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Leica R-Adapter M schwarz 14642


poseidon

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Vielleicht führen diese Erfahrungen, die ich für überraschend halte, zu der notwendigen Skepsis gegenüber der Verwendung einer M (oder ähnlicher anderer Systeme) für extreme Anwendungen, sei es nun sehr lange Brennweiten oder Makros.

 

Dafür war die M nie gedacht, sondern immer als relativ kompaktes System für mittlere Brennweiten - vielleicht mit einer Ausdehnung in den Bereich der starken Weitwinkel. Das wird auch ihr Schwerpunkt bleiben, denn ich halte es kaum für ein Wunder, dass man Aufnahmen mit starken Teleobjektiven, die mit einer M gemacht wurden, kaum jemals sieht - mal abgesehen von den Testaufnahmen, die dem Spieltrieb folgen.

 

Das ist auch gar nicht weiter schlimm. Denn sehr gute Spiegelreflexsysteme gibt es längst und sie sind in der Praxis bewährt. Wer sich nicht scheut, kiloweise Objektive und Stative zu schleppen, den wird ein etwas größeres Gehäuse nicht stören - wenn er vernünftig ist.

 

Ich befürchte allerdings, dass sich diese Form vernünftiger Skepsis nicht durchsetzt. Liest man den diglloyd-Artikel, wird schon darüber nachgedacht, wie man eine neue "discrete" Funktion installiert.

 

Unsinn. Auf die ganzen Live-View und EVF-Funktionen und damit auch den Adaptierungs-Zauber verzichten, eine Kamera mit hoher Belastbarkeit des Sensors und der Elektronik für das vorhandene M-Suchersystem anbieten und die speziellen Anforderungen denen überlassen, die längst bewiesen haben, dass sie das besser können.

 

Moin Uli,

 

so sehr ich Deine Urteilsfähigkeit schätze, aber das beschriebene Problem ist sicherlich nicht auch nur teilweise auf eine eventuell mangelnde Eignung einer "M" für längere Brennweiten zurückzuführen, sondern schlicht ein Problem der mangelhaften Eignung des Stativs oder des Stativ-Kopfes oder aber der nicht optimalen Befestigung der Kamera auf einem ansonsten geeigneten Stativ(kopf). Vorschläge zur zusätzlichen Stabilisierung gibt es zu Hauf und werden z.T. sogar käuflich angeboten (zweites Stativ oder Stativ-Brücke oder Zusatzstabilisierung mit Mehrpunktmontage u.a.m.)

 

Das Problem an sich ist nämlich so alt wie die ganze Knippserei mit langen Brennweiten und dem Schwingungsverhalten der langen und schweren Rohre und die Diskussionen darüber sind mir aus alten Photobüchern aus den 50er und 60er Jahren bekannt. Übrigens Zeiten, wo eine Leica "M" durchaus zum gängigen Werkzeug eines Naturphotographen gehörte. Der Bielefelder Vogelphotograph Rolf Siebrasse (1920-2002) war nur einer von vielen und er setzte damals überaus erfolgreich seine Msen an dem damals nagelneuen 800er Telyt ein. Seine vielfach bewunderten Ausstellungen sind mir noch recht gut im Gedächtnis.

 

Das Problem war schon immer da, nur hat zu Zeiten der Silberphotographie selten jemand so stark vergrößert, wie das heute am Monitor gang und gäbe ist und die Linsen sind in ihrer Leistungsfähigkeit heute so hoch, daß geringste Vibrationen und die daraus resultierenden Unschärfen, die seinerzeit in der schwächeren Leistung von Film und Glas untergegangen wären, heute von dem der sie sucht auch gefunden werden können. Das gilt keineswegs nur für eine"M" mit Visoflex (diesen komischen Videosucher so zu bezeichnen halte ich nach wie vor für eine Beleidigung für das feinmechanisch-optische Präzisionsinstrument, welches bis in die 80er Jahre unter diesem Namen zu kaufen war), sondern auch für jede andere professionelle Spiegelkamera, wenn denn deren Linsen und Sensor gut genug sind, diesen Mangel auch zu zeigen.

