danvanmoll Posted April 8, 2013 Share #1 Posted April 8, 2013 Advertisement (gone after registration) Liebes Forum! Seit 2008 bin ich in diesem Forum registriert, habe viel gelesen und bin um das Thema Leica Fotografie umhergetigert. Ich fotografiere seit nunmehr 18 Jahren. Seit etwa 8 Jahren im Bereich Reise/Reportage beruflich. Und das immer mit DSLR Bodies. Aktuell arbeite ich mit einer 1Ds Mark III und einer 1Ds Mark II und diversen Zoomobjektiven, Festbrennweiten und dem üblichen Zubehör. Was mich - abgesehen vom Gewicht - immer gestört hat, ist die fehlende Beziehung zum Motiv. Natürlich beschäftige ich mich mit meinem Gegenüber soweit es mir möglich ist und gerade bei der Arbeit mit NGOs ist es mir wichtig, nicht einfach nur "draufzuhalten", wenn ich z.B. in einem Flüchtlingslager arbeite. Dennoch schafft der verhältnismäßig große Body einer 1er Canon eine spürbare Barriere, von "candid shots" ganz zu schweigen. Nun hatte ich am vergangenen Wochenende endlich die Gelegenheit, das M-System mit einem 35mm Summicron ausgiebig zu testen. Ich bin zugegeben sehr begeistert und hätte nicht gedacht, dass Fotografie sich so "anders" anfühlen kann, nach all dem Erlebten. Doch zugegeben bin ich gerade etwas überfragt, denn die Leica Welt dreht sich und das schneller als bisher (so fühlt es sich für mich zumindest an). Leica M9, M9P, Monochrom und M240. Und deswegen nun zu meiner Frage: Wo steige ich ein? Ich werde einen großen Teil meiner DSLR Ausrüstung behalten und plane parallel zu fahren. Da ich mit meiner Arbeit zwar Geld verdiene, aber Geld verdienen auch mit "Geld nicht unnötig ausgeben" zu tun hat, plane ich momentan eher mit dem Kauf einer M9, bzw. M9P (hier interessiert mich vor allem die Robustheit des Displays und der dezentere Look - andere Unterschiede gibt es keine, richtig?) und der Anschaffung zweier Optiken (Summilux 50mm und 35mm). Haltet Ihr das für vernünftig? Die Videofunktion einer M240 brauche ich nicht, das bessere Display würde mich zwar reizen, ist aber meines Achtens den Aufpreis nicht wert. Ebensowenig der Sensor oder die Megapixel. In meinem Beruf gilt das gute alte Motto "Inhalt zieht Bild", d.h. ich könnte theoretisch auch mit einer Einwegkamera arbeiten.. (theoretisch) :-) Dieser Beitrag erfüllt also zweierlei Zweck. Zum einen möchte ich mich auf diesem Wege kurz vorstellen, zum anderen erhoffe ich mir den nötigen Ruck. Das Wochenende mit der M9 war sehr positiv, wenn auch sehr gewöhnungsbedürftig. Das Display bietet meiner Meinung nach keinerlei Referenz für das spätere Produkt. Bilder, die unterbelichtet wirkten, waren es hinterher nicht und anders herum. Verlass war letztlich nur auf das Histogramm, aber das ist sicherlich auch eine Gewöhnungssache (das Display einer 1Ds MKII ist auch nicht besser). Dennoch ist es für mich ein nicht unwesentlicher Schritt und ihr werdet verstehen, dass da ein wenig Zuspruch von außen helfen kann.. Lieben Gruß aus München, Daniel Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted April 8, 2013 Posted April 8, 2013 Hi danvanmoll, Take a look here Neu in der Leica Welt. I'm sure you'll find what you were looking for!
ferdinand Posted April 8, 2013 Share #2 Posted April 8, 2013 Ganz klar, Deine Überlegungen gehen in die richtige Richtung. Ergänzend zur Canon Ausrüstung ist die M-Fotografie bestens geeignet. Die M9 (oder M9P oder ME) liefert hervorragende Ergebnisse und dürfte gerade für die Reportagefotografie auch noch jahrelang herhalten können. Bei den Linsen mußt Du halt auch sehen, was es gibt, rsp. was Du bekommen kannst. Neben den genannten Linsen (50er und 35er Lux asph) gibt es noch viele andere saugute, es müssen ja nicht unbedingt die neuesten lichtstarken Versionen sein. Link to post Share on other sites More sharing options...
