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M 240, Sensor kaputt ??Magenta Streifen


Rash86

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Das ist von dem dahinterliegenden Phänomen abhängig, ist tatsächlich eine Spalte defekt, wird ein Ausmapppen nicht zufriedenstellend (unsichtbar) möglich sein. Deswegen werden schon mit dem Sensorlieferanten Parameter spezifiziert (wo, wieviele Pixel beschädigt) ausgehandelt. Ist dagegen eine einzelne Diode defekt und sorgt für fehlerhaftes Auslesen der ganzen Spalte, wäre ausmappen der richtige Weg. Bei meiner M8 musste allerdings tatsächlich der Sensor getauscht werden (ohne mein Drängen, kostenlos).

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Das ist von dem dahinterliegenden Phänomen abhängig, ist tatsächlich eine Spalte defekt, wird ein Ausmapppen nicht zufriedenstellend (unsichtbar) möglich sein. Deswegen werden schon mit dem Sensorlieferanten Parameter spezifiziert (wo, wieviele Pixel beschädigt) ausgehandelt. Ist dagegen eine einzelne Diode defekt und sorgt für fehlerhaftes Auslesen der ganzen Spalte, wäre ausmappen der richtige Weg. Bei meiner M8 musste allerdings tatsächlich der Sensor getauscht werden (ohne mein Drängen, kostenlos).

 

Mir hat man den Sensortausch für 1400 € und das Ausmappen für irgendwas um die 500 € angeboten.

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Es gäbe sicher für diesen Betrag schon eine komplette Kamera mit einem, sogar größeren Sensor?! :eek:

Aber leider keine Leica.

Das ist doch richtig großer Mist, was uns die Industrie da bietet, oder zumutet..... Vielleicht geht es technisch ja noch nicht anders, aber dann sollten doch andere Garantien greifen, man kann doch (aber es wird ja ) nicht erwarten, dass wir nach einigen wenigen Jahren die Kameras -dieser Preisklasse- in die Tonne kloppen

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...noch unlängst kalkuliert:

 

3 "Rossmannfilme" ( FUJI ) pro Woche x 52 KW = 527,28 EUR ( inkl. Labor/Entw.) / 5.616 Negative.

 

Nachteil:

- etwas höherer Arbeitsaufwand für die Digitalisierung:

 

Vorteil:

- ich halte die "Bilder"/Negative in der Hand ( Archivsicherheit )

- kein "Pixelmapping"

- kein leerer Akku - "wenn`s gerade gilt"

- keine Auslöseverzögerung.

usw., usw.

 

Damit wir uns richtig verstehen. Ich habe nichts gegen digitale Fototechnik.

Nur, finde ich sie finanziell absolut überbewertet ( Emotionsmarketing )

und bezügl. der Wertstabilität völlig überschätzt.

 

Für die Arbeit mit zeitnaher Verwertung der erstellten Fotos völlig i. O.

Aber kein Medium für den fototechnischen Anspruch früherer Zeit.

 

PS: noch ein Beispiel:

Kamera 5.800 EUR ( M9 ) + Summarit Obj. ( extra die "Diskountklasse" gewählt ) 1.500 EUR

= 7.300 EUR / ca. 13 Jahre fotografieren auf Film ( siehe Rechenmodell oben )

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Es gäbe sicher für diesen Betrag schon eine komplette Kamera mit einem, sogar größeren Sensor?! :eek:

Aber leider keine Leica.

Das ist doch richtig großer Mist, was uns die Industrie da bietet, oder zumutet..... Vielleicht geht es technisch ja noch nicht anders, aber dann sollten doch andere Garantien greifen, man kann doch (aber es wird ja ) nicht erwarten, dass wir nach einigen wenigen Jahren die Kameras -dieser Preisklasse- in die Tonne kloppen

Sehe ich ähnlich. 1 Jahr Garantie und 1 Jahr Gewährleistung auf den Sensor halte ich bei einer hochpreisigen Manufakturmarke wie Leica für unangemessen. Schäden wie der Ausfall ganzer Reihen kommen wohl kaum durch Anwendungsfehler zustande. Da dürfte es überhaupt kein kostenpflichtiges Angebot geben.

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Mir hat man den Sensortausch für 1400 € und das Ausmappen für irgendwas um die 500 € angeboten.

 

:eek: Ausmappen sollte eigentlich eine kostenlose Serviceleistung sein!

Dafür 500€ ist unverschämt!

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:eek: Ausmappen sollte eigentlich eine kostenlose Serviceleistung sein!

Dafür 500€ ist unverschämt!

