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Mac und Viren


elmars

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BTW - hab einen Mac Rechner (nur wenige male genutzt) von Dezember 2011 günstig abzugeben - Teil ist unbedienbar!

 

Das war mit ihrem Mac war streng genommen eine Verkaufsanzeige, aber ich sag´s dem Admin nicht weiter und Sie waren mit dem Ding seit Dez. 2011 genug gestraft ;)

 

... und bin heilfroh wenn der Mac Rechner in zwei Tagen abgeholt wird.

 

Hoffentlich haben Sie den Käufer wenigstens darüber aufgeklärt, dass der Mac unbedienbar ist und ihm einen günstigen Preis gemacht:rolleyes:

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Worauf ich nur hinweisen wollte war, daß diese Apple-Behauptungen über die Unangreifbarkeit ihrer Systeme allmählich nicht mehr der Realität entsprechen, sinnvollerweise sich auch die Apple-Nutzer nicht weiter darauf verlassen sollten.

 

da sollen sich die Dosennutzer mal nicht unsern Kopf zerbrechen. :rolleyes:

 

LG Andreas

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Anlässlich dieses Threads habe ich nach einer achtwöchigen Pause eben mal einen meiner Windows 7-PCs gestartet, um ihn upzudaten (er läuft nur ab und zu und eigentlich aus rein nostalgischen Gründen). Besonders lustig fand ich da eine Meldung im Sinne von: "Bevor Sie weitere Updates laden können, ist ein Update für das Programm Windows-Update nötig." (den genauen Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt). Die Updaterei läuft jetzt seit knapp ca. einer Stunde (Virenscanner, Windows etc.) und ein Update ist grad fehlgeschlagen. Was das wohl wieder ist? Ich sollte die Zeit besser zum Schneiden der Hecke nutzen :p

 

Ronald,

das hätte ich jetzt nicht von Dir erwartet, Du der mich bei einem Besuch bei mir fassungslos vor Deinem MacBook stehen sahst und mich damit dazu verleitet hast direkt nach dem Du wieder weg warst zum Jens zu fahren um dem elenden Windows Gerödel zu entfliehen.

 

Seit dem laufen mehrere Macs und sonstige geniale Geräte aus dem Hause Apple ohne das ich je eine Bedienungsanleitung gebraucht hätte.

 

Hecke geschnitten habe ich eben auch, aber mit angeklemmten iPod, Radio Swiss Jazz direkt auf die Ohren :)

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So ähnlich wollte ich gerade auch schreiben. Bin seit SE dabei, danach CI, FX usw. Immer war es installieren und dann sofort loslegen. Auch heute noch.

 

LG

Norbert

 

Das ist gut so und hat bei mir nix mit Glauben - Glaubenskrieg oder so zu tun.

Ich möchte einfach, wie beim Fotografieren auch, mich nicht mit Dingen belasten die in die Hand eines Informatikers oder Kamerakonstrukteurs gehören.

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Das ist gut so und hat bei mir nix mit Glauben - Glaubenskrieg oder so zu tun.

Ich möchte einfach, wie beim Fotografieren auch, mich nicht mit Dingen belasten die in die Hand eines Informatikers oder Kamerakonstrukteurs gehören.

Tut mir leid, aber Systemverwaltung auf einem Computer ist Aufgabe des Kunden und nicht des Informatikers genausowenig wie die Bedienung einer Kamera / das Fotografieren Aufgabe des Kamerakonstrukteurs ist.

 

Und ja, natürlich gibt es Viren für OS-X (aber deutlich weniger als für MS, da sich niemand die Mühe gemacht hat, für so einen kleinen Kundenkreis einen Virus-Baukasten zu programmieren), aber wirtschaftlicher ist es, Android zu hacken und das SMS-Tan-Verfahren umzubiegen. Oder auch via Mail einen Empfänger zu einem ungewollten Kauf zu verleiten . . .

 

Gruß Jochen

 

PS:Mein Microsoftrechner telefoniert nicht von sich aus ins Internet und alles ist gut.

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Und ja, natürlich gibt es Viren für OS-X

 

Na ja, ich weiß ja nicht, ob man Schadprogramme als Viren bezeichnen kann, wenn man sie nur installiert bekommt, wenn der Anwender klar gesagt hat „ja ich will“ uns das dann auch noch mit dem Admin-Passwort bestätigt.

 

Das mit der Größe der Plattform ist auch ein immer wiederkehrendes Argument, was ich aber nicht so ganz glauben kann. Es gäbe heute ausreichend genug Kohle zu verdienen, wenn man auf Macs unerkannt Zugriff bekäme. Ganz zu schweigen von dem Ruhm, den sich dieser Hacker damit verdienen könnte.

 

Auch wenn's weh tut, der Hauptgrund für über 10 Jahre OS X ohne auch nur annähernd so viel Gefahr durch Schadsoftware wie bei Windows, ist einfach die Konstruktion von OS X.

 

Aber vielleicht lügen ja auch alle OS X-Anwender hier und müssen ihre Kiste auch jedes Jahr ein paar mal neu aufsetzen.:D

 

 

PS:Mein Microsoftrechner telefoniert nicht von sich aus ins Internet und alles ist gut.

