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Wer von Euch fotografiert hauptsaechlich noch Analog ?


achim

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Was gibt's da zu lachen? Habe nach bestem Wissen und Gewissen meine Daten vom Buddhistischen Standesamt in Wiesbaden ( Statistisches Bundesamt Deutschland - Startseite ) auswerten lassen und das Ergebnis umgehend hier eingestellt. Sagt jetzt nicht Ihr habt das anders gemacht!

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Prima. Wieder einer mehr von denen, die mir vor ein paar Tagen bei einer geschenkten Rolle mit 90m SW-Film nicht in die Quere kamen.

 

Suum cuique, wie der Preuße sagte. Und das ist gut so.

 

Beste Grüße,

Franz

 

man muss auch Gönne könne, wie der Kölner sagt !!

 

Gruß

 

Achim

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:o

 

Erstaunlicher Einfallsreichtum wenn es darum geht, sich das Analoge schön zu reden.

 

Stefan

 

Naja ich finde halt, das die digitalen s/w Fotos nicht schön sind. (meiner Meinung nach)

 

Da Spiel mit grober Körnung oder eben extrem feiner Körnung machen die Bilder doch aus.

 

Außerdem macht es mir keinen Spaß iin PS, LR oder was auch immer, die Sättigung raus zu drehen, bis es eben s/w ist.

 

Der Entstehnungsprozess vom Doseschütteln und dann ab in die Dunkelkammer macht mir eben Spaß.

Auf meine paar Endergebnisse bin ich dann richtig stolz.

 

Ein Nachmittag am PC dagegen ödet mich dagegen an.

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Auch ich zähle mich zur fotochemischen Fraktion

Aufteilung aus 2010 (95% SW, 5% Farbe)

50 % 6x9 (GSW690)

30 % 24x36 (M3 + M6)

15 % 6x6 (500CM)

5% digital (Oly. E-20p, wenn es bunt sein muss und um nix geht)

 

Vom Gefühl her ist die M3 mein persönlicher Favorit !!!

 

Herzliche Grüsse

Martin

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Traust Du Dir zu, am Print zu erkennen, ob die Quelle ein SW-Negativ ist oder eine bearbeitete digitale Farbaufnahme?

 

Nein, aber ein sw Negativ zu printen reizt mich nicht. Es gibt sehr gute sw digital Bilder - z.B. die von Darß von like-a-M9.

Ein analoges Bild, Film entwickeln, Papier belichten, entwickeln und dann genießen, hat einen ganz anderen Reiz.

 

Addox bei M. Nobs sowieso (blanker Neid von meiner Seite ob seiner Bilder), wobei: Ist der Film nicht von Efke?

;)

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