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Manager-Magazin: Chef-Wechsel bei Leica


LUF Admin

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Ich erlaube mir eine kleine Fortsetzung meines Beitrags von gestern ;-) Dort vergaß ich zu sagen was Inverstoren üblicherweise machen wenn es mit der Markenentwicklung und den Produkten/Services bei dem gekauften Unternehmen nicht so klappt und das Geschäft völlig aus dem Ruder zu laufen droht. Wichtig zu wissen, kein Investor versenkt ein Unternehmen ohne zuvor das investierte Geld wieder herausgeholt zu haben! Deshalb kaufen die Investoren natürlich nur Unternehmen bei denen mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Worst Case etwas zu holen ist. Im Falle Leica stelle ich mir vor, dass es der Markenname ist der dann an einen bereits in der Branche erfolgreich agierenden Konzern verkauft wird. Dieser Konzern erweitert mit der Übernahme der Marke Leica sein Portfolio.

 

Die eigenen, dann dafür aufgehübschten Produkte können unter dem neu erworbenen Namen teurer verkauft werden als bisher, die Fertigungsgrößen werden wirtschaftlicher und so weiter. Um so einen Deal erfolgreich abzuwickeln, wird im Falle einer sich anbahnenden Pleite die bisherige Organisation im abzuwickelnden Unternehmen soweit reduziert und verändert, dass zum Übergabezeitpunkt eine problemlose und „altlastenfreie“ Integration in den übernehmenden Konzern möglich wird.

 

Für Leica Kunden kann das sogar nicht einmal die schlechteste Lösung sein, denn die erhalten möglicherweise endlich das was sie sich schon lange erhofften: innovative Produkte mir hoher Qualität etc.

 

Leica Produkte wird es also vermutlich noch lange geben. Ob es das eigenständige Unternehmen Leica allerdings noch lange geben wird, das ist, wenn das Blatt nicht bald gewendet wird, ist aus meiner Sicht nicht sicher.

 

Nochmals, dem neuen CEO und allen Mitarbeitern wünsche ich, dass ihm/ihnen die Chance gegeben wird das Blatt zu wenden.

 

Grüße

Peter

 

 

Das ist zwar alles richtig, so lange der Investor der Mehrheitseigner ist und somit das uneingeschränkte "Sagen" hat.

Hier sieht es allerdings etwas anders aus. Blackstone hat die Minderheit und ohne die Zustimmung von Herrn K... geht da nix, egal was Blackstone möchte.

 

Daher wundert mich der Schritt ja so, dass Herr Schopf abgelöst wurde. Demzufolge musste dieses auch, zumindest ansatzweise,

dem Wunsch von Herrn K... entsprechnen. Blackstone alleine kanndas nicht entscheiden und schon garnicht umsetzen.

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Demzufolge musste dieses auch, zumindest ansatzweise,

dem Wunsch von Herrn K... entsprechnen. Blackstone alleine kanndas nicht entscheiden und schon garnicht umsetzen.

 

 

Oder diese Entscheidung ist der Vorgriff auf eine geplante Änderung der Mehrheitsverhältnisse.

Oder Herr K. war mit den Leistungen des Herrn S. nicht so zufrieden, wie es den Anschein hatte.

Oder Herr S. war einfach nicht so gut, wie es den Anschein hatte.

 

Ist das alles Uffrejend!:D

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Zudem wird der Markt derzeit mit innovativen Produkten der Mitbewerber geradezu geflutet.

 

Grüße

Peter

… und DAMIT hat Leica in der stattgefundenen und stattfindenden Form offenbar nicht gerechnet. Das machte Leica-Preise quasi über Nacht zu Mondpreisen - selbst für "angeflanschte" Leica-Liebhaber.

 

Und wenn man sich die Bemühungen um Verfügbarkeit, Handhabbarkeit und Qualität in verschiedenen Segmenten ansieht, wie sie z.B. hier angedeutet wird, dann wird der Kameramarkt m.E. noch ziemlich aufgemischt werden. Auch der hochpreisige.

Da hilft Marketing bei der next generation nur noch sehr bedingt.

Und da hilft selbst die vielbesungene Leica-Qualität vielleicht auch nicht mehr entscheidend, zumal es um die Letztere, auch nicht mehr so hervorrgend bestellt zu sein scheint (abgesehen von den Opiken).

 

Leztendlich zahlt der Kunde das Produkt.

Und der hat in den letzten Monaten wohl in größerem Umfang als gut verkraftbar mit den Füßen abgestimmt.

Und m.E. wird das auch so bleiben, wenn … ja, aber was?????