 

Eigentlich könnte man auch noch einen Schritt weitergehen: In Zeiten der Filmphotographie und reprotechnischen Farbauszugsherstellung hätte die Klischee-Anstalten am liebsten im Format 1:1, d.h. Druck nicht größer als das angelieferte Dia, gearbeitet, um Passerungenauigkeiten und andere sich einschleichende Fehler möglichst nicht sichbar werden zu lassen. Deshalb war bei der Kalenderphotographie, aber auch in der Werbung 13x18qcm das Standardformat. Jetzt haben wir ein vergleichbares Problem am vorderen Ende der Verarbeitungskette, statt am hinteren. Würden wir nicht Kleinbild (oder noch kleiner) und möglichst kleine Pixel, sondern größere Formate mit wesentlich größeren Bildelementen bevorzugen, wären die o.a. Probleme auch kaum vorhanden, besser gesagt nicht sichtbar.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

p.s.: im Übrigen war, wenn man sich die Geschichte der KB-Photographie im Allgemeinen so anschaut, auch die LEICA "M" nicht NIE dafür gedacht. Es gab durchaus Zeiten, in denen dieser Kameratyp das Mittel der Wahl war - schlicht weil es zunächst nichts anderes gab und dann noch immer eine Zeitlang, weil die Alternativen noch nicht soviel taugten. Zu dieser Zeit hat man durchaus nicht nur daran gedacht, sondern auch tatsächlich Sport und Anderes mit langen Linsen an der "M" bearbeitet. Das diese Zeiten heute lange vorbei sind - o.k. - aber "NIE" ist sicherlich nicht richtig!

 

Es gab sogar Zeiten, wo Weitwinkelphotographie gerade keine Domaine der (beruflichen) KB-Photographie war - das Auflösungsvermögen der Filme war für die kleine Darstellung der KB-Weitwinkel einfach noch nicht ausreichend für großformatige Vergrößerungen - und nicht nur bei Leitz gab es im Sortiment mehr lange als kurze Brennweiten.

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...... Das Problem war schon immer da, ......

 

Wolfgang

 

 

 

Nicht ganz Wolfgang. Das Problem ist nicht der Spiegelschlag wie bei den SLR's der Vergangenheit wie auch bei den aktuellen, sondern der Verschluß selbst, der ja aus der LiveView Stellung heraus erst mal zu gemacht wird um dann in extrem kurzer Folge wieder öffnet (und schließt) um den Sensor zu belichten. Und bei den ersten beiden kurz aufeinander folgenden mechanischen Aktionen kann es zu den genannten Erschütterungen kommen. Eine stabile Stativausrüstung hilft da nicht besonders viel weiter.

 

Bei Canon z.B. war dies in der LiveView Funktion bis zur EOS 1Ds MK III ebenso der Fall. Extreme Aufnahmen z.B. im Makrobereich hatten eine leichte Verwacklungsunschärfe. Bei den neueren Modellen (ab der 5D MK III soweit ich weiß), wurde dies durch eine andere Technik behoben.

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Nicht ganz Wolfgang. Das Problem ist nicht der Spiegelschlag wie bei den SLR's der Vergangenheit wie auch bei den aktuellen, sondern der Verschluß selbst, der ja aus der LiveView Stellung heraus erst mal zu gemacht wird um dann in extrem kurzer Folge wieder öffnet (und schließt) um den Sensor zu belichten. Und bei den ersten beiden kurz aufeinander folgenden mechanischen Aktionen kann es zu den genannten Erschütterungen kommen. Eine stabile Stativausrüstung hilft da nicht besonders viel weiter.

 

Bei Canon z.B. war dies in der LiveView Funktion bis zur EOS 1Ds MK III ebenso der Fall. Extreme Aufnahmen z.B. im Makrobereich hatten eine leichte Verwacklungsunschärfe. Bei den neueren Modellen (ab der 5D MK III soweit ich weiß), wurde dies durch eine andere Technik behoben.

