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Wer von Euch fotografiert hauptsaechlich noch Analog ?


achim

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Dirk,

 

ich denke, Du siehst dies ein wenig blauäugig.

 

Datensicherung auf Dauer über Jahrzehnte im Privatbereich halte ich immer noch für eine Utopie. Nicht umsonst beschäftigen große Firmen und Behörden eigens geschultes Personal, die für die Sicherheit (Viren, Spionage) und Datensicherung (Archiev, Backup, Brandschutz) zuständig sind. Was glaubst Du, wieviel Kosten (Personalkosten, Technik, Verbrauchsmaterial) so etwas kostet.

 

Aber was solls, soll doch jeder sehen, wie er im Privatbereich dieses über die Jahre hinbekommt.

 

Ich fürchte nur, dass Generationen ohne eigenes Bildmaterial/Filmmaterial aufwachsen.

 

Nein, mit mir nicht. :p

 

BTW: seit Anfang der 80er des letzten Jahrhundert bin ich mit dieser Materie, auch beruflich, beschäftigt. Zwischen Theorie und Praxis klaffen im Privatbereich tiefe unüberwindliche Schluchten.

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Guest Motivfindender
Dirk,

 

ich denke, Du siehst dies ein wenig blauäugig.

 

Datensicherung auf Dauer über Jahrzehnte im Privatbereich halte ich immer noch für eine Utopie. Nicht umsonst beschäftigen große Firmen und Behörden eigens geschultes Personal, die für die Sicherheit (Viren, Spionage) und Datensicherung (Archiev, Backup, Brandschutz) zuständig sind. Was glaubst Du, wieviel Kosten (Personalkosten, Technik, Verbrauchsmaterial) so etwas kostet.

 

Aber was solls, soll doch jeder sehen, wie er im Privatbereich dieses über die Jahre hinbekommt.

 

Ich fürchte nur, dass Generationen ohne eigenes Bildmaterial/Filmmaterial aufwachsen.

 

Nein, mit mir nicht.

 

BTW: seit Anfang der 80er des letzten Jahrhundert bin ich mit dieser Materie, auch beruflich, beschäftigt. Zwischen Theorie und Praxis klaffen im Privatbereich tiefe unüberwindliche Schluchten.

 

Holger,

 

menschliche Schwächen (keine Datensicherung) haben aber nichts mit Schwächen der technologie selber zu tun. Das ist das DAU-Syndrom . Es gibt ja auch Leute, die Dias jahrzehnte in feuchten Kellern lagern, das würde ich nicht der Analogtechnik anlasten wollen ;)

Und ein oder zwei Festplatten oder CDs/DVDs als Spiegel zu nehmen und an verschiedenen orten zu lagern ist ja nicht unüberwindlich als Maßnahme/Barriere.

Man muss es halt machen.

 

Ich halte mich nicht für blauäugig und nicht für euphorisch.

Und ich sehe die Risiken schon, aber es gibt keine technologie ohne Risiken.

Letztendlich sind Ausbelichtungen auch nur eine Form der Datensicherung. ;)

Allerdings - um einen Deiner Sprüche mal abzuwandeln - sind wir nicht alle irgendwo ein bißchen DAU? :D;) Ich schon, gebe ich freimütig zu...

 

Gruß

Dirk

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Holger,

 

menschliche Schwächen (keine Datensicherung) haben aber nichts mit Schwächen der technologie selber zu tun. Das ist das DAU-Syndrom . Es gibt ja auch Leute, die Dias jahrzehnte in feuchten Kellern lagern, das würde ich nicht der Analogtechnik anlasten wollen ;)

Und ein oder zwei Festplatten oder CDs/DVDs als Spiegel zu nehmen und an verschiedenen orten zu lagern ist ja nicht unüberwindlich als Maßnahme/Barriere.

Man muss es halt machen.

 

Ich halte mich nicht für blauäugig und nicht für euphorisch.

Und ich sehe die Risiken schon, aber es gibt keine technologie ohne Risiken.

Letztendlich sind Ausbelichtungen auch nur eine Form der Datensicherung. ;)

Allerdings - um einen Deiner Sprüche mal abzuwandeln - sind wir nicht alle irgendwo ein bißchen DAU? :D;) Ich schon, gebe ich freimütig zu...

 

Gruß

Dirk

 

 

das ist mir alles bekannt. Wenn Du aber nach 10 oder 20 Jahren eine CD oder DVD nicht mehr lesen kannst, ist es zu spät.

 

Und ich kenne niemanden, der alle seine CD/DVD regelmäßig prüft und doppelt. Ausserdem kann ein Laie eine CD/DVD nicht prüfen. Solange die Fehlerkorrektur des Lesegerätes funktioniert, sieht man nix. Und danach ist es meist zu spät.