Trommel Posted April 8, 2013 Share #3 Posted April 8, 2013 Ich kann Dich nur bestärken in Deinem Erstaunen über die M9 Qualitäten. Ich habe "immer" und seit "100 Jahren" mit Nikon fotografiert, bis zur D700 und mit besten Objektiven. Und eines Tages probierte ich die Leica und war fasziniert - bin es seit fast einem Jahr immer noch. 1.Es macht einfach Spass alles selbst einzustellen - ja man zahlt Lehrgeld weil man einfach nicht gewohnt ist an ALLES denken zu müssen.Es ist mir passiert dass ich vergass den Deckel abzunehmen - im Display sieht man das ja nicht - nur für jede Belichtung ist es immer zu dunkel - was Wunder... 2.Die Bilder sind besser - durch die hervorragenden Objektive ist sehr viel differenziertere Zeichnung zu sehen und dadurch eine fast drei-dimensionale Darstellung. 3. Sie ist super unauffällig - niemand stört es wenn man mit dieser "kleinen,simplen" Kamera herum steht - sie "zielt" nicht auf die Leute. Also Glückwunsch und viel Spass - für schnellen Sport etc ist nie weniger genial - eben wein man oft etwas länger selbst denken muss.. Link to post Share on other sites More sharing options...
mmg Posted April 8, 2013 Share #4 Posted April 8, 2013 Hallo Daniel, herzlich willkommen im Forum und auch von mir noch ein paar Anmerkungen. Sooo viel schneller dreht sich die Leica-Welt immer noch nicht. Schneller als zu analogen Zeiten - ja, aber das war klar. Aber immer noch langsamer als bei den meisten anderen Herstellern. Mit allen Vor-/ und Nachteilen. Die MM würde ich mal außen vor lassen (die Drehgeschwindigkeit betreffend). Im Gegensatz zur M(240), die man sicher als Nachfolger der M9(-P) sehen kann, bedient sie doch einen volkommen anderen Schwerpunkt. Das Displayglas der M9-P würde ich nicht überbewerten. Da es wesentlich härter als das Polycarbonat Glas der M9 ist, ist es auch stoßempfindlicher. Dafür ist es reistenter gegen tiefe Kratzer. Da es allerdings beschichtet ist, ist es eher diese Schicht, die Kratzer bekommt. Ansonsten ist ja fast schon alles gesagt. Was noch fehlt, ist die Bemerkung, dass ein Leica viel zu teuer ist, das wird Becker aber noch nachholen:D Ansonsten würde ich, wenn Du es Dir leisten kannst, zur neuen M (240) greifen. Du bist einfach flexiebler, hast die moderner Technik mit vielfäligeren Möglichkeiten. Außerdem ist sie viel zu teuer:D Die Unterschiede zur M9 hast Du hier ja sicher auch schon zu genüge gehört. Kannst Du auf diese verzichten, reicht die M9. Auch für die nächsten Jahre noch. Außerdem ist sie, auch gebraucht, viel zu teuer. Ich wünsch Dir viel Spass mit Deiner neun M (welche auch immer) und es würde mich nicht wundern, wenn Dein sonstiges Gerödel öfter als gedacht Zuhause bleibt. Viele Grüße Marc Link to post Share on other sites More sharing options...
