernd Banken Posted August 2, 2006 Share #10 Posted August 2, 2006 einen 'automatischen' Diascanner, der im Magazin diese alten Dias abarbeitet, finde ich nicht so gut. Es handelt sich ja hier nicht um frische Ware, sondern um Unikate, die alle ihre Schäden/Besonderheiten haben. Da ist schon Handarbeit angesagt. Kauf dir bei ebay einen Nikon Coolscan, viele Leute schaffen sich das Teil fürs Scannen an und verscherbeln nach der Aktion den Scanner wieder. Es gibt softwaremäßig verschiedene Korrekturen, die die Dias aufpäppeln, dauert aber seine Zeit.... lg Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
FinnPirat Posted August 2, 2006 Share #11 Posted August 2, 2006 ... Jesco, Heinrich, Putti etc;Harry hört sich nach v. Puttkammer an Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted August 2, 2006 Share #12 Posted August 2, 2006 Es ist simple im Prinzip. Rohdaten mit vollem Dynamikumfang und guter Schärfe sind schnell gemacht. Danach können die Originale ggf. ausgerahmt werden. Die Rohdaten werden dann einzeln in Dichte, Kontrast und Farbe korrigiert. Staub und Kratzer werden beim Scan so gut wie möglich unterdrückt, der Rest muss retuschiert werden. Technisch ist es möglich in 30 bis eher 60 minuten die 800 Dias zu digitalisieren. Die individuellen Nachbearbeitungen dürften etwas länger dauern. Gruss Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted August 2, 2006 Share #13 Posted August 2, 2006 @Harry, als Erbe eines "nur" 10 bis 40 Jahre jüngeren Diaarchives steht mir noch Ähnliches bevor. Schwarze Pünktchen, zerbröselnde Filmträger, mit den Gläsern untrennbar verbundene Farbschichten, etc. sind mir deshalb bekannt. Wer will sich schon noch 800 Dias ansehen? Ich werde eine strenge Auswahl nur der bestens erhaltenen und aussagekräftigsten Dias treffen. Auch wenn alle Empfehlungen anders lauten, werde ich erst einen Scan des geglasten Dias aus Sicherheitsgründen machen, bevor ich vorsichtig versuche, das Dia von den Gläsern zu lösen, um einen zweiten hoffentlich besseren Scan vom ungeglasten Dia zu erhalten. Leider ergeben schon kleinste Verletzungen unschöne Farblöcher und können das Original unrettbar verderben. Bei der Korrektur würde ich mich nicht verrückt machen lassen, alte Bilder dürfen auch an ihrer Patina erkennbar bleiben. Falls sehr unterschiedliche Filmsorten und Erhaltungszustände zusammen kommen, wird eine individuelle Einzelbehandlung durch ein Labor entsprechend teuer. Das kann wie der Zeitaufwand beim Selbstscannen nur durch eine Auswahl begrenzt werden. Gruß Hans-Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
Christian Bengt Posted August 3, 2006 Share #14 Posted August 3, 2006 Ich habe genau das gemacht - und alte SW Dias mit einem Digitdia 4000 gescannt. Die Ergebnisse sind dank ICE und trotz Schimmel und Dreck zwischen den Gläsern recht brauchbar. Der Punkt ist ja der: Natürlich könntest Du jedes Dia einzeln öffnen und säubern. Aber die Zeit hat niemand und mit einem Magazinscanner geht die Scannerei recht flott. Du hast dann die Dias im gegenwärtigen Zustand bewahrt und die Nachbearbeitung hat dann wieder Zeit. Ich kann Dir auch gerne noch ein Beispiel per Email schicken, dann in Voller Auflösung. Ich denke, man muß hier halt einen Kompromiss finden zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit. Das alte Filmmaterial ist halt auch oft nicht so gut, daß man mit einem besseren Scanner mehr herausholen könnte. Ein Beispiel findest Du übrigens unter: ICE™ und ROC™ im Einsatz (Das ist ein Link auf meine kommerzielle Homepage aber hier geht es um die Sache) Link to post Share on other sites More sharing options...
