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Lightroom 4.2 ist da


hverheyen

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Augenfällig ist da nix anders.

Habe es seit gestern auf dem Rechner, bisher absolut problemlos.

Tools sind wohl alle gleich geblieben, und es gab, wie Holger bereits bemerkt hat, lediglich Bug-Fixes und diverse Erweiterungen an der Optik-Datenbank.

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...ich merke das nicht...OS X

 

Dann machst Du was falsch.

 

Jedes Update hat so einen Effekt. War auch bei den zahlreichen Firmwares der M8 und der M9 so: jedesmal war das Display ein Wenig schärfer und das Bildrauschen schwächer.

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Dann machst Du was falsch.

 

Jedes Update hat so einen Effekt. War auch bei den zahlreichen Firmwares der M8 und der M9 so: jedesmal war das Display ein Wenig schärfer und das Bildrauschen schwächer.

 

"Geschwindigkeit"

 

...was kann man denn am Apple falsch machen...:eek:

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Zur Geschwindigkeitssache in Lightroom 4.x – das gefühlte Arbeitstempo hängt unter anderem von den Grundeinstellungen und der Bildschirmgröße bzw. Viewport-Größe ab. Also die Größe des Arbeitsbereichs, in Pixeln.

 

Der letzte Punkt ist schon länger ein Thema bei Lightroom; das Geschrei der Dual-Bildschirm-Leute oder derjenigen mit 30"-Bildschirmen (oder beidem) hallt seit 2008 in den Adobe-Foren nach. ;) Lightroom verwendet, anders als mittlerweile Photoshop, keine GPU-Beschleunigung. Der PC rechnet sich mit LR einen Ast, wenn er mehrere Viewports darstellen soll oder ein einzelner Viewport riesig ist. Hier hat sich seit LR2 nicht viel geändert, außer dass heute mehr Leute große Bildschirme haben und sich entsprechend mehr Leute lauter … wundern.

 

LR 4.2 hat laut den Release-Notes eine Geschwindigkeitsoptimierungen:

 

- Luminance Noise slider was unresponsive when Clarity is greater than 0

 

Je nach System und eigenen Standardeinstellungen merkt man davon etwas oder eben nicht. Wenn jemand immer noch mit Prozess 2010 arbeitet oder in den Standardeinstellungen Clarity auf 0 hat und nie/selten entrauscht? Dann wird sich beim Reglerschupsen gefühlt wenig ändern. Arbeitet man an zwei großen Bildschirmen wird das unter Umständen zum Flaschenhals, und die Geschwindigkeitsverbesserungen gehen unter. Ebenso, wenn die Standardeinstellungen rechnerisch aufwendige Dinge wie Objektivkorrektur oder Grain beinhalten – dann läuft die weitere Bearbeitung so oder so nicht superschnell.

 

Und selbstverständlich liegt die Schmerzgrenze bei jedem wo anders. Auch ist es immer so eine Sache mit Wahrnehmung und Realität bei Vergleichen – „Safari ist schneller geworden“ ist mittlerweile ein Running-Gag bei manchen Mac-Usern und kommt sogar dann, wenn ein Druckertreiber aktualisiert wurde. Rendergeschwindigkeit lässt sich gut mit der Uhr stoppen (mal 50 DNGs aus LR4.1 und LR4.2 exportieren z.B.), aber beim „Benutzungsgefühl“ wird’s schwieriger. Dann spielt die Erwartungshaltung oft stark rein. Ich glaube, das ist das, worauf Uli hinaus wollte. ;)

 

Cheers,

-Sascha

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