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Bei uns ist die Tendenz rückläufig, Gerd,

die Hörner dürfen wieder wachsen.

Artgerecht wie auch die vermehrte Winter-Fütterung mit Heu statt Sauerkraut (Silage).

 

Das finde ich höchst erfreulich.

Das ist, wie man länger weiß, gesund, natürlicher für die Tiere. Ob man das aber für die Riesenbestände in den Großbetrieben.... mit 1000 oder sogar Großtieren das auch überlegt, wage ich zu bezweifeln. Da geht es mehr um das kurzfristige Geschäft...

Wie in vielen anderen Geschäftsbereichen auch...es zählt der nächste Quartalsabschluss.....

Edited by Talker
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Schall und Rauch

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Auf meinem kalibrierten Monitor ist, wie bereits geschrieben, der Unterschied marginal. Und wie bei allen Bildern, alles eine Frage des Geschmackes. :)

Über Geschmack möchte ich auch gar nicht streiten.... nur marginal finde ich den Unterschied überhaupt nicht, denn er verändert die Bildaussage deutlich. Wenn Dein "kalbrierter" (oder doch nur profilierter?) Monitor dass nicht anzeigt, freue ich mich über mein iPad, auf dem ich das deutlich sehe.

 

 

 

Gruß, Jens

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Schall und Rauch

Gefällt mir, wie vieles in letzter Zeit von Dir.

 

Ich finde es erstaunlich, wie die Kuh bei einigen das "Sehen" verändert hat und sich die Bilder hier doch deutlich von dem gezeigten im X- oder gerade auch DLux-Thread abhebten.

 

 

Gruß, Jens

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Schall und Rauch

 

klasse foto - nein erstklassig - gefällt mir ganz besonders.

 

vielleicht gibt es noch das eine oder andere aus dieser (schall)session.   

 

klaus-michael  

Edited by kmhb
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I

 

Gefällt mir, wie vieles in letzter Zeit von Dir.

Ich finde es erstaunlich, wie die Kuh bei einigen das "Sehen" verändert hat und sich die Bilder hier doch deutlich von dem gezeigten im X- oder gerade auch DLux-Thread abhebten.


Gruß, Jens

Irgendwie hat es sein Sehen verändert. Sehe ich ebenfalls so. Die Kamera hat ihn "weiter gebracht". Wäre interessant zu wissen, an was es liegt. Nur die feste Brennweite, die Q an sich? Sie ist eben eine tolle Kamera, in Gegensatz, na ja Du weisst schon. 

 

LG
Bernd

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Gegenlicht!  (für Bernd 1959 - eine hab ich noch geraucht ;) )

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Gefällt mir, wie vieles in letzter Zeit von Dir.

Ich finde es erstaunlich, wie die Kuh bei einigen das "Sehen" verändert hat und sich die Bilder hier doch deutlich von dem gezeigten im X- oder gerade auch DLux-Thread abhebten.

Gruß, Jens

Bitte: Losgelöst von einzelnen, hier Bilder zeigenden Fotografen.!!!!!

Nehmt es als satirische Bemerkung.

Ja, von hinter einer " Q " schaut man doch ganz anders als von hinter einer D-Lux........

Diese Aussage ist hier zu erwarten .... schließlich macht die Kamera die Bilder.... sieht man ja auch an den Bildern aus der M, die sind nämlich noch mal eine andere Klasse als die aus der "Q" .... mindestens so unterschiedlich wie die von den SL -Fotografen geschossenen Bilder gegenüber den Aufnahmen aus den " M" Modellen....... und wenn man erst mal duch die S auf die Welt schaut...das verändert wirklich die Bilder..... die deutlichste Veränderung allerdings überhaupt bei den Bildern und in der Sichtweise des Fotografen werden mit Leica-Sofortbild erzielt. Bei der FAZ steckte immer ein kluger Kopf dahinter. Bei Fotografen mit versch Kameras ist es dasselbe.

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.....

Ja, von hinter einer " Q " schaut man doch ganz anders als von hinter einer D-Lux........

....

 

Ich fotografiere auch weiterhin gerne mit der D-Lux. Die Q zwingt mich einfach dazu, näher an´s Motiv heranzugehen. Das ändert natürlich in gewisser Weise die Art zu fotografieren. Ich hatte auch an der M ein 28er - habe aber doch meistens mit dem 50er fotografiert. (Aber das Kapitel M ist für mich beendet). Mit der Q fühle ich mich wohl, kenne mich inzwischen auch mit der Bedienung gut aus und nehme sie einfach gerne überall hin mit. Auch meine Liebe zu Nahaufnahmen kann ich mit der Q sehr gut umsetzen. Ich habe es am Anfang nicht geglaubt - aber ich nehme fast nur noch die Q.  Glaube mir - es funktioniert (höchstens du gehst in den Zoo, zu Flugshows oder ähnlichen) 

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Bitte: Losgelöst von einzelnen, hier Bilder zeigenden Fotografen.!!!!!