Probieren kann man es ja einmal :) - Deshalb will ich auch die Möglichkeit in den Raum stellen, daß ich mit etwas Verhandlungsgeschick wahrscheinlich deutlich weniger bezahlt hätte. 1400 für den ganzen Sensor war mir aber auf alle Fälle zu teuer und das unsichtbare Ausmappen einer ganzen Reihe hielt ich nicht für möglich.
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Da hat Leica sich offensichtlich in die Luxus-Falle manövriert. Aber da wollten sie ja hin. Bei RR nimmt gegenüber dem Kunden keiner das Wort Garantie in den Mund. :rolleyes:

 

Ich frage mich langsam, was Du mit deiner Ant-Leica Kampanie bezwecken willst?

Kein Beitrag von Dir, in dem Du nicht unermüdlich (wie ein Besessener) Leica negativ darstellst.

Es gibt genügend Beiträge in diesem Forum, die zeigen, wie Kulant der Leica Service ist.

Ja, es ist noch Alles was bei Leica macht gut, aber man kann mit der Kritik auch übertreiben.

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Ich frage mich langsam, was Du mit deiner Ant-Leica Kampanie bezwecken willst?

Kein Beitrag von Dir, in dem Du nicht unermüdlich (wie ein Besessener) Leica negativ darstellst.

Es gibt genügend Beiträge in diesem Forum, die zeigen, wie Kulant der Leica Service ist.

Ja, es ist noch Alles was bei Leica macht gut, aber man kann mit der Kritik auch übertreiben.

 

Wenn man die Vorgeschichte kennt, wird es verständlich. Wir alle sind mit Herzblut dabei - und wie immer wenn Herzblut im Spiel ist, besteht die Gefahr, daß eine Beziehung auch mal im Rosenkrieg endet. So weit ist es aber noch nicht. Dem Vernehmen nach ist Heiko mit seiner Monochrom nach einem M9-Debakel im Doppel sehr, sehr glücklich.

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Einfach mal den Bildschirm fokussiert und planparallel abfotografieren, wenn er ein helles Motiv zeigt, und danach dann diese Datei ansehen. Das macht die ab Werk ausgemappten Zeilen als dünne, schwarze Streifen wieder sichtbar. Meine M240 hat drei davon. Zum Glück sind die beim normalen Fotografieren nicht zu sehen. Die Monochrom, die auch mal zum Ausprobieren hatte, hatte auch drei solche ausgemappte Zeilen, einfach an anderer Stelle. Einzig die M9-P, die ich gebraucht erworben und jetzt wieder verkauft habe, hatte einen absolut perfekten Sensor.

 

Ob das Ausmappen von Zeilen bei Neukameras ab Werk vertretbar ist. Ich finde, eigentlich nicht, aber es gibt halt trotzdem keine geileren Kameras als die Leicas.

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...noch unlängst kalkuliert:

 

3 "Rossmannfilme" ( FUJI ) pro Woche x 52 KW = 527,28 EUR ( inkl. Labor/Entw.) / 5.616 Negative.

 

....

 

PS: noch ein Beispiel:

Kamera 5.800 EUR ( M9 ) + Summarit Obj. ( extra die "Diskountklasse" gewählt ) 1.500 EUR

= 7.300 EUR / ca. 13 Jahre fotografieren auf Film ( siehe Rechenmodell oben )

 

Deine Kalkulation hat einen kleinen Haken. :D

 

Bei circa 13 Jahren fotografieren auf Film fehlen dir die Scankosten bzw. die Anschaffung eines passenden Scanners. ( die meisten wollen auch in der digitalen Welt präsentieren )

Ggf. noch Versand oder Spritkosten beim Weg zum Labor, etc. bzw. die Kosten für die Einrichtung des eigenen Labors.

Weiterhin führst du auf der digitalen Seite noch eine M9 und ein Summarit auf.

Mit was fotografierst du analog ? Auch das Equipment hat mal Geld gekostet und bleibt man im M-System, bräuchte es für die M9 beim Wechsel zu digital kein zusätzliches Summarit.

 

Bei heutiger Entscheidung, einem Neueinstieg und Leica als Kamera wären das dann M7/MP 4.000 EUR + Summarit 1.500 EUR und der Mittelklasse-Scanner, z.B. Epson V750 mit Silver Fast Studio 949 Euro.

 

Also 6.449 EUR für die analoge Ausrüstung vs. 7.300 EUR für die digitale Variante.

Bei deinen 527,28 EUR pro Jahr an Kosten für den analogen Workflow bis du nach 1 1/2 Jahren bei der gleichen Summe und ab dann kostet analog wieder richtig Geld.

 

Betrachtet man es also mal mit den gleichen Grundbedingungen, dann passt deine 13 Jahre Kalkulation nicht mehr.