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Wichtig zu wissen, kein Investor versenkt ein Unternehmen ohne zuvor das investierte Geld wieder herausgeholt zu haben! Deshalb kaufen die Investoren natürlich nur Unternehmen bei denen mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Worst Case etwas zu holen ist. Im Falle Leica stelle ich mir vor, dass es der Markenname ist der dann an einen bereits in der Branche erfolgreich agierenden Konzern verkauft wird. Dieser Konzern erweitert mit der Übernahme der Marke Leica sein Portfolio.

 

Das ist ausgeschlossen, der Name Leica gehört der Leica Microsystems und

wird AFAIK derzeit von 3 weiteren Firmen in Lizenz genutzt, darunter die

Leica Camera GmbH von Hr. Kaufmann und Blackstone. Davon ist die Leica

Camera GmbH die einzige die negativ auffällt durch Qualitätsprobleme,

Geschäftsgebaren und Ausschlachtung des Markennamens durch peinliche

Sondermodelle und Accessoires wie das Kreditkartenetui. Es besteht also

durchaus die Hoffnung dass Hr. Kaufmann die Namensrechte entzogen werden

wenn die anderen Firmen darunter leiden weil der Name Leica z.B. bei

Mikroskopen oder Vermessungsgeräten vom verkaufsfördernden Bonus zum

umsatzschädlichen Malus wird. Kein Vertriebler hat Lust dem potentiellen

Kunden erstmal erklären zu müssen dass die "nicht so guten" Leica Cameras

von denen man ständig liest von einer anderen Firma sind mit der man sich

nur die Namensrechte teilt.

 

Für Leica Kunden kann das sogar nicht einmal die schlechteste Lösung sein, denn die erhalten möglicherweise endlich das was sie sich schon lange erhofften: innovative Produkte mir hoher Qualität etc.

 

Wieso? Innovative und hochwertige Produkte gibt es schon zur genüge von

anderen Herstellern und ich wäre nicht bereit z.B. für eine Fuji einen höheren

Preis zu bezahlen weil die den Namen Leica lizenziert hätten. Für die wenigen

verbliebenen Leica-Fans wäre das keine richtige Leica und für den Rest der

Fotowelt ist die Marke ohnehin eher peinlich. Bleiben also die Schickis,

ob Hasselblad möglicherweise Interesse an einer Zweitmarke hat?

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Das ist ausgeschlossen, der Name Leica gehört der Leica Microsystems und

wird AFAIK derzeit von 3 weiteren Firmen in Lizenz genutzt, darunter die

Leica Camera GmbH von Hr. Kaufmann und Blackstone. Davon ist die Leica

Camera GmbH die einzige die negativ auffällt durch Qualitätsprobleme,

Geschäftsgebaren und Ausschlachtung des Markennamens durch peinliche

Sondermodelle und Accessoires wie das Kreditkartenetui. Es besteht also

durchaus die Hoffnung dass Hr. Kaufmann die Namensrechte entzogen werden

wenn die anderen Firmen darunter leiden weil der Name Leica z.B. bei

Mikroskopen oder Vermessungsgeräten vom verkaufsfördernden Bonus zum

umsatzschädlichen Malus wird. Kein Vertriebler hat Lust dem potentiellen

Kunden erstmal erklären zu müssen dass die "nicht so guten" Leica Cameras

von denen man ständig liest von einer anderen Firma sind mit der man sich

nur die Namensrechte teilt.

 

 

Meinst Du das ernst?

 

Glaubst Du man könne Markenrechte einfach so entziehen? Wo liest man ständig von nicht so guten Kameras? In Geodätenmagazinen? In Katalogen für Laborausstattung?

 

Wie gut, dass der Untergang ganz sicher da ist. So wie schon viele Male. Das wird mir viel Geld sparen.

 

Elmar

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Guest digiuser_reloaded

Ich sehe es derzeit auch nicht so kritisch, aber man sollte dennoch vorsichtig sein. Ich habe in anderen technischen Bereichen schon genug Firmen erlebt, die Top Produkte lieferten und trotzdem innerhalb kürzester Zeit weg vom Fenster waren.

Grund dafür waren meist Missmanagement, Großmannssucht und in der Folge Umstrukturierungen und ausschließlicher Beschäftigung mit sich selbst bis dann der Exitus urplötzlich kam und alle mit grossen Augen vor dem Trümmerhaufen standen und sich einredeten ein Opfer der Globalisierung geworden zu sein.

 

Muss nicht sein, geht aber schneller als man glaubt.

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Guest digiuser_reloaded
Aber das bedeutet nicht, dass die Firma auf dem sicheren Abstiegsast sitzt.

 

Das mit Sicherheit nicht.

