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Leica D-Lux (Typ 109)


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Flying Heads.

 

Aus RAW zu SW in LR5.

 

Euch allen ein schönes Wochenende.

 

LG

Bernd

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Bin noch am Spielen.

 

"Mittagspause"

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Hallo Gerd,

das war - wie üblich bei Panasonic - voraus zu sehen. Hast Du Dir denn inzwischen die Kamera gekauft?

 

Gruß

Werner

 

Nein Werner,

doch nicht vor Weihnachten! Der Preisverfall fängt doch gerade erst an. Aber sicher wird es die Pana und nicht die Leica. Die L. Ist mir zu glatt.

Und die Vorgänger-Pana funktioniert noch sehr gut. :D

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Wie gut sind den die JPEGs aus der D-Lux?

 

Ich habe die D-Lux seit dem 18. November und habe sehr intensiv getestet. Da ich eigentlich ein JPG-Freund bin, habe ich zuerst verschiedene RAW-Bearbeitungen ausprobiert, um einen Vergleich zu den JPGs zu haben. Eine große Stärke der D-Lux ist die Möglichkeit der kamerainternen RAW-Entwicklung. Dadurch kann man vielfältige Parameter-Kombinationen ausprobieren, um die JPGs zu optimieren.

 

Kurz gesagt: bei entsprechender Wahl der Kameraeinstellungen sind die RAWs nicht besser. Anders ausgedrückt: optimierte JPGs sind derart gut, dass die RAWs keine besseren Ergebnisse liefern.

 

Anmerken muss ich allerdings, dass die kamerainterne RAW-Entwicklung natürlich nicht so komfortabel ist, wie die externe RAW-Entwicklung (mit LR5, RAWTherapee, FastStone Image Viewer). Sie ist aber ideal geeignet, die bestmöglichen JPG-Einstellungen zu finden, die dann bei der Nachbearbeitung nur noch minimale Korrekturen erfordern (Bearbeitung in der Tonwertkurve und eventuell auch noch minimale Farbkorrekturen und Schattenaufhellungen).

 

Meine Kameraeinstellungen zur Zeit sind: Bildstil "Standard", Kontrast "0", NR "-3", Schärfe "+3", Sättigung "0", Weißabgleich "automatisch" mit Korrektur "A1M2" (sonst sind nämlich die Bilder etwas grünstichig).

 

Es wäre interessant, welche Kameraeinstellungen von Euch verwendet werden.

 

Andreas

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Ich habe die D-Lux seit dem 18. November und habe sehr intensiv getestet. Da ich eigentlich ein JPG-Freund bin, habe ich zuerst verschiedene RAW-Bearbeitungen ausprobiert, um einen Vergleich zu den JPGs zu haben. Eine große Stärke der D-Lux ist die Möglichkeit der kamerainternen RAW-Entwicklung. Dadurch kann man vielfältige Parameter-Kombinationen ausprobieren, um die JPGs zu optimieren.

 

Kurz gesagt: bei entsprechender Wahl der Kameraeinstellungen sind die RAWs nicht besser. Anders ausgedrückt: optimierte JPGs sind derart gut, dass die RAWs keine besseren Ergebnisse liefern.

 

Anmerken muss ich allerdings, dass die kamerainterne RAW-Entwicklung natürlich nicht so komfortabel ist, wie die externe RAW-Entwicklung (mit LR5, RAWTherapee, FastStone Image Viewer). Sie ist aber ideal geeignet, die bestmöglichen JPG-Einstellungen zu finden, die dann bei der Nachbearbeitung nur noch minimale Korrekturen erfordern (Bearbeitung in der Tonwertkurve und eventuell auch noch minimale Farbkorrekturen und Schattenaufhellungen).

 

Meine Kameraeinstellungen zur Zeit sind: Bildstil "Standard", Kontrast "0", NR "-3", Schärfe "+3", Sättigung "0", Weißabgleich "automatisch" mit Korrektur "A1M2" (sonst sind nämlich die Bilder etwas grünstichig).

 

Es wäre interessant, welche Kameraeinstellungen von Euch verwendet werden.

 

Andreas

 

 

Hi,

alles Standard, jedoch alle Bilder RAW+JPEG.

Das eröffnet mir die Möglichkeit bei Bildern wo es sich lohnt bei 16Bit

und beim unkomprimierten Datensatz zu bleiben.