minischrauber Posted August 3, 2006 Author Share #15 Posted August 3, 2006 als Erbe eines "nur" 10 bis 40 Jahre jüngeren Diaarchives steht mir noch Ähnliches bevor. Schwarze Pünktchen, zerbröselnde Filmträger, mit den Gläsern untrennbar verbundene Farbschichten, etc. sind mir deshalb bekannt. Bei der Korrektur würde ich mich nicht verrückt machen lassen, alte Bilder dürfen auch an ihrer Patina erkennbar bleiben. Falls sehr unterschiedliche Filmsorten und Erhaltungszustände zusammen kommen, wird eine individuelle Einzelbehandlung durch ein Labor entsprechend teuer. Das kann wie der Zeitaufwand beim Selbstscannen nur durch eine Auswahl begrenzt werden. Hello Hans-Bernd, Deine Aussage über Patina und Erkennbarkeit unterschreibe ich sofort und ohne weitere Kommentare! Es ist ja grad das Schöne und Interessante das Dias aus einer sehr schweren Zeit überlebt haben. Die Auswahl ist bereits getroffen - es waren über 1,200 Dias... Werde aber noch ein wenig stärker sortieren und die ganz stark beschädigten Exemplare lediglich zum Scannen hernehmen. Die Öffnung des Dias wird die Filmschicht wohl nicht überleben. Stellenweise ist ein sehr interessanter Moireé-Effekt bemerkbar... Stehe in Kontakt mit einem professionellen Foto Restaurator, der wird nach der Sommerpause mehr zu den Dias sagen können. Anschaffung von einem Coolscann 5000 ist geplant - mal sehen was bei ebay angeboten wird. Das ist dann die Basissicherung. Welche der Softwaren (Plural Software ???) ist für den Scanner empfehlenswert? Danke für die Tipps und Ratschläge, bin positiv überrascht über das hier gebündelte Wissen. Regards, Harry Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted August 3, 2006 Share #16 Posted August 3, 2006 Nikonscanner funktionieren hervorragend mit Nikonscan 4.0 Ob ich die Dias aus dem Hause geben würde? Eher nein. Aber dies muß natürlich jeder selber wissen. Wenn es nicht eilt, spricht ja auch nichts dagegen, nicht alles auf einmal zu scannen Manchmal ist der Weg das Ziel - und wenn die Aktion ein Jahr dauert - na und? Und die Patina der Dias darf man durchaus sehen. Ich habe mal alte Korsika-Dias gescannt und absichtlich die Farben nicht restauriert - hat was. Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted August 3, 2006 Share #17 Posted August 3, 2006 Hallo, aus dem Familienarchiv sind um 800 farbige Dias aus den 1940s/1950s aufgetaucht. Bis jetzt wurden die Dias mittels einer Leitz Optik auf der Leinwand betrachtet - ganz normal eben. Zur Archivierung und besseren Nutzbarmachung will ich diese Dias scannen. Hab mir daher die vielfältigen Berichte über Scanner hier im Forum durchgelesen - und bin total verunsichert. Offenbar hängt das Ergebnis von der Software neben der adäquaten Bedienung ab. Diese Dias sind nicht mehr ganz frisch - die farbige Trägerschicht ist zwischen zwei dünne Glasplättchen eingelagert. Mit Druckpunkten, etwas Staub und Fusseln - im Lauf der Zeit ist die Verklebung der Dias schadhaft geworden. Am Rand sind von der Farbe angefressene Stellen bemerkbar, genauso wie bei schwarzen oder sehr dunkle Flächen. Das Himmelsblau ist entweder sehr intensiv oder fast ausgeblichen. Die Uniformen haben auch nicht mehr den originalen Farbton - Spuren der Zeit sag ich mal. Bei roten Flächen fängt die Farbe spinnennetzartig an zu verlaufen - sollten daher recht flott für weitere Generationen archiviert werden. Abfotografieren von der Leinwand führt zu nicht akzeptablen Ergebnissen. Lohnt es sich für 800 Dias einen Scanner anzuschaffen oder überlasse ich sowas lieber einer Fachfirma ? Wie können diese Dias gerettet werden? Das älteste zeigt Teile der Familie an Sylvester 1943 - ich habe keine Vorstellung woher das Filmmaterial gekommen ist. Auf den Dias ist keine Anmerkung dazu; nur die übliche Beschriftung (Sylv. 1943 Jesco, Heinrich, Putti etc; handschriftlich) Meine digitalen Erfahrungen sind noch nicht so toll - Einstieg Jänner 2006 Wäre eine klasse Sache wenn beim nächsten Familientreffen diese alten Dias als Belichtungen rumgereicht werden könnten. Wer von den Experten weiss mir Rat? Regards, Harry Hi, ich bin gerade daran 1200 Dias aus den 60er Jahren zu digitalisieren. Es handelt sich um Historische Dinge aus unserer Gemeinde, die zu einem 50 Jährigen Jubiläum wiederbelebt werden sollen. Alle Dinge sind wie Du sie beschreibst, Flecken, Kratzer, Staub, schlechtes Filmmaterial, farbliche