Nosferatu Posted April 8, 2013 Share #5 Posted April 8, 2013 ME - und die Summarite sind auch nicht schlecht. Dann reichts nämlich auch für ein 75er - mein ganz spezieller Favorit. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Holy Moly Posted April 8, 2013 Share #6 Posted April 8, 2013 Digitale M? Nie unter zwei Bodies in die Fremde. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Digiuser Posted April 8, 2013 Share #7 Posted April 8, 2013 Advertisement (gone after registration) Das sagt Dir deine jahrelange Erfahrung mit digitalen M Bodies? Erzähl mal...... Link to post Share on other sites More sharing options...
danvanmoll Posted April 8, 2013 Author Share #8 Posted April 8, 2013 Digitale M? Nie unter zwei Bodies in die Fremde. Das würde ich mit keinem System der Welt. Zumindest nicht, wenn ein Auftraggeber den Flug zahlt. Aber da ich mein DSLR Equipment ja beibehalten werde (bis ich den Mut und das Geld habe, auf 2 Leica Bodys umzusteigen), stellt sich die Frage nicht. Ich denke, generell lohnt es sich "Wandler" zwischen den Welten zu sein. Link to post Share on other sites More sharing options...
willy Posted April 8, 2013 Share #9 Posted April 8, 2013 Also, wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich gleich zur neuen M 240 greifen. 4 wichtige Gründe: 1. Mehr Möglichkeiten bei höheren ISO-Werten 2. Höhere Akku-Leistung 3. LED.beleuchteter Sucherrahmen 4.besserer Display Ggf. würde ich mit einer gebrauchten M9, für deutlich unter 3500.-Euro anfangen. Gruss Willy Link to post Share on other sites More sharing options...
Jinxter Posted April 8, 2013 Share #10 Posted April 8, 2013 Wenn Du noch eine "Dicke" für Video/Tele/Sport hast, würde ich auch eher zu einer M9(P?) raten...zumindest wenn du manchmal Farbe brauchst Wenn ich keine M hätte, würde ich mich mittlerweile für eine MM entscheiden, aber genau wie die Objektivwahl ist das wohl eine Sache der pers. Präferenzen... Mir wäre die 35/50 Kombi zu nah beieinander - dann lieber 35/75 oder 21/50. Aber dazu gibt's auch so einige Threads hier Link to post Share on other sites More sharing options...
available Posted April 9, 2013 Share #11 Posted April 9, 2013 M9, 2/35 asph. und 2/50. Alles andere kann ja noch mit den C-Tüten abgedeckt werden. Sogar nur das 35er wäre für den Einstieg denkbar; dann halt Environmental Portraits. Auf die Neue ist ein Umstieg später immer noch möglich, wenn man die R-Gläser nutzen möchte. Aber für mich noch immer eine gruselige Vorstellung, so ein Hörrohr an einer M ... - zudem sind ja keine R-Gläser vorhanden. Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted April 9, 2013 Share #12 Posted April 9, 2013 DSLR und M (egal ob 8,9,m oder 240er) ergänzen sich perfekt. Mache ich schon seit Jahrzehnten so (M6 und R8 und nun M8.2 und D800). Link to post Share on other sites More sharing options...
klaush Posted April 9, 2013 Share #13 Posted April 9, 2013 Wie mein Vorredner: DSLR + dig. M mit 35 und 50 (oder 75). Das ergänzt sich bestens - auch meine jahrelange Erfahrung. Viel Erfolg! Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted April 9, 2013 Share #14 Posted April 9, 2013 Mal aus beruflicher Sicht und eigener Erfahrung heraus: DSLR + M machen zusammen keinen Sinn. Natürlich, beide System ergänzen sich ideal, gar keine Frage. Aber hier ist vom beruflichen Alltag und Fotografie On Location die Rede. Da geht es weniger um Ergänzung, sondern ganz einfach primär um Backup. Daher stimme ich der Aussage hier zu. Digitale M? Nie unter zwei Bodies in die Fremde. Der TO möchte eine M, damit er unaufälliger mit kleinerer Ausrüstung arbeiten kann auf seinen Reportagen und schwierigen Bedingungen. Da schleppt man keine zwei unterschiedliche Systeme mit in ein Flüchtlingscamp und fotografiert unauffällig mit der M in der Hand, während der dicke DSLR-Rucksack auf dem Rücken hängt. Und im Hotel oder im weit entfernt geparkten Auto macht das Backup-System keinen Sinn. Da macht ein zweites Gehäuse als Backup nur dann Sinn, wenn es in das Primärsystem integrierbar ist und man es am Mann hat. Idealerweise dann ein identisches Gehäuse im gleichen Aufnahmeformat, aber da kann ich den TO verstehen, dass sprengt schon ein Loch in die Tasche, besonders wenn man die