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Wer sagt denn, dass es Leica nicht so gut geht und sich die Produkte schlecht verkaufen? Vielleicht sind das alles nur Gerüchte (bei der M liegt man im üblichen Modellwechselbereich. Klar, dass die Verkäufe dann zurückgehen, die Kunden warten jetzt lieber auf die neue M). Ab und zu ein neuer CEO ist doch bei Leica keine beängstigende Besonderheit, sondern Alltag. Von daher ist die Verweildauer von Herrn Schopf erstaunlich lange gewesen.

 

Leica hat letztes Jahr so einen schönen Neubau bezogen und noch große Pläne (Erlebniswelt, Hotelkomplex etc.). Ich wünschen Leica dass es noch weiter STEIL bergauf geht, auch wenn sich bei mir mit dem aktuellen Sortiment (und Preisgefüge) keine Kaufanreize wecken lassen.

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Hi,

dass man im Moment ggf. etwas an der ernsthaften Fotografie vorbei produziert,

dieser Eindruck beschleicht mich allerdings auch ein wenig.

Zu viel Bling Bling, ohne Substanz.

 

Damit meine ich aber keinesfalls die S Reihe.

 

Mit der Spielzeugklasse ist man eher hinten dran, oder Covert, und den ernsthaften Modellen fehlt ein wenig der Biss,

was die Konkurrenz doch alles so mehr und besser kann.

Der Spruch "was LEICA nicht kann, braucht man auch nicht" geht heute eher nach hinten los.

 

Also Zeit zu Ausruhen hat man eigentlich nicht, denn irgendwann wird der Markt reagieren,

und dann haben wir ganz schnell wieder Solmser Verhältnisse, um 2005

 

Hoffe das man die Kurve zum Positiven bekommt, und ggf. hat ja der Neue einen Weg vor Augen.

Wir werden es erleben..............:)

 

Gruß

Horst

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Es gibt ein vergrössertes Produktmanagement und viele neue, junge kreative Köpfe. Sie können nun beweisen dass sie im Stande sind, absatzfähige Produkte zu entwickeln und auch zu vermarkten. Und damit meine ich jetzt keine Safari-Abverkaufseditionen ;) Wenn die hochgelobte T-Serie erst einmal das Ausbau-Niveau und die Marktakzeptanz des Fuji-X-Systems erreicht hat, kann Leica sogar über einen weiteren Werksneubau nachdenken. Es ist Leica zu wünschen, dass dann auch die "Heuschrecken" reichlich gefüttert werden können, bis sie vor Sättigung platzen und nicht Vorstandsköpfe "fressen" müssen.

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Hallo,

 

einer von meinen vielen Vorschlägen:

 

Die Leica T läuft schlecht. Also ein günstiges Start-Objektiv dazu anbieten.

 

Ein Leica Summarit 2,4/40mm (äquiv. Kleinbild), wie es eins zur Leica Minilux oder Leica CM gab.

 

Das war bzw. ist nämlich optisch hervorragend. Nachdem ich den Produzenten in Japan kenne, sollte Leica

 

den Preis von 1500 EUR für die Leica T halten können und das Objektiv dreingeben.

 

Gruss Moritz

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Hallo,

 

einer von meinen vielen Vorschlägen:

 

Die Leica T läuft schlecht. Also ein günstiges Start-Objektiv dazu anbieten.

 

Ein Leica Summarit 2,4/40mm (äquiv. Kleinbild), wie es eins zur Leica Minilux oder Leica CM gab.

 

Das war bzw. ist nämlich optisch hervorragend. Nachdem ich den Produzenten in Japan kenne, sollte Leica

 

den Preis von 1500 EUR für die Leica T halten können und das Objektiv dreingeben.

 

Gruss Moritz

 

Das hätten sie sich zuvor besser überlegen sollen. Mit Nachkarten geht da nix mehr ;)

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Wenn die hochgelobte T-Serie erst einmal das Ausbau-Niveau und die Marktakzeptanz des Fuji-X-Systems erreicht hat, ...

 

Sooo toll steht Fuji X ja auch nicht da. Ich habe zwei Fuji X (hatte drei) und bin begeistert von ihnen, doch im Vergleich zu Olympus, Panasonic und vor allem Sony sind die Fuji X kleine Fische.

 

Was mich (und offensichtlich nicht nur mich) an den Fujis (die ja im Vergleich auch eher hochpreisig sind) begeistert, ist nicht nur Leistung und Bedienung, sondern vor allem der tolle, integrierte Sucher. Dessen Fehlen war stets ein Grund für mich, nicht in das Leica X-oder das T-System einzusteigen. (Vom Preis ganz abgesehen.)

 

Doch nun zurück zum eigentlichen Thema:

 

Ich kann verstehen, dass bei vielen durch den Wechsel von Hr. Schopf zu Hr. Kaltner Befürchtungen aufkommen, aus dem beinahe "familiär" wirkenden Mittelstandsunternehmen würde ein "kalter" Global Player. Doch diese Befürchtungen hätten eigentlich schon aufkommen müssen als Blackstone eingestiegen ist.