 

Die digitale Kamera hat natürlich Wertverlust, wenn man nach einigen Jahren zum nächsten Modell wechselt und je nach "Glück und Wechselzeit" ist man dann wieder weder mit analog noch mit digital günstiger. Der Scanner hat auch eine Ablaufzeit und Abzüge kosten bei beiden noch extra.

 

Ob Film oder digitales Ausgabemedium, meiner Meinung nach entscheidet da der Geschmack und die persönliche Vorliebe für den Workflow im Hobby-Bereich.

"Muss" man öfters die Woche ran zum fotografieren, dann schafft man es analog leider nicht mehr, zeitnah und kostenrelevant zu arbeiten. Auch wenn analog immer noch toll ist. Erst am Wochenende mal wieder 10 Pola-Pakete für Fachkamera zum "spielen" besorgt.

 

 

Zum Thema: Einzelne Pixel ausmappen ist akzeptabel. Bei ganzen Reihen, welche schon in der normalen Ansicht sichtbar werden, würde ich auch nicht mehr entspannt bleiben.

 

LG

Jochen

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Deine Kalkulation hat einen kleinen Haken. :D

 

...erwischt :D

 

Du hast natürlich recht, dass man die Kosten einer Film-LEICA als Gegenrechnung hätte

aufführen müssen. Die Kosten des "DIGI-VALUX" ( V700 ) habe ich zudem auch nicht berücksichtigt.

Zu meiner Entlastung kommt allerdings hinzu, dass viele noch Film-LEICAs besitzen,

oder gebraucht ( sehr viel günstiger ) zukaufen.

 

Dennoch bin ich weiterhin der Meinung, dass die Filmbasierte Fotografie günstiger als die Digitale ist. ;)

 

Zudem schätze ich es - für mich - sehr hoch ein, dass ich die Resultate

( Negative, Dias ) haptisch/materiell verfügbar habe und diese zu jeder Zeit

digitalisieren kann. ( Archivsicherheit )

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... den Zeitaufwand beim Selbstentwickeln nicht zu vergessen und das ewige Staubproblem. Es gibt auch gute Gründe das chemische Fotolabor nicht zu vermissen.

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Hallo; ich hänge mich hier mal dran.

Nicht daß ich mich nicht wirklich liebend gerne von Scanexperten eines besseren belehren lassen würde - aber habt Ihr da nicht auch die erzielbare Qualität vergessen?

Ich habe bis jetzt noch keine Digi-M - die gekaufte ging erstmal als defekt zurück - und hätte auch nie über eine nachgedacht, wenn ich im Stadium der Duka-Müdigkeit nicht mit der Scannerei trotz redlichem Bemühen ( Epson V 700, Reflecta Proscan 7200, Silverfast, Epsonscan) so furchtbare Ergebnisse herausbekommen hätte.

Erst neulich wollte ich es mal wieder wissen und habe versucht, ein paar preofessionell C-41 entwickelte Negative einzuscannen - das Ergebnis sieht aus, als hätte Tante Gertrud mit einem der ersten Fotohandys rumgeknipst.

Aber das ist ja erstmal nur bei mir so - wie gesagt.....

 

Gruß

 

Peter

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Archivsicherheit. Haptik. Mehr bleibt nicht?

 

Es kommt sogar noch ein weiterer Punkt hinzu, der allerdings nur für die dokumentarische Fotografie interessant ist.

Ein Negativ/Dia ( nicht die Vergrößerung davon ;) ) ist als "Beweismittel" authentisch(er).

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Ich frage mich langsam, was Du mit deiner Ant-Leica Kampanie bezwecken willst?

Kein Beitrag von Dir, in dem Du nicht unermüdlich (wie ein Besessener) Leica negativ darstellst.

Es gibt genügend Beiträge in diesem Forum, die zeigen, wie Kulant der Leica Service ist.

Ja, es ist noch Alles was bei Leica macht gut, aber man kann mit der Kritik auch übertreiben.