ewigen Abschreibungszeiten im Hinterkopf behält. Alternativ eine Fuji X ( oder vergleichbares ) + Adapter mit in der Tasche. Die schluckt als "wartender Objektivdeckel" kaum Platz in der Tasche, kann man neu für unter €1000 realisieren und kann im Notfall das defekte Primärgehäuse mit den bestehenden M-Objektiven ersetzen. Natürlich nicht ideal, dafür bräuchte man ein identisches/vergleichbares Sekundärgehäuse, aber mit dem passenden Objektiv-Setup kommt man auch mit der Verschiebung der Bildwinkel durch den Crop zurecht. Zur Frage welche Leica: Eine Monochrom als einzige Kamera im M-System würde ich nicht wählen, denn da fällt Leica dann als Primärsystem raus, sobald der Kunde Farbe wünscht. Eine M9 oder M9-P ist neu nicht mehr lange zu bekommen und als reines Arbeitsgerät liefert die M-E das identische Bildmaterial. Zudem eine gebrauchte M9 auch nur sehr selten Sinn macht, denn eine mit anständiger Rechnung und ausgewiesener MwSt. findet man selten zu einem anständigen Kurs. Eine M-E kostet im Vergleich €4000 netto neu, viel günstiger sind dann die gebrauchten ohne ausweisbare MwSt. auch nicht und meist ohne Garantie. Die vielleicht 500 Euro Differenz wären mir es da nicht wert, auf Garantie zu verzichten. Bei dem beschriebenen Einsatzgebiet würde ich allerdings bei einem Neueinstieg direkt auf die neue M(240) gehen, alleine schon wegen des ISO-Vorteils. Grüße Jochen Link to post Share on other sites More sharing options...
danvanmoll Posted April 9, 2013 Author Share #15 Posted April 9, 2013 Vielen Dank für Eure Ausführungen, insbesondere Jochens Anmerkungen haben mir hier sehr geholfen. Da die Lieferzeiten für eine M(240) mir ohnehin etwas Bedenkzeit gewähren, bleibt Zeit, die Szenarien durchzuspielen. Meine DSLRs mitzuschleppen macht - zumindest bei Aufträgen on location im Ausland für mich keinen Sinn und ohne Backup kommt's nicht in Frage. Mit einer neuen M kommt eine neue M9 nicht in Frage (ist mir zu viel Geld für ein ziemlich enges Special Interest Feld und so viel verdient man mit humanitärer Fotografie auch nicht). Spricht was gegen eine M und eine M8 (als Backup)? Der Cropfaktor würde mich nicht stören, ich gehe mal davon aus, dass ein Backup-Body auch bei Leica nicht monatlich zum Einsatz kommen muss. Gruß aus München! Daniel Link to post Share on other sites More sharing options...
K-Photo Posted April 9, 2013 Share #16 Posted April 9, 2013 Spricht was gegen eine M und eine M8 (als Backup)? Der Cropfaktor würde mich nicht stören, ich gehe mal davon aus, dass ein Backup-Body auch bei Leica nicht monatlich zum Einsatz kommen muss. Natürlich nicht, aber ideal als Backup ist sie in meinen Augen definitiv nicht. Zumindest nicht nach meiner Definition von Backup, dafür ist sie im Vergleich zur neuen M zu begrenzt im ISO-Bereich, Crop und der dazu notwendige Einsatz von Filtern an der M8 eröffnen mir da zu viele Baustellen, welche mir im Notfall den Einsatz als Backup verbauen würden. Als Kamera für sich allein gestellt ist die M8 aber auch heute noch eine tolle Kamera, mit welcher sich grandiose Bilder machen lassen und gegen den Kauf eine M8 spricht so nichts. Aber ein Backup sollte meiner Meinung nach halt wirklich die meisten Eigenschaften der Primärkamera übernehmen können. Für die Investition einer gebrauchten M8 bekommt man auch eine neue Fuji X-Pro1, günstiger eine X-E1. Die hat zwar den Crop, aber ist sonst in der Lage, die anderen Funktionen der neuen M wie ISO-Fähigkeit, LiveView, Video ( falls es doch mal nötig wäre ), etc..im Notfall auch übernehmen zu können und mit Adapter kann man alle M-Objektive nutzen, was eine für die Augen des Kunden gleichbleibende Bildqualität bedeutet. Und wenn man will noch ein 18-55 mit AF für andere Situationen, bei denen AF+Zoom bei einer Reportage nicht verkehrt wären, einpacken. Auch die 6fps können mal hilfreich sein. Da bleibt die Tasche weiter schön klein, man hat eine neue Kamera als Backup mit Garantie und ausweisbarer Steuer in der Tasche. Und wenn man so oder so zu 99% mit der Leica M arbeitet, tut es mir zumindest nicht so im Herzen weh, wenn da nur eine günstigere Fuji als Backup in der Tasche versauert und kaum genutzt wird. Gruß Jochen Link to post Share on other sites More sharing options...