 

Aber ich will hier nicht zum x-ten Male den Blödsinn der datensicherung im Privatbereich aufwärmen. Interessiert mich nicht so recht. Mich reizt es halt nur immer wieder, wenn so getan wird, als wäre es kein Problem.

 

BTW: nur weil Techniken Risiken beinhalten, muß ich doch nicht ausgerechnet den unsichersten Weg gehen, oder?

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Moin Holger,

 

ich möchte nicht zum x-ten male meine Ansichten zu diesem Thema wiederholen, halte aber Deine letzten drei Beiträge für die sachlichste Überlegung zu dem Thema, welche ich seit langem gelesen habe.

 

Staatsarchive speichern wichtige Daten dauerhaft auf Mikrofilm und ich würde mich sehr ärgern, käme ich an die Bilder meiner Kindheit oder auch nur meiner Motorradurlaube aus den 70er & 80er Jahren nicht mehr heran, nur weil ich mich jahrelang nicht um die Pflege eines Archivs kümmern konnte.

 

Abschreckendes Beispiel sind für mich zwei Vorträge, welche ich 1996, also gerade erst vor 11 Jahren gehalten habe und, damals ganz modern, mit Powerpoint und vielen Bildern gestaltet habe. Im Frühjahr 2007 hat man mich nach diesem Vortrag und seinen Bildern gefragt: Die CD mit den Daten existiert noch, die Texte kann das aktuelle PPt auch noch lesen, aber die Bilder ? War nix! Es hat einige Mühe und Zeit gekostet, über mühevoll zu beschaffende ältere Programme und eine Reihe von Kopiervorgängen die Vorträge wenigstens halbwegs wieder herzustellen. Manche Bilder mußten komplett wiederbeschafft und neu eingefügt werden. Ich mag garnicht daran denken, daß nicht 11 sondern 21 Jahre darüber vergangen wären. Es erzähle mir jetzt bitte keiner, daß sei doch ganz einfach, da brauchst Du bloß....... . Die Restauration hat teilweise unser Digitalist aus der Firma für mich erledigt und der fand das garnicht einfach.

 

Also, was wirklich wichtig für mich ist, mache ich irgendwie analog, ansonsten gerne digital und beruflich sowieso. Wenn da Daten flöten gehen ist das Arbeitsplatz sichernd, schließlich müssen dann Versuche und Bilder wiederholt werden.:D

 

Gruß Wolfgang

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Guest Juerg B.

ich würde mich sehr ärgern, käme ich an die Bilder meiner Kindheit oder auch nur meiner Motorradurlaube aus den 70er & 80er Jahren nicht mehr heran...

...

zwei Vorträge, welche ich 1996, .... mit Powerpoint und vielen Bildern gestaltet habe.

...

die Texte kann das aktuelle PPt auch noch lesen, aber die Bilder ? War nix! Es hat einige Mühe und Zeit gekostet, über mühevoll zu beschaffende ältere Programme und eine Reihe von Kopiervorgängen die Vorträge wenigstens halbwegs wieder herzustellen.

...

Es erzähle mir jetzt bitte keiner, daß sei doch ganz einfach, da brauchst Du bloß....... .

 

Wolfgang,

 

Danke, schöner hätte ich es nicht sagen können. Habe mich im April schon bemüht. Aber mir glaubt ja doch keiner.

 

Gruss Jürg

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hier steht, wie du deine wertvollen analogbilder auf dauer erhalten kannst. viel spass dabei.

 

http://www.kodak.com/global/en/consumer/products/techInfo/e30/e30.pdf

 

PS: eine zusaetzliche 500GB festplatte (redundanz == sicherheit) kostet jetzt uebrigens ca. 100€. das sollte auch fuer leica fotografen erschwinglich sein.

 

Ja, genau. Dann aber bitte jährlich umschichten und alte Platte wegwerfen. :cool:

 

Schöne Filme

Klaus

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bla bla.

 

glaubst du dass dieses foto vorher im kopf entstanden ist.

 

http://digitaljournalist.org/issue0410/images/faas_execution.jpg

 

in der duka und beim entstauben bzw. rahmen von dias habe ich uebrigens auch schon einiges an lebenszeit vernichtet, gottseidank nicht mehr.