 

Manchmal ist Kritik vonnöten, wenn Stammkunden den eingeschlagenen Weg Leicas mit Bedenken und Bedauern verfolgen. Einer dieser Wege ist für mich Luxusgehabe. Ein Weg, der aus meiner Sicht am Stammkunden vorbeigeht und sich schnell als Irrweg erweisen kann. Darüber hinaus sind bei Leica derzeit Anspruch und (technische) Wirklichkeit nicht deckungsgleich. Wir sehen es in diesem und anderen Foren deutlich. Dinge wie der MFH mit Schlaufe gehen aus meiner Sicht überhaupt nicht! Gleiches gilt für irreparable DMR, irreparable M8, Sensorprobleme, gecrashte Speicherkarten und andere Dinge - von der gerade mal 2 Jahre auf dem Markt befindlichen CM aus analogen Zeiten wollen wir mal nicht reden …

 

Leica ist seit geraumer Zeit auf dem Weg zur Luxusmarke. Zumindest wird das seit den 2000er Jahren geplant und suggeriert. Hier ein paar Worte des damaligen Vertriebschefs von Leica im Tagesspiegel (2006) zur Kündigung von Verträgen mit den "normalen" Kamerahändlern:

 

"Wir positionieren Leica neu auf dem Markt", begründete Vertriebschef Steffen Keil den Schritt. Leica solle als Luxusmarke wie Gucci oder Marco Polo wahrgenommen werden. Das sei mit den bisherigen Partnern nicht möglich."

 

Der endgültige Sprung in die Liga der deutschen Luxus-Marken wurde 2013 geschafft:

 

http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/Luxus_made_in_Germany_2013/$FILE/Studie-Luxus-made-in-Germany-dt.pdf

 

Wenn dem Kunden lange genug suggeriert wurde: "du bist Kunde einer Luxus-Marke", wird er natürlich auch die Ansprüche, die sich daraus ergeben, stellen. Hier wurde es ja schon formuliert. Die Kunden erwarten dann eben keinen Protection Plan, sondern umfassende Kulanz (wer finanziert diese?) Vor allem aber erwarten sie Stabilität und Langlebigkeit ihres Produkts …

 

Wie dieser Sprung ins Luxussegment enden kann, zeigt sich derzeit bei uns in Wien sehr schön. Immer mehr Luxusmarken mit ihren Filialen vertreiben den alteingesessenen Handel und ziehen Kaufkräftige (was ist das eigentlich?) zunächst an. Was aber, wenn diese kaufkräftigen Kunden "schwächeln"? Was passiert mit dem neuen Goldenen Quartier (was für ein Name…) in Wiens 1. Bezirk (Tuchlauben), wenn die Klientel, die auch Leica anstrebt, ausbleibt? Gleichgeschaltete, verödete Innenstädte. Noch ein (kunden-)leerer Leica-Store. Russische Touristen bleiben aus - wien.ORF.at

 

Noch ein paar Worte zu deinem Vorwurf, ich würde Leica negativ darstellen. Das würde ich nicht unterschreiben. Es ist aus meiner Sicht kein Nachteil, wenn langjährige Kunden sich eine gewisse Distanz bewahren. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, Leica in sehr schweren Zeiten (da war von einem Kaufmann noch keine Rede) mein Geld zu geben für analoge M (und CM), die damals keiner haben wollte. Gleiches gilt für alle digitalen M-Schritte die ich hinter mir habe - von der M8, M8.2, M9 bis zur M9-P und Monochrom! Zur Monochrom schreibe ich immer: Leicas letzter lichter Moment ;) Bleibt zu hoffen, dass in Wetzlar mal wieder ein Licht aufgeht. Bis dahin ist Kritik erlaubt. Leica wird es kaum weiterhelfen von Leuten gelobt zu werden, die dann die Produkte nicht kaufen.

 

PS. Zum CC schreibe ich mal lieber nichts. Das hat Stefan ja schon angedeutet.

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Es kommt sogar noch ein weiterer Punkt hinzu, der allerdings nur für die dokumentarische Fotografie interessant ist.

Ein Negativ/Dia ( nicht die Vergrößerung davon ;) ) ist als "Beweismittel" authentisch(er).

Och Marcel. Jetzt ziehst Du aber an einem ganz dünnen und langen Faden um noch etwas zu finden, das wie ein Argument klingt. Eine Original-Rohdatei ist genauso beweiskräftig wie ein Stück Film. Nur wer von uns beiden ist darauf überhaupt angewiesen?

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... den Zeitaufwand beim Selbstentwickeln nicht zu vergessen .................Es gibt auch gute Gründe das chemische Fotolabor nicht zu vermissen.

 

Dafür gibt es Fachlabore. ( leider derzeit immer weniger - aber mal abwarten :) )

 

...und das ewige Staubproblem.

 

Staub auf dem Sensor regt mich mehr auf, der ist nämlich dann auf der Aufnahme :mad:

( ...und vom dem eigentlichen Diskussionspunkt hier - bezügl. Sensor - mal ganz abgesehen )

 

Sicher kann man diesen "ausflecken" ( wurde analog auf dem Abzug ja auch schon so gemacht )

Dennoch hat die Original-Aufnahme dadurch einen Makel, der bei jedem "Abzug"

korrigiert werden muss.

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