Veränderungen usw. Ich benutze dazu einen NIKON Coolscan V und die dazugehörende Software Version 4.02. Man kann diese verschiedenen Fehlerzustände dieser alten Dias nicht mit einer Scanner - Einstellung erfassen, daher habe ich mir mehrere Einstellungen erarbeiten und gespeichert. Danach sortiere ich die Dias visuell vor, uns scanne sie dann erst mal mit einer dieser Einstellungen in der höchst möglichen Qualität ein. Danach bearbeite ich jedes Bild in PS CS2 nach, dauert ja nach Bild zwischen 2-15 Minuten. Dazu kommen die Vorarbeit und das Scannen selbst noch mal mit ca. 5 Minuten. Also ein Durchschnitt von etwa 15 Minuten pro Bild. Währen in Deinem Fall so um die 200 Std. Vom Scannen lassen von so altem Material würde ich abraten, entweder sind sie nicht brauchbar, oder unbezahlbar. Danach bringe ich die Bilder in einer mit Wings programmierten Beamershow zum leben. Und kann aus der gleichen Show eine DVD für den Fernseher erstellen, die sich jeder interessierte zu Hause ansehen kann. Z.Z arbeite ich daran DIAS mit Hilfe meiner R8 + DMR + 100er Apo Macro unter der zu Hilfenahme des LEITZ Diakopierers ILLUMITRAN zu kopieren. Die ersten Ergebnisse sind mehr als zufrieden stellend, aber noch bin ich nicht so weit um eine endgültige Empfehlung abzugeben. Natürlich gilt auch hier dass es eine Nachbearbeitung der in RAW aufgezeichneten Bilder unerlässlich ist, geht aber bei der Erfassung im 10 Sekunden Takt erheblich schneller, und die PS Bearbeitung ist auf Grund der RAW Datei erst auch mal schneller. Was gleich bleibt ist die Fehlerbeseitigung von Beschädigungen usw. Gruß Horst Link to post Share on other sites More sharing options...
rbihler Posted August 4, 2006 Share #18 Posted August 4, 2006 Hi,ich bin gerade daran 1200 Dias aus den 60er Jahren zu digitalisieren. Es handelt sich um Historische Dinge aus unserer Gemeinde, die zu einem 50 Jährigen Jubiläum wiederbelebt werden sollen. Alle Dinge sind wie Du sie beschreibst, Flecken, Kratzer, Staub, schlechtes Filmmaterial, farbliche Veränderungen usw. Ich benutze dazu einen NIKON Coolscan V und die dazugehörende Software Version 4.02. Man kann diese verschiedenen Fehlerzustände dieser alten Dias nicht mit einer Scanner - Einstellung erfassen, daher habe ich mir mehrere Einstellungen erarbeiten und gespeichert. Danach sortiere ich die Dias visuell vor, uns scanne sie dann erst mal mit einer dieser Einstellungen in der höchst möglichen Qualität ein. Danach bearbeite ich jedes Bild in PS CS2 nach, dauert ja nach Bild zwischen 2-15 Minuten. Dazu kommen die Vorarbeit und das Scannen selbst noch mal mit ca. 5 Minuten. Also ein Durchschnitt von etwa 15 Minuten pro Bild. Währen in Deinem Fall so um die 200 Std. Vom Scannen lassen von so altem Material würde ich abraten, entweder sind sie nicht brauchbar, oder unbezahlbar. Danach bringe ich die Bilder in einer mit Wings programmierten Beamershow zum leben. Und kann aus der gleichen Show eine DVD für den Fernseher erstellen, die sich jeder interessierte zu Hause ansehen kann. Z.Z arbeite ich daran DIAS mit Hilfe meiner R8 + DMR + 100er Apo Macro unter der zu Hilfenahme des LEITZ Diakopierers ILLUMITRAN zu kopieren. Die ersten Ergebnisse sind mehr als zufrieden stellend, aber noch bin ich nicht so weit um eine endgültige Empfehlung abzugeben. Natürlich gilt auch hier dass es eine Nachbearbeitung der in RAW aufgezeichneten Bilder unerlässlich ist, geht aber bei der Erfassung im 10 Sekunden Takt erheblich schneller, und die PS Bearbeitung ist auf Grund der RAW Datei erst auch mal schneller. Was gleich bleibt ist die Fehlerbeseitigung von Beschädigungen usw. Gruß Horst Den Diascanner DMR hätte ich auch gern. ;-) Reiner Link to post Share on other sites More sharing options...
minischrauber Posted August 4, 2006 Author Share #19 Posted August 4, 2006 Hallo, und wie ist DER Diakopierer zu beurteilen? eBay: BOWENS ILLUMITRAN SLIDE COPIER DUPLICATOR - BOWENS B (Artikel 150018579199 endet 06.08.06 10:35:08 MESZ) Hab mir jetzt einen Nikon Coolscan V bei einem Händler online bestellt. Abbuchung ging dank CC recht schnell von statten - mal sehen wann der Scanner kommt. Software Version 4.02 includiert. Die ersten Scans werden dann präsentiert - mal sehen wie die rauskommen. Bin gespannt! Regards, Harry Link to post Share on other sites More sharing options...
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