Nehmt es als satirische Bemerkung.

Ja, von hinter einer " Q " schaut man doch ganz anders als von hinter einer D-Lux........

Diese Aussage ist hier zu erwarten .... schließlich macht die Kamera die Bilder.... sieht man ja auch an den Bildern aus der M, die sind nämlich noch mal eine andere Klasse als die aus der "Q" .... mindestens so unterschiedlich wie die von den SL -Fotografen geschossenen Bilder gegenüber den Aufnahmen aus den " M" Modellen....... und wenn man erst mal duch die S auf die Welt schaut...das verändert wirklich die Bilder..... die deutlichste Veränderung allerdings überhaupt bei den Bildern und in der Sichtweise des Fotografen werden mit Leica-Sofortbild erzielt. Bei der FAZ steckte immer ein kluger Kopf dahinter. Bei Fotografen mit versch Kameras ist es dasselbe.

Aua. Das ist nicht satirisch, sondern einfach nur oberflächlich.

 

Eine einzelne Festbrennweite, quasi zwanghaft, ohne Zoom, ohne die Möglichkeit die Brennweite durch den Wechsel eines Objektivs zu ändern, erfordert eine andere Art der Herangehensweise. Man kann sich natürlich darauf beschränken, nur das mit der einen Brennweite zu fotografieren, was man auch schon mit dem Zoom oder den Wechselobjektiven mit dieser Brennweite fotografiert hat, dann ändert sich aber auch nichts. Wenn man aber gezwungen ist, mit dieser einen Brennweite alles zu machen, ändert das das Sehen und die Art des Fotografierens. Und das sieht man und das ist eine durch Einschränkung hervorgerufene Weiterentwicklung.

 

Mir ist dadurch z.B. bewusst geworden, dass ich gar nicht so viele Brennweiten oder gar Zooms brauche. Im Prinzip reichen zwei Brennweiten um durchs fotografische Leben zu kommen. Vor der Q habe ich das deutlich anders gesehen und habe mich immer gefragt, wie Menschen mit 2 Objektiven auskommen, gerade wenn ich wusste, es ist keine finanzielle Entscheidung. Die Q hat mir diesbezüglich die Augen geöffnet.

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Vor der Q habe ich das deutlich anders gesehen und habe mich immer gefragt, wie Menschen mit 2 Objektiven auskommen, gerade wenn ich wusste, es ist keine finanzielle Entscheidung. Die Q hat mir diesbezüglich die Augen geöffnet.

Das habe ich ja schon so oft gelesen und sogar selbst schon gedacht, in einer meiner Phasen halt ;)

Zurzeit komme ich auch gut mit 28 und 50mm aus. Die Beschränkung hilft eine Brennweite zu beherrschen, das ist tatsächlich lehrricher, als ständig zwischen 28 und 300mm wählen zu können.

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jmschuh  # 2113

 

Wenn man wirklich anders sähe.... dann müssten alle M Fotografen... die ja immer das gleiche Sucherbild haben... je nach Brennweite anders schauen. ?

Ich glaube aber auch, dass eine feste Brennweite, noch dazu ein 28er , zu einer größeren Laufleistung des Fotografen führt. Und sicher erschließt die Q weitere Motivbereiche .

Und die D-Lux  könnte die Sehgewohnheiten eines auf 28 mm fiixierten Fotografen auch erweitern ... aber wer in seinen Bildern feststellt, wie Du es getan hast, dass die Beschränkung ein Vorteil für Dich ist... der wird sicher diesen Vorteil nutzen (wenn er ihn sieht)

Ich habe andere Erfahrungen... seit ich fotografiere über viele Jahre hinweg ausschließlich mit dem "Normal-Obkjektiv" (50 bzw. 80 mm MF) fotografieren musste, die von Dir so gelobte Konzentration des Sehens hinreichend praktizieren musste...  , habe ich die mir möglichen Objektiv-Erweiterungen sehr genossen und mir andere Motivbereiche erschlossen.

ich bin nur durch Deinen Vergleich mit den X und D-lux  Bildern angesprungen. Aber Du sprichst ja auch nicht von "besseren" oder "schlechteren" Bildern, sondern von einer anderen Sehweise.. und dass die Bilder der Q sich von von denen der beiden anderen genannten Modelle abheben. Du hast feiner gefiltert und ich hab etwas überzogen. Ich hab das wohl fälschlich auf Qualitätsunterschiede der Kamera-Modelle nbezogen "gelesen".

