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Einstieg in das Feld Messsucherkamera


Daenzer

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Hi!

Ein ganz anderer Gedanke: wenn es denn schon rustikal zu einem niedrigen Preis sein soll: wie wäre es mit einer Zorki oder FED mit dem dazu gehörigen Standartobjektiv (meist Industar 3,5-50)? Der Spaß kostet wirklich nicht viel und ist oft auf gut sortierten Flohmärkten zu bekommen. Zwei-drei Stunden Gerätepflege und das Teil funktioniert ohne Probleme. Die russischen Dinger sind unverwüstlich. Aus Panzerstahl oder so :-).

Über die Bildqualität der Objektive - naja. Natürlich geht es besser.

Der Punkt ist allerdings, dass mit so einem Leica-Nachbau das besondere "Feeling" des Fotografierens mit einer Meßsucherkamera "erspürt" werden kann.

Und wenn es Spaß macht, sind die Grenzen nach oben völlig offen. Wenn nicht, freuen sich die Enkel über den Brocken.

 

Im Internet gibt es einige recht gute Seiten zum Thema Zorki und FED, in denen neben der Meßsucherjustierung auch das Zerlegen und Reinigen mit Bildern gezeigt wird.

 

Gruß Horst

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Hi!

Ein ganz anderer Gedanke: wenn es denn schon rustikal zu einem niedrigen Preis sein soll: wie wäre es mit einer Zorki oder FED mit dem dazu gehörigen Standartobjektiv (meist Industar 3,5-50)? Der Spaß kostet wirklich nicht viel und ist oft auf gut sortierten Flohmärkten zu bekommen. Zwei-drei Stunden Gerätepflege und das Teil funktioniert ohne Probleme. Die russischen Dinger sind unverwüstlich. Aus Panzerstahl oder so :-).

Über die Bildqualität der Objektive - naja. Natürlich geht es besser.

Der Punkt ist allerdings, dass mit so einem Leica-Nachbau das besondere "Feeling" des Fotografierens mit einer Meßsucherkamera "erspürt" werden kann.

Und wenn es Spaß macht, sind die Grenzen nach oben völlig offen. Wenn nicht, freuen sich die Enkel über den Brocken.

 

Im Internet gibt es einige recht gute Seiten zum Thema Zorki und FED, in denen neben der Meßsucherjustierung auch das Zerlegen und Reinigen mit Bildern gezeigt wird.

 

Gruß Horst

 

Bevor man soetwas denk, sollte man aber wirklich mal durch einen Sucher gucken, und dann durch so eine Russenkrankheit.

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Hi!

 

Nun seid doch bitte nicht so dogmatisch.

 

Auf dem Feld der Meßsucherkameras gibt es viele Kinder. Und allen

gehört das Himmelreich.

 

Nun einmal ernsthaft: niemand behauptet, dass FEDs oder Zorkis das Nonplusultra der Meßsucherkameras darstellen. Sie sind aber - dass sollte zugegeben werden - ein Einstieg für ganz kleines Geld.

 

Wer dann auf den Geschmack gekommen ist, steigt früher oder später eh´ auf eine Leica um. Und auch hier toben bisweilen Religionskriege.

 

Gruß Horst

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Ob einem eine Leica M gefällt, kann man nicht an einer x-Beliebigen Messsucherkamera mit zweifelhafter Qualität testen.

 

VCBessa, russische Nachbauten, div. Canon und andere Messsucherkameras haben ausser dem Prinziep nix mit Leica M zu tun.

 

Ich kann die meisten Ratschläge nicht nachvollziehen und halte sie für kontraproduktiv.

 

Leica M ist Leica M, ist Leica M. Und wer daran ein Fremdobjektiv als 99%- Lösung anbringt gehört geächtet ;)

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Hi!

 

Nun seid doch bitte nicht so dogmatisch.

 

Auf dem Feld der Meßsucherkameras gibt es viele Kinder. Und allen

gehört das Himmelreich.

 

Nun einmal ernsthaft: niemand behauptet, dass FEDs oder Zorkis das Nonplusultra der Meßsucherkameras darstellen. Sie sind aber - dass sollte zugegeben werden - ein Einstieg für ganz kleines Geld.

 

Wer dann auf den Geschmack gekommen ist, steigt früher oder später eh´ auf eine Leica um. Und auch hier toben bisweilen Religionskriege.

 

Gruß Horst

 

Ich halte Zorki Fed und Co eher für den Einstieg in dern Ausstieg. So ähnlich, als würde man um auf den Geschmack auf Wasserbetten zu kommen erstmal auf einem Nagelbett probeliegen oder statt für Geschmak auf Bratkartoffeln erstmal aufsammlen, was die Hunde fallen lassen.