 

Da ich das Bildbeispiel leider nicht öffnen kann, bleibe ich vorerst bei meiner These gegen Bla-bla-Fotos. :eek:

 

:) Klaus

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Guest Motivfindender
Da ich das Bildbeispiel leider nicht öffnen kann, bleibe ich vorerst bei meiner These gegen Bla-bla-Fotos. :eek:

 

:) Klaus

 

Das Foto zeigt die weltberühmte Szene, wie der Saigoner Polizeichef einen gefangenen und gefesselten Vietcong auf die straße hat führen lassen, um ihn in aller Öffentlichkeit aus 20 cm betont "lässig" vor laufenden Kameras mit einem großkalibrigen Colt in der kopf zu schiessen. Es ist die sekunde vor dem Schuss mit der ins Gesicht geschriebenen Todesangst des Vietcong zu sehen.

Insofern fast schon ein bezug auf die "Bilder entstehen im Kopf" These, die einem das Blut in den Adern gerinnen läßt, aber vermutlich nicht so zynisch gemeint war.

Er wollte damit vermutlich nur sagen, daß journalistische (Dokumentar-) Fotos eher selten geplant werden, sie entstehen halt "einfach" spontan.

 

Das erschütternde "Foto" ist damals als Filmsequenz um die welt gegangen. Ich meine, mal gelesen zu haben, daß das "Foto" nur eine Einzelbild aus dem 16mm-Film gewesen soll. Kann mich aber täuschen.

 

Gruß

Dirk

 

PS: Wer sich mit den damaligen Begebenheiten in Vietnam und der Frage "Wie konnte das passieren" (aus aktuellem anlaß: "Wie kann das heutzutage noch passieren" ) beschäftigen möchte, dem sei das rororo-Taschenbuch "ich war gerne in Vietnam" empfohlen. Es ist ein Extrakt aus hunderten von Interview-Stunden mit dem zu trauriger Berühmtheit gewordenen Lieutenant Calley, dem Schlächter von My Lai.

My Lai wurde nur durch Fotojournalisten bekannt, die diese damals übliche Praxis der Massaker dokumentierten. Die Rechte an den Fotos haben die USA soweit ich weiß so gut wie alle aufgekauft. Warum, kann sich jeder denken.

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das ist mir alles bekannt. Wenn Du aber nach 10 oder 20 Jahren eine CD oder DVD nicht mehr lesen kannst, ist es zu spät.

 

Und ich kenne niemanden, der alle seine CD/DVD regelmäßig prüft und doppelt. Ausserdem kann ein Laie eine CD/DVD nicht prüfen. Solange die Fehlerkorrektur des Lesegerätes funktioniert, sieht man nix. Und danach ist es meist zu spät.

 

Aber ich will hier nicht zum x-ten Male den Blödsinn der datensicherung im Privatbereich aufwärmen. Interessiert mich nicht so recht. Mich reizt es halt nur immer wieder, wenn so getan wird, als wäre es kein Problem.

 

BTW: nur weil Techniken Risiken beinhalten, muß ich doch nicht ausgerechnet den unsichersten Weg gehen, oder?

 

Hi,

dann sollten wir aber auch mal erwähnen, dass es von KODAK CD´s und DVD´s

gibt, die recht lange halten, wahrscheinlich länger als Zelluloid.

 

Die KODAK CD Professional Disk soll 200 Jahre halten, ( 1,69 € St. )

Die Kodak DVD 100 Jahre ( 2,99 € St. )

 

Nur mal so, neben den ganzen anderen Möglichkeiten !

 

ich denke mal das sollte reichen.

 

Meine 30 Jahre alten Dias zeigen auch erste Auflösungserscheinungen,

die Negativfilme noch mehr, und die ganz alten ohne Maskierung, kann auch niemand

mehr bearbeiten, außer im eigenen Labor mit Höchstaufwand.

 

Wenn jemand immer nur die Archivierung als Ausschluss Kriterium gegen das

digitale aufführt hat er wohl eher ein Problem mit dem Bedienen neuer Medien,

Es gibt wie überall eben Leute die gegen alles sind was das Leben verändert,

und dass wird dann mit allen möglichen Argumenten Kaputt geredet.

 

Einzig und alleine zählt mit beiden zu arbeiten zu können,

mit beiden umgehen zu können und nicht eines zu verteufeln,

nur weil man sich selbst nicht bewegen mag.

 

Gruß

Horst

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...

 

Die KODAK CD Professional Disk soll 200 Jahre halten, ( 1,69 € St. )

Die Kodak DVD 100 Jahre ( 2,99 € St. )

...

Gruß

Horst

 

 

was erst noch zu beweisen wäre... :)

 

und, viel wichtiger - auch die Lesegeräte müssen dann noch funktionieren.

 

Aber macht doch was Ihr wollt - tut Ihr sowieso :D :D ;)

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"Ich meine, mal gelesen zu haben, daß das "Foto" nur eine Einzelbild aus dem 16mm-Film gewesen soll. Kann mich aber täuschen."