Edited by Talker
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Eine einzelne Festbrennweite, quasi zwanghaft, ohne Zoom, ohne die Möglichkeit die Brennweite durch den Wechsel eines Objektivs zu ändern, erfordert eine andere Art der Herangehensweise. Man kann sich natürlich darauf beschränken, nur das mit der einen Brennweite zu fotografieren, was man auch schon mit dem Zoom oder den Wechselobjektiven mit dieser Brennweite fotografiert hat, dann ändert sich aber auch nichts. Wenn man aber gezwungen ist, mit dieser einen Brennweite alles zu machen, ändert das das Sehen und die Art des Fotografierens. Und das sieht man und das ist eine durch Einschränkung hervorgerufene Weiterentwicklung.

 

Mir ist dadurch z.B. bewusst geworden, dass ich gar nicht so viele Brennweiten oder gar Zooms brauche. Im Prinzip reichen zwei Brennweiten um durchs fotografische Leben zu kommen. Vor der Q habe ich das deutlich anders gesehen und habe mich immer gefragt, wie Menschen mit 2 Objektiven auskommen, gerade wenn ich wusste, es ist keine finanzielle Entscheidung. Die Q hat mir diesbezüglich die Augen geöffnet.

 

Ich bin bin der Meinung es braucht drei Festbrennweiten um durchs fotografische Leben zu kommen. Sicher ist Sicher. Für meine erste Auftragsarbeit 1988 für einen Reiseunternehmer bereiste ich einige Maghreb-Staaten. Dabei waren, neben der M6, ein 24er, lichtstarkes 50er, sowie ein 90er. Drei Festbrennweiten, welche das Suchen, Finden und Gestalten sehr eindrucksvoll schulten. So etwas bekommt man seltsamer Weise mit einem Zoom nicht geboten. Man setzt sich intensiver mit seinem Motiv auseinander. Zwangsweise, und das ist nicht negativ interpretiert, denkt man in festen Brennweiten und das macht eine Menge Spass und rundet die spätere Aufnahme sehr schön ab. Das war mit dem 24er, das mit dem 50er usw. Noch Jahrzehnte später weis man, mit welcher Brennweite man was fotografierte. Da ist immer noch ein fotografischer Bezug zum Motiv. 

Wenn ich unterwegs bin, nehme ich manchmal gerne ganz gezielt nur ein Objektiv mit. Der Rest bleibt im Hotel. Ich glaube es ist der einzige Zwang im Leben der Spass macht. Nächste Woche geht es nach Hamburg und die Speicherstadt wird am Abend mit einem 28er fotografiert. Soviel Zwang muss sein. :)

Aus diesem Grund plädiere ich so vehement auf ein Q-Gehäuse, das auch andere Fotografen diese Art der Fotografie mit einer Leica geniessen können. Zum Beispiel, heute geht es mal nur mit dem 90er zur Landschaftsfotografie oder mit dem lichtstarken 50er durch die Nacht. Ich denke, das macht es aus und ist auch der Ursprung der Fotografie.

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Ja und nein Bernd.

Und außerdem .... es kommt drauf an. Und weil es vom Motiv abhängig ist und nicht allein von meiner "Vorliebe" für eine bestimmte Festbrennweite. Ein 90er für einen Spaziergang über Land ist mir viel zu eng. Und weil manche Bauernhöfe breiter sind als lang :-)) nehme ich ein 24 gern mit... auch wenn es schon sehr sorgfältige Ausrichtung fordert.... deshalb für mich kein 21er oder noch mehr WW.

Deshalb liebe ich Vario-Objektive.... die von mir gern zugegebene Qualität der Q insgesamt mit einem guten Vario von 24 bis 80 wäre es auch für mich. Lieber aber als System-Kamera... würde ich wieder mit Vario und im Bedarfsfall, dann mit ein, zwei Spezial-Optiken nach Neigung verwenden.

Es könnte wirklich alles doch so einfach sein, oder?

Deshalb bin ich auf Pana-Leica ausgewichen... da gibt es das ( Andere mögen die Qualität bezweifeln und den roten Punkt, schwarz gemalt,vermissen...... mir reicht sie, zumal ich im Grenzfall die Leica-Objektive adaptieren kann. Hab ich aber langsam keinen Bock mehr drauf) .