 

Gegenüber einer vernünftigen SLR soll so eine Meßsucherkamera ja irgendwie bestehen können, das klappt nicht, wenn der Sucher einfach nur ein dunkles kleines Loch ist (außer natürlich für Fakire und Masochisten).

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Ich halte Zorki Fed und Co eher für den Einstieg in dern Ausstieg. So ähnlich, als würde man um auf den Geschmack auf Wasserbetten zu kommen erstmal auf einem Nagelbett probeliegen oder statt für Geschmak auf Bratkartoffeln erstmal aufsammlen, was die Hunde fallen lassen.

 

Gegenüber einer vernünftigen SLR soll so eine Meßsucherkamera ja irgendwie bestehen können, das klappt nicht, wenn der Sucher einfach nur ein dunkles kleines Loch ist (außer natürlich für Fakire und Masochisten).

 

Hi!

Ich behaupte nicht, dass Du Unrecht hast. Ich weiß natürlich auch, dass es VIEL bessere Kameras hat.

Ich fotografiere übrigens in s/w mit einer Leica IIIa mit Summar 2,0/50 und Elmar 4,0/90 einschl. der ganzen Hilfsmittel, die es so braucht. Vom Gelbfilter bis zum VIDOO. Einschl Gegenlichtblende. Aber muss sich das ein Einsteiger zum Testen beschaffen? Ich sage ein weiches "NEIN". Allerdings gebe ich zu, dass damit einiger Kult ("Der Fotograf denkt über sein Foto nach.") verbunden ist.

Minlta ist ja auch eine gute Wahl. Mein Teil mit seinen diversen Objektiven tut seinen Jog außergewöhnlich gut. Meine Elefantenbüchse (Mittelformat) ebenso. Aber damit habe ich jetzt das Thema wirklich verlassen.

 

Naja - ich gebe zu - wenn ich das entsprechende Kleingeld hätte (habe ich nicht - mein Jaguar verlangt danach) würde ich zu Meister-Camera pilgern und mich voll mit tollem Meßsuchersachen "einkleiden", Aber weil´s nicht so ist: wie der Kölner sagt - et is wie et is. Und das ist manchmal gut so.

 

Und lass doch die Sofjetts in Ruhe. Die machen es doch nur so, wie sie es können. Geht doch irgendwie. Das sozialistische Foto ist eben anders.Die konnten das eben nicht besser. Das wußte der seelige Adenauer schon. :-))

 

Viel Spaß beim Motivsuchen! :-)) Horst

 

P.S. war heute im Sophienviertel in Berlin unterwegs. Wenn der Film voll ist, schau ich mal und stelle ein. Sind Testbilder von einem T34.

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Ob einem eine Leica M gefällt, kann man nicht an einer x-Beliebigen Messsucherkamera mit zweifelhafter Qualität testen.

 

VCBessa, russische Nachbauten, div. Canon und andere Messsucherkameras haben ausser dem Prinziep nix mit Leica M zu tun.

 

Ich kann die meisten Ratschläge nicht nachvollziehen und halte sie für kontraproduktiv.

 

Leica M ist Leica M, ist Leica M. Und wer daran ein Fremdobjektiv als 99%- Lösung anbringt gehört geächtet ;)

 

Nun denn: Leica M hat auch ihre Schwächen.... den Sucher, den fand ich als Brllenträger ziemlich schlecht. so schlecht, dass ich meine MP verkauft habe

Heute benutze ich eine Zeiss ZM mit viel Freude und Gewinn und selbst eine Bessa M macht so gute Fotos, dass ich davon 40x60 Abzüge machen kann... wenn das 99%ige Lösungen sind, dann verzichte ich gerne auf die 1% Rest, die ich für Ideologie des Roten Punktes halte

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OK, zur IIIa ist der Unterschied nicht so groß wie zu einer M ;)

 

Hi!

Nun ja. technisch gesehen unterscheiden sich die Kamerakörper hinsichtlich der Exaktheit ihrer Fertigung schon. Insbesondere, was die Genauigkeit der Verschlußzeiten betrifft. Aber da hilft wieder einmal der Erfahrungswert. Die Objektive haben es allerdings schon in sich. Auch wenn die alten Leica-objektive nur im Ausnahmefall vergütet sind (die Bedampfung kam erst kurz vor Kriegsbeginn 1939 zum Zuge. Dies war übrigens ein Wehrmachtsentwicklungsauftrag zur Vermeidung von Reflexionen an mil. Optiken), sind diese erheblich besser gefertigt. Dies wirkt sich wiederum auf die Negativqualität aus. Allerdings muss der Artist hier schon die Weichheit der Aufnahmen akzeptieren. Zudem braucht es IMMER eine Streulichtblende, um Vignettierungen an den Bildrändern weitgehend zu vermeiden. Allerdings meine ich, dass gerade dies "historische" Fotografieren seinen besonderen Reiz hat und eine spannende Herausforderung darstellt. Mir persönlich macht dies sehr viel Freude. Damit will ich allerdings niemanden Vorschriften machen. Hierbei handelt sich wie bei vielem anderen auch um eine Geschmackssache (das ist in etwa so, wie wenn sich zwei Oldtimistis über die Vorzüge von SU- und Webervergasern zanken).