XOONS Posted April 9, 2013 Share #17 Posted April 9, 2013 ... Anschaffung zweier Optiken (Summilux 50mm und 35mm).Haltet Ihr das für vernünftig? ... Bedingt. Mir würden die beiden Brennweiten (resp. die entsprechenden Bildwinkel) zu dicht beisammen liegen. Entweder würde ich statt dem 50er ein 75er oder 90er nehmen oder statt dem 35er ein 24er oder 21er. Bei drei Optiken würde ich über die Kombination 21er, 35er, 90er nachdenken. Bei zwei Optiken über die Kombination 24er und 50er. Link to post Share on other sites More sharing options...
MXpro1 Posted April 9, 2013 Share #18 Posted April 9, 2013 Ich kann Dir aus der beruflichen Erfahrung auch zur Kombi Fuji X und Leica M raten, wie Jochen schon ausgeführt hat. Die Systeme ergänzen sich gut und haben bei mir dazu geführt, dass ich die DSLR eigentlich nicht mehr brauche, egal welche Aufträge anstehen (aber das hängt natürlich vom eigenen Portfolio ab). Die M240 nutze ich gerne für Portraits und WW-Übersichten, die XPro1 für alles dazwischen und wenn es dunkel wird (denn da kann die M240 leider nicht mithalten was das Rauschen anbelangt). Ein weiterer Vorteil ist an der Kombi, dass sich an beiden Bodies M-Optiken verwenden lassen und man sich für relativ günstiges Geld auch hervorragende Fuji-Primes für AF-Aufnahmen zulegen kann. Wie gesagt, ne gute Kombination die beiden Systeme, kommen sich nicht ins Gehege und finanziell gesehen auch eine gute Wahl, wenn sich die Investitionen betriebswirtschaftlich rentieren müssen. Zumal extrem unwahrscheinlich dass beide Systeme bei einem Auftrag gleichzeitig ausfallen und wenig Gepäck! Greetings :-) Link to post Share on other sites More sharing options...
molto1 Posted April 9, 2013 Share #19 Posted April 9, 2013 Ich nutze auch Fuji x pro1 und xe 1 und Leica M9P zusammen und bin sehr zufrieden. Ich war jetzt in Indien für 3 Wochen und hatte "nur" die x pro1 mit 14er und die xe 1 mit 35er mit und war sehr zufrieden. Ich habe keine andere Brennweite vermisst. Gruß molto1 Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted April 9, 2013 Share #20 Posted April 9, 2013 .... Meine DSLRs mitzuschleppen macht - zumindest bei Aufträgen on location im Ausland für mich keinen Sinn und ohne Backup kommt's nicht in Frage.... Gruß aus München! Daniel wie hast Du es denn vorher gemacht? eine M mit zwei Optiken zusätzlich in die Tasche und je nach Einsatz eingesetzt (und wenn sie ausfällt, ist es zwar schade aber immer noch unkritisch) ist doch erstmal kein Problem. Wenn sich später herausstellt, das die M (welche auch immer) genau richtig ist, kann man immer noch einen Zweitbody anschaffen (oder eine kleine DSLR mit einen kleinen, aber guten Zoom als Backup mit der Option auch Aufträge/Fotos machen zu können, die die M nicht abdecken kann). Link to post Share on other sites More sharing options...
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