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Ich bin bin der Meinung es braucht drei Festbrennweiten um durchs fotografische Leben zu kommen. Sicher ist Sicher. Für meine erste Auftragsarbeit 1988 für einen Reiseunternehmer bereiste ich einige Maghreb-Staaten. Dabei waren, neben der M6, ein 24er, lichtstarkes 50er, sowie ein 90er. Drei Festbrennweiten, welche das Suchen, Finden und Gestalten sehr eindrucksvoll schulten. So etwas bekommt man seltsamer Weise mit einem Zoom nicht geboten. Man setzt sich intensiver mit seinem Motiv auseinander. Zwangsweise, und das ist nicht negativ interpretiert, denkt man in festen Brennweiten und das macht eine Menge Spass und rundet die spätere Aufnahme sehr schön ab. Das war mit dem 24er, das mit dem 50er usw. Noch Jahrzehnte später weis man, mit welcher Brennweite man was fotografierte. Da ist immer noch ein fotografischer Bezug zum Motiv. 

Wenn ich unterwegs bin, nehme ich manchmal gerne ganz gezielt nur ein Objektiv mit. Der Rest bleibt im Hotel. Ich glaube es ist der einzige Zwang im Leben der Spass macht. Nächste Woche geht es nach Hamburg und die Speicherstadt wird am Abend mit einem 28er fotografiert. Soviel Zwang muss sein. :)

Aus diesem Grund plädiere ich so vehement auf ein Q-Gehäuse, das auch andere Fotografen diese Art der Fotografie mit einer Leica geniessen können. Zum Beispiel, heute geht es mal nur mit dem 90er zur Landschaftsfotografie oder mit dem lichtstarken 50er durch die Nacht. Ich denke, das macht es aus und ist auch der Ursprung der Fotografie.

 

LG

Bernd

 

Ich kann das alles nachvollziehen, aber in richtung "Q" gedacht ist die XVario (dto Q-Gehäuse) bestens geeignet, trotz APS-sensor. Gut, 90mm hat sie nicht, dies ist aber mittels 1,3-fach ausschnitt aus einem 70mm-er foto der XV jederzeit und verlustfrei möglich. Für lichtstark mit einem 50-er durch die Nacht hast Du ja Deine GX80 am besten mit 25mm f 1,7. Ginge aber auch mit der XVario bei z.b. 1.600 ISO.

Obige Vorschläge sind natürlich nicht an diejenigen gerichtet die auf FF nicht verzichten können oder wollen, warum auch immer.

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Ich kann das alles nachvollziehen, aber in richtung "Q" gedacht ist die XVario (dto Q-Gehäuse) bestens geeignet, trotz APS-sensor. Gut, 90mm hat sie nicht, dies ist aber mittels 1,3-fach ausschnitt aus einem 70mm-er foto der XV jederzeit und verlustfrei möglich. Für lichtstark mit einem 50-er durch die Nacht hast Du ja Deine GX80 am besten mit 25mm f 1,7. Ginge aber auch mit der XVario bei z.b. 1.600 ISO.

Obige Vorschläge sind natürlich nicht an diejenigen gerichtet die auf FF nicht verzichten können oder wollen, warum auch immer.

 

Ich dachte auch eher an eine T(L) im Q-Design ( APS-C ) und deren Bedienungskonzept für die bereits vorhandenen TL-Objektive. Ist doch schon alles vorhanden bis auf ein vernünftiges APS-C Gehäuse. Wenn nicht ist es auch egal. Dann macht halt Fuji das Rennen.

 

LG

Bernd

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Ja und nein Bernd.

Und außerdem .... es kommt drauf an. Und weil es vom Motiv abhängig ist und nicht allein von meiner "Vorliebe" für eine bestimmte Festbrennweite. Ein 90er für einen Spaziergang über Land ist mir viel zu eng. Und weil manche Bauernhöfe breiter sind als lang :-)) nehme ich ein 24 gern mit... auch wenn es schon sehr sorgfältige Ausrichtung fordert.... deshalb für mich kein 21er oder noch mehr WW.

Deshalb liebe ich Vario-Objektive.... die von mir gern zugegebene Qualität der Q insgesamt mit einem guten Vario von 24 bis 80 wäre es auch für mich. Lieber aber als System-Kamera... würde ich wieder mit Vario und im Bedarfsfall, dann mit ein, zwei Spezial-Optiken nach Neigung verwenden.

Es könnte wirklich alles doch so einfach sein, oder?

Deshalb bin ich auf Pana-Leica ausgewichen... da gibt es das ( Andere mögen die Qualität bezweifeln und den roten Punkt, schwarz gemalt,vermissen...... mir reicht sie, zumal ich im Grenzfall die Leica-Objektive adaptieren kann. Hab ich aber langsam keinen Bock mehr drauf) .

Dabei sind 90mm für Landschaftsfotografie noch harmlos. Spannend wird die Sache so um die 300mm. Da fühlt man sich wie Günter Netzer in den 70ern. Die Beherrschung von Raum und Tiefe.  :)

 

LG

Bernd

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