 

Grüße aus Berlin! Horst

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Hi!

Nun ja. technisch gesehen unterscheiden sich die Kamerakörper hinsichtlich der Exaktheit ihrer Fertigung schon. Insbesondere, was die Genauigkeit der Verschlußzeiten betrifft. Aber da hilft wieder einmal der Erfahrungswert.

Mir ging es in erster Linie um den Sucher. Ich bin als SLR-Kind aufgewachsen (erst Praktica super TL2 (Sucher klein und gelblich), später Rolleiflex SL 35 E (da geht im Sucher die Sonne auf (eine SL2 fehlt noch in meinem Arsenal ...)), noch später ist es mit den Kameras ausgeufert) und habe lange nur ab und zu durch Meßsucher geguckt. Aktuell erfreut sich aber meine CLE einer gewissen Nutzung (als die ins Haus kam war die M7 noch nicht erfunden und M6 war mir dann doch zu steinzeitlich). Wenn ich dann zur Abwechlsung durch den IIIc Sucher blicke, dann hält mich nicht nur das löchrige Verschlußtuch davon ab, mit der Schraubleica mehr zu machen ...

 

Die Objektive haben es allerdings schon in sich. Auch wenn die alten Leica-objektive nur im Ausnahmefall vergütet sind (die Bedampfung kam erst kurz vor Kriegsbeginn 1939 zum Zuge. Dies war übrigens ein Wehrmachtsentwicklungsauftrag zur Vermeidung von Reflexionen an mil. Optiken), sind diese erheblich besser gefertigt. Dies wirkt sich wiederum auf die Negativqualität aus.

Also ich halte es da mit der ZEISS-Legende:

Alexander Smakula – Wikipedia

Legendäre Objektive und ihre Konstrukteure / Wie Alexander Smakula Glas unsichtbar machte – Teil 2 | Photowalking Munich (liest sich so ähnlich wie das, was ich im Gedächtnis habe, als Beweis vor Gericht natürlich untauglich ;-)

Allerdings muss der Artist hier schon die Weichheit der Aufnahmen akzeptieren. Zudem braucht es IMMER eine Streulichtblende, um Vignettierungen an den Bildrändern weitgehend zu vermeiden.

Nehneh, das mit der Vignettierung ist andersrum. Wenn die Streulichtblende zu eng sitzt, dann gibt es Vignettierung, aber man kann sie damit nicht bekämpfen.

 

Allerdings meine ich, dass gerade dies "historische" Fotografieren seinen besonderen Reiz hat und eine spannende Herausforderung darstellt. Mir persönlich macht dies sehr viel Freude. Damit will ich allerdings niemanden Vorschriften machen. Hierbei handelt sich wie bei vielem anderen auch um eine Geschmackssache (das ist in etwa so, wie wenn sich zwei Oldtimistis über die Vorzüge von SU- und Webervergasern zanken).

Grüße aus Berlin! Horst

 

Stromberg? Für Amazonenfreunde raus damit und 40er oder gar 48er Weber doppel rein ;-) oder Solex (mein erstes Auto)? Ich muß zu meiner Schande zugeben, daß ich bei meinem Erstwagen schon bei Motronic angekommen bin.

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Wenn ich dann zur Abwechlsung durch den IIIc Sucher blicke, dann hält mich nicht nur das löchrige Verschlußtuch davon ab, mit der Schraubleica mehr zu machen ...

 

Wenn Du die Tücher machen lässt, dann lass der IIIc auch mal den Sucher säubern - dann ist der für 50mm klasse :cool:

 

Stefan

 

und ja - Weber!

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Wenn Du die Tücher machen lässt, dann lass der IIIc auch mal den Sucher säubern - dann ist der für 50mm klasse :cool:

Stefan

und ja - Weber!