 

Moin Ferdinand,

 

in Ordnung, so habe ich das Problem nicht erkannt. Wenn dies bei der Konkurrenz mittlerweile beseitigt ist, ist aber erfahrungsgemäß zu erwarten, daß schon in ein bis zwei "Leitz" auch für die Leica "M" eine Technologie gefunden wird, die dies Problem nahezu genauso gut behebt.

 

( zur Information: es gab vor Zeiten einen Mitarbeiter der Firma Leitz in Hamburg, der sich nicht nur sehr mit der Sportphotographie beschäftigte, sondern auch anlässlich eines Seminars in Vlotho die Zeiteinheit (Leitz) für die technischen Entwicklungen und deren Umsetzung bei seiner Firma definierte. Ein "Leitz" entsprechen demnach einem Zeitraum von ungefähr 3 - 4 Jahren)

 

Nein, ich wollte nicht sarkastisch sein, bestimmt nicht;)

 

Trotz alledem: Spiegelschlag oder Verschluss oder ein Nießer des Photographen, Vibrationen sind Dinge mit denen man oft zu kämpfen hat und derer man auch Herr werden kann. Mindestens sind sie nix Neues und auf deren Vorhandensein nun auf eine Nichteignung der "M" für lange Brennweiten zu schließen, halte ich für unangebracht.

 

Freundlich - windige Grüße

 

Wolfgang

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Hi,

dieses Problem war mit der altem M ( 2+3) und Spiegelkasten mit Doppeldrahtauslöser noch keines.

Auch wenn das Motiv manchmal vor der Auslösung schon weg war...............:(

Aber wenn es klappte war es wenigstens scharf........:)

 

Heute ist es so wie Ferdl es beschreibt, und auch mit moderner Technik nicht ganz einfach.

Aber schau ins dForum, da gibt es jede Menge Bilder mit 400-500-500mm die sind knack scharf.

 

Also es geht, nur eben nicht einfach nur mal so auf den Auslöser drücken..............:rolleyes:

 

Gruß

Horst

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Liveview: Wenn ich das nun recht verstanden habe, hat der Verschluss drei Aktionen in kürzester Folge zu absolvieren. Könnte man ihm nicht nach dem ersten Schließen eine Zwangspause von z. B. 1 Sekunde verordnen, damit das System zur Ruhe kommt? Bei der Spiegelvorauslösung alter Schule muss ich der Apparatur doch auch eine ähnliche Ruhepause gönnen.

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Liveview: Wenn ich das nun recht verstanden habe, hat der Verschluss drei Aktionen in kürzester Folge zu absolvieren. Könnte man ihm nicht nach dem ersten Schließen eine Zwangspause von z. B. 1 Sekunde verordnen, damit das System zur Ruhe kommt? Bei der Spiegelvorauslösung alter Schule muss ich der Apparatur doch auch eine ähnliche Ruhepause gönnen.

 

weiter oben habe ich diese Lösung aufgezeigt, so wie es bei Olympus (Pen, OM-D) geht, wo man eine Verzögerung von der ersten Verschluß-Bewegung (Verschluß zu) zur zweiten (Verschluß auf) festlegen kann, z.B. für 2 sek oder auch länger, gerade so wie man es beim Selbstauslöser macht.

 

 

Canon verwendet (Stand heute) einen elektronischen Verschluß bei LiveView-Aufnahmen

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..... die Zeiteinheit (Leitz) für die technischen Entwicklungen und deren Umsetzung bei seiner Firma definierte. Ein "Leitz" entsprechen demnach einem Zeitraum von ungefähr 3 - 4 Jahren)

 

Wolfgang

 

.... und dann kommt noch mindestens ein 'Leitz' dazu, bis das Zeugs im Laden steht :)

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weiter oben habe ich diese Lösung aufgezeigt, so wie es bei Olympus (Pen, OM-D) geht, wo man eine Verzögerung von der ersten Verschluß-Bewegung (Verschluß zu) zur zweiten (Verschluß auf) festlegen kann, z.B. für 2 sek oder auch länger, gerade so wie man es beim Selbstauslöser macht.