 

Du täuschst dich nicht. Es war/ist ein Filmbild. Daher die bescheidene Qualität.

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was erst noch zu beweisen wäre... :)

 

und, viel wichtiger - auch die Lesegeräte müssen dann noch funktionieren.

 

Aber macht doch was Ihr wollt - tut Ihr sowieso :D :D ;)

 

 

Ob Hobbymaler das gleiche Problem haben wie Hobbyfotografen?

("Wie lange halten sich meine einzigartigen Kunstwerke?)

Mal googeln...

 

;-)

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...

 

Es gibt wie überall eben Leute die gegen alles sind was das Leben verändert,

und dass wird dann mit allen möglichen Argumenten Kaputt geredet.

 

Einzig und alleine zählt mit beiden zu arbeiten zu können,

mit beiden umgehen zu können und nicht eines zu verteufeln,

nur weil man sich selbst nicht bewegen mag.

 

Gruß

Horst

 

;)

 

nun denn, wenn ich nicht einen technischen Beruf hätte und ausgerechnet noch in einem Bereich der sich mit EDV und deren Facetten, beschäftigt, könnte ich ja glatt glauben, was Du hierzu schreibst. Ne, dafür habe ich mit fast 40 Berufsjahren einfach zu viel gesehen - in Sachen technischen Fortschritt.

 

:D z.B. einen Geländewagen für 60.000 €, der bei ein bischen Salzwasser wegen Elektronikproblemen die Zusammenarbeit verweigerte :D Jeder Lada hätte hier locker die Rücklichter gezeigt.

 

Ok OT, aber nett

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Guest Juerg B.

Waau, die Diskusiiioon zieht sich ewig hin, und es tut doch jeder was er halt grad gut findet. Wer hinterher mit abgesägten Hosenbeinen dasteht, können wir heute sowieso nicht feststellen.:D

 

Jürg

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Die CD mit den Daten existiert noch, die Texte kann das aktuelle PPt auch noch lesen, aber die Bilder ? War nix! Es hat einige Mühe und Zeit gekostet, über mühevoll zu beschaffende ältere Programme und eine Reihe von Kopiervorgängen die Vorträge wenigstens halbwegs wieder herzustellen. Manche Bilder mußten komplett wiederbeschafft und neu eingefügt werden.

 

ich kann mir den digitalen super-gau also so vorstellen, dass ich eines morgens aufwache und mein capture one kann keine cr2-dateien mehr lesen. und gleichzeitig sind alle festplatten kaputt und alle CDs unlesbar.

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Guest licht

Meine Datensicherung sieht so aus:

 

Alle Daten werden

1. auf 2 verschiedenen Rechnern einmal auf CD gebrannt

2. auf DVD gebrannt (der Inhalt von 6 CDs)

3. auf einer externen Festplatte gespeichert

 

Ausserdem befinden sie sich auf den Servern der Agenturen mit denen ich zusammenarbeite.

 

Dias können

- im Projektor verschmoren

- vom Labor verkratzt werden oder verloren gehen

- vom Hund gefressen werden

etc.

 

Was ist sicherer?

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Ich betreibe überhaupt keine besondere Datensicherung, außer der Speicherung der digitalen Bilder auf einer externen Festplatte. Die analogen Bilder habe ich als Filme chronologisch geordnet als (fast nur) SW-Negative in Ordnern gesammelt. Was damit einmal wird, ist mir ziemlich wurscht. ich bin jetzt 63, vor dreißig Jahren hat kein Hahn nach meinen Bildern gekräht, in dreißig Jahren wird das auch kein Hahn machen (falls es dann noch Hähne geben sollte), und wenn ich nicht angefangen hätte zu photographieren, wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, ich solle es tun. Wenn es mich mal hinwegrafft, wird sich niemand Gedanken darüber machen, was wohl aus den Bildern werden soll.

Will sagen: viele meiner Bilder mag ich sehr, ein paar mögen auch wirklich gut sein oder auch Kunst, aber ich bin durch und durch Dilettant (von delectare - erfreuen) und Amateur (von amare - liebhaben), ich bin froh, mein Geld nicht mit Photographieren verdienen zu müssen, sonst würde es mich nicht mehr erfreuen. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht versuchte, meine Bilder so gut als möglich zu machen.

Ich vermute mal, dass, wenn sie ehrlich sind, es hier sehr vielen geht wie mir. HCB gab's nur einmal, Doisneau, Erwitt, Adams und Winogrand auch, und wenn wir ganz großes Glück haben, verirrt sich mal so einer in ein Fotoforum, vielleicht sogar hierher.

 

Jetzt dürft Ihr mich verhauen

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