 

Ich bekomme jedenfalls aus einer RAW Datei eher das raus, was ich mir vorstelle.

Natürlich reicht bei 95% der Bilder das JPEG zum ansehen.............:)

Und wenn ich Papierbilder mache im AdobeRGB Farbraum und größer als A4

bringt mir das RAW eben was.

 

Gruß

Horst

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.....

 

Kurz gesagt: bei entsprechender Wahl der Kameraeinstellungen sind die RAWs nicht besser. Anders ausgedrückt: optimierte JPGs sind derart gut, dass die RAWs keine besseren Ergebnisse liefern.

.....

 

Andreas

 

Ich finde es schon nicht unerheblich ob ein SW-Bild in 256 oder 65536 möglichen Tonwertstufen dargestellt werden kann - Jpeg-Einstellungen hin oder her! RAW rules!:D;)

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Hi,

alles Standard, jedoch alle Bilder RAW+JPEG.

Das eröffnet mir die Möglichkeit bei Bildern wo es sich lohnt bei 16Bit

und beim unkomprimierten Datensatz zu bleiben.

 

Ich bekomme jedenfalls aus einer RAW Datei eher das raus, was ich mir vorstelle.

Natürlich reicht bei 95% der Bilder das JPEG zum ansehen.............:)

Und wenn ich Papierbilder mache im AdobeRGB Farbraum und größer als A4

bringt mir das RAW eben was.

 

Gruß

Horst

 

Genau so mache ich das auch. Das RAW bleibt in der Reserve für besondere Fälle.

 

Die JPGs sind allerdings das eigentliche Ergebnis, und mit den optimierten Kamera-Einstellungen durchweg sehr ansehnlich.

 

Andreas

 

@etibeti: welches Ausgabemedium kann denn 16-Bit-Tonwerte darstellen?

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Ich bin immer noch ganz kribbelig. Vor allem weil meine alte "kompakte" Immer mehr zickt.

 

Aber RAW waere schon ein absolutes Muss, mit JPEGs will ich mich nicht beschaeftigen muessen.

 

Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich sowieso jedes Bild noch mal in meiner Digitalen Dunkelkammer in die Haende nehme.

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>> Photoauge: Hab mir grad mal den Bilder-Thread angesehen und ich überlege, ob ich nicht doch meine GR verkaufen sollte....

__________________

 

Nach meinem Eindruck (als GR-Besitzer) eher im Gegenteil...

 

VG, Gerd

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Die Frage ist aber auch: wie viele Graustufen kannst Du denn sehen?

 

War da nicht mal was frei nach Ansel Adams ?

 

Bei einem Druck in A1 oder A0 und einem subtilen Tonwertverlauf wirst

Du eventuelle Tonwertabrisse schon sehen können!

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Bei einem Druck in A1 oder A0 und einem subtilen Tonwertverlauf wirst

Du eventuelle Tonwertabrisse schon sehen können!

 

spezialisten hören auch das gras wachsen. spaß beiseite, aber wer benötigt oder produziert A1 oder AO drucke? ausgenommen professionelle studios. die arbeiten dann allerdings auch mit ganz anderen fotografischen werkzeugen.

 

übrigens las ich kürzlich von einem professionell tätigen fachmann zum thema tonwerte folgendes: ..... durch ein aufwändigeres druckverfahren, den duplexdruck, ...... erhöht sich der tonwertumfang um das 50fache auf 2.500 tonwerte. beigefügte fotos sind hervorragend. wenn ich die bildqualität dieser fotos auf höchstem niveau einstufe, ist das zwar subjektiv, aber losgelöst von irgendwelchen technischen werten oder daten. diese sind für mich nicht in erster linie relevant. ich betreibe fotografieren als hobby. gehörte ich der fraktion pixel-peeper an, hätte ich an diesem meinem hobby sicher keine freude mehr.

 

zurück zur D-Lux (Typ 109)

zwischenzeitlich ist sie bei mir angekommen. werde mich mal mit ihr einschießen und einiges ausprobieren. die ersten eindrücke im vergleich zur XVario sind schon mal überraschend positiv. an die BQ der XVario kommt sie zwar nicht ganz ran, aber der abstand ist nicht allzu groß. mehr erwartete ich aber auch nicht. die D-Lux ist dagegen komfortabler und vielseitiger, somit universeller. die XVario mit bester BQ eben spezieller.

 

gruß, klaus-michael

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