 

 

 

Eine "Verzögerungsfunktion" - allerdings zwischen Auslösung und Neuspannen des Verschlusses - hat es ja schon mal gegeben mit der sog. "Diskret-Funktion". Die wurde bei der M8 sogar mit Firmware-Update eingeführt. Hatte dann allerdings die bis heute nicht behobene Folge, dass der Verschluss bisweilen streikt, wenn "Diskret-Funktion" und Serienaufnahmen gleichzeitig benutzt werden.

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Eine "Verzögerungsfunktion" - allerdings zwischen Auslösung und Neuspannen des Verschlusses - hat es ja schon mal gegeben mit der sog. "Diskret-Funktion".

 

Bei dieser 'Verzögerungsfunktion' ist das Bild aber längst im Kasten. Sie hat keinerlei Auswirkungen auf eine Verschluß-Vibrations Verminderung. Und obendrein gibt es das Problem garnicht bei M8/M9 :)

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Canon verwendet (Stand heute) einen elektronischen Verschluß bei LiveView-Aufnahmen

 

... wie auch z.B. Pana. Da könnte Leica ja mal anfragen.:) Oder ist der EV vielleicht eine Leica-Entwicklung, die man hergegeben hat wie vor Urzeiten die AF-Technik?

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  • 4 weeks later...

Den neuen R>M Adapter werde ich morgen haben, mein Händler in Barcelona hat es am Freitag bekommen. :-) Ich hatte es vor ca. 2 Monaten bestellt.

Freue mich schon darauf!

 

Gruss aus Barcelona,

Manolo

 

PS Komisch, dieses ständige "mein's ist da!" bei Leica-Produkten (die M9, die M(240), das 50 Apo Summicron, der R>M Adapter...).

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Der Adapter ist wirklich Spitze!

 

Leica hat auch das senkrechte Verschieben des 28 PC Super-Angulon-R beim Design des Stativfußes in Betracht genommen: bei der genannten Bewegung bleiben noch ca. 2 mm Raum zwischen dem Rand des Objektives und dem Fuß.

 

Schönes 2014 aus Spanien wünscht

 

Manolo

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Ohne zu langweilen.... Es ist da:D. Was mir vorher noch nicht bekannt war: Der Stativanschluss ist getrennt zu montieren, so dass der Adapter doch recht kompakt ist (ohne Stativanschluss natürlich). Aber: Wo nun liegt der große Vorteil gegenüber dem Novoflex- oder dem "alten" Leica- Adapter 22228/500934? Doch "nur" die Tatsache, dass eben ein Adapter für R- Objektive von der M erkannt wird. Objektiv-/EXIF- Daten werden ja nicht übertragen:confused: . Und: Schwere Objektive haben doch ohnehin ein Gewinde für das Stativ. Warum und worauf haben wir dann so lange gewartet??:confused::confused:

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Ohne zu langweilen.... Es ist da:D. Was mir vorher noch nicht bekannt war: Der Stativanschluss ist getrennt zu montieren, so dass der Adapter doch recht kompakt ist (ohne Stativanschluss natürlich). Aber: Wo nun liegt der große Vorteil gegenüber dem Novoflex- oder dem "alten" Leica- Adapter 22228/500934? Doch "nur" die Tatsache, dass eben ein Adapter für R- Objektive von der M erkannt wird. Objektiv-/EXIF- Daten werden ja nicht übertragen:confused: . Und: Schwere Objektive haben doch ohnehin ein Gewinde für das Stativ. Warum und worauf haben wir dann so lange gewartet??:confused::confused:

 

Hallo,

 

die Haptik und Verarbeitungsqualität ist bei dem neuen Leica Adapter um Welten besser als beim Novoflex. Ich hatte beide schon in der Hand, dass sieht man auch so sofort ohne Test.