Windows ist bekannt dafür, dass es das nicht tut.:D

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Windows ist bekannt dafür, dass es das nicht tut.:D

Ach Kollege, so wie ich meine Kamera konfiguriere, bevor ich sie verwende, konfiguriere ich auch meine Rechner, bevor ich sie verwende. Ich muss ja mein Großhirn nicht ausschalten und als 'Administrator' oder 'root' ins Internet gehen. Nur der Laie glaubt daran, dass er ohne Wissen auskommt, aber ... Schlaraffenland ist abgebrannt.

 

Es spricht ja nichts dagegen, wenn Du mit einem Mac arbeitest und dies als einfacher empfindest. Nur schließe nicht von dem, was Laiendarsteller verkünden, auf das, was möglich ist. Windows muss man konfigurieren, weil es für den DAU ausgelegt ist, aber das ist bekannt und machbar. X beispielsweise ist erst einmal gesperrt, das Empfinden viele als unangenehm, weil sie unwissend sind.

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Tut mir leid, aber Systemverwaltung auf einem Computer ist Aufgabe des Kunden und nicht des Informatikers genausowenig wie die Bedienung einer Kamera / das Fotografieren Aufgabe des Kamerakonstrukteurs ist.

 

 

Wenn ich sehe wie viele an Ihrem System verzweifeln und wie viele Knipser mit Ihren Kameras und deren Bedienung nicht so ganz klar kommen,

man beachte die vielen Fragen alleine nur in diesem Forum,

so kommen mir doch Zweifel bezüglich der Bedienerfreundlichkeit so mancher technischer Geräte.

 

Um ein System zu verwalten muss es erst mal vernünftig zu verwalten sein, denke ich.

Wenn ich da an meine Windows Rechner in der Vergangenheit denke so bin ich jetzt bei Apple doch einfach besser dran.

Wie gesagt einschalten und fertig.

 

:confused:

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Wenn ich sehe wie viele an Ihrem System verzweifeln und wie viele Knipser mit Ihren Kameras und deren Bedienung nicht so ganz klar kommen . . . .

Ja, das ist der Unterschied zwischen Hobbyisten und Profis: In der Firma werden die Mitarbeiter geschult, es wird Support bereitgestellt und auch abgerechnet, der Hobbyist spart sich das, frönt dem Unwissen und ist verzweifelt.

 

Es gibt gute Gründe für Berufsausbildung, Studium und persönliche Weiterbildung.

 

Gruß Jochen

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Wie gesagt einschalten und fertig.

 

:confused:

 

 

mal ganz dick und fett unterstreich...!

 

ich erinner an der stelle auch mal gaaanz dezent daran, daß apple einige der wenigen firmen ist, die gaanz großen wert auf design legen-und eben nicht nur im optischen, sondern auch im funktionellen sinne. einschalten- fertig. es läuft einfach.

 

es ist doch völlig egal, was man mit einem windowsdingens alles noch machen kann und wie man das so und so hinbekommt. alles machbar, aber man muß wertvolle zeit opfern, um sich mit der kiste auseinanderzusetzen.

seit ich mac habe, sitze ich nur an der kiste um was zu tun.

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Ach Kollege,...

War mir neu.

 

...so wie ich meine Kamera konfiguriere, bevor ich sie verwende, konfiguriere ich auch meine Rechner, bevor ich sie verwende. Ich muss ja mein Großhirn nicht ausschalten und als 'Administrator' oder 'root' ins Internet gehen.

Und genau das wurde hier doch schon beschrieben.

Bei den Mac-Nutzern kommt es halt gut an, dass sie sich nicht um ein sicheres System kümmern müssen. Das System ist (bis jetzt, klopf, klopf, klopf) sicher.

Wir müssen uns nicht auskennen um das System am Laufen zu halten und müssen keine Geld-, Zeit- und Ressourcen fressende Anti-Viren-Software laufen lassen (außer wir wollen virensoftwarelose Windows-Nutzer vor verseuchten Anhängen schützen).

 

Und wenn es dir wichtig ist, dann bin ich eben ein DAU, weil ich diese Energie nicht ins System stecke und die Windows-Nutzer sind die Cracks, weil sie diese Energie ins System stecken (müssen).

 

Ich bin dann ein zufriedener DAU. Habe zwar ein anfälliges OS, dem ein breiter, alles zerstörender Virenangriff kurz bevor steht, bin aber dabei glücklich und kann bis dahin meine Kisten zum Arbeiten und nicht zum Konfigurieren nutzen.

 

 

 

Vielleicht sollten die Forenten hier, die Macs nicht mögen, einfach noch die paar Tage warten, bis unsere Kisten von Viren zerfressen sind (kann ja nun wirklich nicht mehr so lang dauern, nicht wahr?!) und uns dann mit reichlich Schadenfreude überschütten.

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Ja, das ist der Unterschied zwischen Hobbyisten und Profis: In der Firma werden die Mitarbeiter geschult, es wird Support bereitgestellt und auch abgerechnet, der Hobbyist spart sich das, frönt dem Unwissen und ist verzweifelt.

 

Es gibt gute Gründe für Berufsausbildung, Studium und persönliche Weiterbildung.

 

Gruß Jochen

 

Wenn ich erst ein Studium absolvieren soll um einen Computer zu bedienen, na dann Prost Mahlzeit.:eek:

 

:p:o:confused:

 

Ich möchte einfach nur so ein Ding nutzen ohne erst zu konfigurieren oder in die Gehemnisse von Betriebssystemen einzusteigen.

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