 

Es bleibt zu hoffen, dass - bei all der Ausrichtung auf Finanzoptimierung - Leica es sich auch weiterhin leisten kann, eine analoge Schiene zu befahren. Wirklich kostendeckend wird dies alleine kaum sein. (Obwohl man ja nie weiß, wie der Abverkauf im Export aussieht.) Denn ich glaube, dass ab dem Zeitpunkt zu dem Leica keine analogen Kameras mehr produziert, nach und nach auch der Service für die "alten" M-Modelle heruntergefahren wird - und das wäre nun wirklich ein heftiger Einschnitt für die Leica-Fans.

 

Allerdings tendiere ich dazu positiv zu denken (versuche zumindest immer optimistisch zu sein): Hr. Kaltner war Marketing Director bei Sony. Und Sony hat in den letzten Jahren den Systemkamera-Markt mit hochinnovativen und überaus guten Produkten gehörig aufgemischt!

Vielleicht ist es genau diese Kompetenz, die Leica jetzt braucht, denn ich bin nicht sicher, ob ein "weiter so wie bisher" mit einer Konzentration auf traditionellen Formaten und einer gelegentlichen Einstreuung von als modern empfundenen Konzepten (ihr merkt, ich bin kein Freund der "T") tatsächlich langfristig für ausreichend Substanz gesorgt hätte.

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Glaubst Du man könne Markenrechte einfach so entziehen?

 

Kann man, auf jeden Fall wenn es im Vertrag steht und ansonsten auf dem

Klageweg. Hab das am konreten Beispiel der Übernahme der Handysparte

eines Konzerns durch einen Koreanischen Herstellers live mitbekommen wo

der Namensgeber recht verärgert war als die den Laden dichtmachten. Gab

ein langes Nachspiel und als die nächste Sparte an einen kanadischen Investor

verkauft wurde behielt man sich eine 49%-Beteiligung zurück um jederzeit

eingreifen zu können und begrenzte die Nutzungsrechte für den Namen auf

5 Jahre um einem weiteren Imageschaden vorzubeugen.

 

 

Wo liest man ständig von nicht so guten Kameras? In Geodätenmagazinen? In Katalogen für Laborausstattung?

 

Da sitz die Leica-Brille ja noch ziemlich fest, nimm sie mal ab!

 

In fast allen Internetforen die mit Fotografie zu tun haben, in

den Testblättern, auf Seiten wie Photoscala, Heise, Digitalkamera.de...

Da kannst Du so ziemlich alle Problemchen wie Magenta, rote Ecken,

High ISO, Sersorcrack und Lepra um nur die wichtigsten bei der M zu

nennen nachlesen. Das wird von den meisten Hobbyfotografen gelesen,

auch von denen die keine Leica haben oder hatten und festigt schon ein

Bild der Marke: Alle 3 Jahre einen neue Kamera und davon monatlich

ein Sondermodell, zum Ende der Produktionszeit gern auch mal 2, und

keine Leica ohne irgendwelche mittleren bis grösseren Mängel. Hatten

wir eigentlich die Themen langsamer und teuerer Service und Ersatzeile

schon? Das entwertet einen Markennamen nachhaltig.

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Da sitz die Leica-Brille ja noch ziemlich fest, nimm sie mal ab!

 

Das mag sein, vielleicht sitzt sie aber genau richtig. Vielleicht haben wir auch alle eine Forums-/Internetbrille auf. Ich kenne außerhalb des Leica-Forums ca. 15 Leute, die sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen. Von denen tummelt sich genau einer dauernd im Fotografie-Internet. Die anderen Fotografieren hauptsächlich.

 

Elmar

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Sooo toll steht Fuji X ja auch nicht da. Ich habe zwei Fuji X (hatte drei) und bin begeistert von ihnen, doch im Vergleich zu Olympus, Panasonic und vor allem Sony sind die Fuji X kleine Fische.

 

Was mich (und offensichtlich nicht nur mich) an den Fujis (die ja im Vergleich auch eher hochpreisig sind) begeistert, ist nicht nur Leistung und Bedienung, sondern vor allem der tolle, integrierte Sucher. Dessen Fehlen war stets ein Grund für mich, nicht in das Leica X-oder das T-System einzusteigen. (Vom Preis ganz abgesehen.)

 

Eben, aber eine Nische sehr gut gefüllt und trotzdem immer noch ein grösserer Fisch als Leica derzeit. Vor allem hat man unter allen Systemkameraanbietern (Oly, Panasonic und Sony) wohl die meisten "Switcher" von Canon und Nikon Profi-DSLRs generiert. Sowas stünde Leica sehr gut zu Gesicht – professionelle Nutzer aus anderen Lagern!

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