 

Gruss Moritz

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Hallo,

 

die Haptik und Verarbeitungsqualität ist bei dem neuen Leica Adapter um Welten besser als beim Novoflex. Ich hatte beide schon in der Hand, dass sieht man auch so sofort ohne Test.

 

Gruss Moritz

 

Ganz ehrlich: Das kann ich wirklich nicht bestätigen. Habe alle 3 verglichen: Novoflex, den "alten" Leica Adapter, und den "Neuen".

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Ohne zu langweilen.... Es ist da:D. Was mir vorher noch nicht bekannt war: Der Stativanschluss ist getrennt zu montieren, so dass der Adapter doch recht kompakt ist (ohne Stativanschluss natürlich). Aber: Wo nun liegt der große Vorteil gegenüber dem Novoflex- oder dem "alten" Leica- Adapter 22228/500934? Doch "nur" die Tatsache, dass eben ein Adapter für R- Objektive von der M erkannt wird. Objektiv-/EXIF- Daten werden ja nicht übertragen:confused: . Und: Schwere Objektive haben doch ohnehin ein Gewinde für das Stativ. Warum und worauf haben wir dann so lange gewartet??:confused::confused:

 

Das 28 PC Super-Angulon-R hat kein Stativgewinde, das 100/2,8 Apo-Makro auch nicht, deshalb gefällt es mir sehr, dass der neue Adapter einen Stativfuß besitzt. Das 28 PC wiegt schon ca 800 gr, und laut Anleitungen vom neuen Adapter liegt die Grenze, wo man am besten schon den Stativfuß statt das Kameragewinde benutzen sollte so um die 850 gr.

 

Mit dem alten 22228 Adapter vignettiert das 100/2,8 Apo-Makro, mit dem neuen nicht.

 

Den Novoflex-Adapter kenne ich nicht. Aber die Konstruktion vom neuen Adapter ist sehr sehr gut. Wenn ich für den von Novoflex schon fast 200 € abgeben muß, finde ich es nicht sehr schlimm, dass der von Leica knapp 300 € kostet. Diese 100 € bezahle ich gerne für die von Fabrik kommende Kodierung und den Stativfuß.

 

Ich gebrauche den alten Adapter seit mindestens 2 Jahren mit das 28 PC. Aber trotzdem war es für mich eine gute Entscheidung, den neuen zu erwerben, auch wenn ich das 100/2,8 Apo-Makro nicht hätte.

 

Und dass Leica seinen eigenen Adapter baut finde ich eine Notwendigkeit.

 

Gruß aus Spanien,

 

Manolo

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Das 28 PC Super-Angulon-R hat kein Stativgewinde, das 100/2,8 Apo-Makro auch nicht, deshalb gefällt es mir sehr, dass der neue Adapter einen Stativfuß besitzt. Das 28 PC wiegt schon ca 800 gr, und laut Anleitungen vom neuen Adapter liegt die Grenze, wo man am besten schon den Stativfuß statt das Kameragewinde benutzen sollte so um die 850 gr.

 

Mit dem alten 22228 Adapter vignettiert das 100/2,8 Apo-Makro, mit dem neuen nicht.

 

Den Novoflex-Adapter kenne ich nicht. Aber die Konstruktion vom neuen Adapter ist sehr sehr gut. Wenn ich für den von Novoflex schon fast 200 € abgeben muß, finde ich es nicht sehr schlimm, dass der von Leica knapp 300 € kostet. Diese 100 € bezahle ich gerne für die von Fabrik kommende Kodierung und den Stativfuß.

 

Ich gebrauche den alten Adapter seit mindestens 2 Jahren mit das 28 PC. Aber trotzdem war es für mich eine gute Entscheidung, den neuen zu erwerben, auch wenn ich das 100/2,8 Apo-Makro nicht hätte.

 

Und dass Leica seinen eigenen Adapter baut finde ich eine Notwendigkeit.

 

Gruß aus Spanien,

 

Manolo

 

Hi,

dieser war ja auch für Super-8 und nicht für 24x36mm.

Dies wird hier aus Unwissenheit leider immer wieder vergessen..............:confused:

Gruß

Horst

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