 

Eher unwahrscheinlich, daß ich das Geld für neue Tücher springen lasse, eher lass' ich 'ne Freundin das Ding mit extrem schlechten Fotos und beknackter ahnungsloser Beschreibung als "Kellerfund Kriegsbericher Leica!!!" bei eBay vertickern :D

 

Mit der CLE und meiner Rollei 35 RF habe ich auch sehr die Brennweite 40mm ins Herz geschlossen, so sehr, daß die Hexar RF kaum Film sieht und ich mich bei SLR schon mal nach 40ern umgeschaut habe (das von Konica soll toll sein, es ist aber ob der geringen Schnittweite und der diesen Umstand arg ausnutzenden Bauart schwer an vernünftige Kameras zu adaptieren) - da ist der 50er-Sucher für meinen Bedarf unpassend.

 

Langer Rede wenig Sinn: Ich rate dazu, durch den Sucher der ins Auge gefaßten Kameras mal durchzublicken!

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Mit der CLE und meiner Rollei 35 RF habe ich auch sehr die Brennweite 40mm ins Herz geschlossen, so sehr, daß die Hexar RF kaum Film sieht und ich mich bei SLR schon mal nach 40ern umgeschaut habe

 

Pentax MX und das SMC 2,8/40mm Pancake könnten dich glücklich machen, aber wir schweifen ab.

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Pentax MX und das SMC 2,8/40mm Pancake könnten dich glücklich machen, aber wir schweifen ab.

2,8 ist schon etwas mau, zumindest bei SLR, da wird's (im Gegensatz zum Meßsucher, um das Thema wenigstens ein klein wenig weiter zu bearbeiten) dann im Suicher so duster. Als Kamera-Gehäuse mit Pentax-K hätte ich schon ein paaar schicke Agfa Selctronics und eine Alpa :rolleyes: äh, ich meine "Ein paar Chinons im Prachtgewand"

 

2/40 (Minolta) bietet schon etwas mehr Spielraum als 2,8/40 (Sonnar) und das 1,4/40 (Nokton) lockt ... es ergibt sich der Tip an den Meßsucherkamerainteressenten: Die Kamera sollte tunlichst die Begrenzung für die Lieblingsbrennweite einspiegeln (oder hatten wir das schon längst in diesem thread?).

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Das ist ja ein wilder Kamera-Reigen, der hier auf dem Schirm läuft. Bis hin zu den guten Tipps: u.a. die Sonnenblende zu nutzen um Vignettierungen zu vermeiden.

"Guter Rat ist teuer" sagt ein Sprichwort und dies gilt tatsächlich für den, der sich zu einer Leica raten läßt.

Wer gerade oder noch nicht richtig bei Kasse ist.... sollte sich mit sehr guten Bildern auch aus einfachen Kameras, wie immer sie heißen, trösten. Nur zur Erinnerung: Man kann auch mit einer Konservendose oder Pappschachtel in die man ein kleines Loch sticht und einen Film an die Innenwand klemmt "fotografieren". Bekannte Fotografen haben damit ganze (erfolgreiche) Bildbände gefüllt.

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2,8 ist schon etwas mau, zumindest bei SLR, da wird's (im Gegensatz zum Meßsucher, um das Thema wenigstens ein klein wenig weiter zu bearbeiten) dann im Suicher so duster.

 

Ach was! 2,8 ist doch noch nicht duster! Wenn man Zooms mit 2,8 hätte, wäre man doch glücklich!

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Ach was! 2,8 ist doch noch nicht duster! Wenn man Zooms mit 2,8 hätte, wäre man doch glücklich!

Öh, äh, also, ich hätte da ein 2,8/80-200 für meine KB-Rolleis, und dann dieses französische 2x35 für Leica-R, das ist im WW knapp besser als 2,8 (Aber zum Glück habe ich noch ein paar lichtstärkere Festbrennweiten. ;-). OK, im Mittelformat wird es schon knapp, 2,8/50, 2/80 und 2,8/180 sind da die (meine) Grenze.

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...

Wer gerade oder noch nicht richtig bei Kasse ist.... sollte sich mit sehr guten Bildern auch aus einfachen Kameras, wie immer sie heißen, trösten. Nur zur Erinnerung: Man kann auch mit einer Konservendose oder Pappschachtel in die man ein kleines Loch sticht und einen Film an die Innenwand klemmt "fotografieren". Bekannte Fotografen haben damit ganze (erfolgreiche) Bildbände gefüllt.

 

Das (das Füllen von Bildbänden, die auch jemand kauft) gelingt aber leichter, wenn besagte Fotografen zuvor mit anderen Kameras schon mehrfach "den entscheidenden Augenblick" eingefangen haben. Oder, wenn die Pinhole so groß wird, daß niedere Instinkte angesprochen werden (Mülltonnen, Laster, ...).

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Öh, äh, also, ich hätte da ein 2,8/80-200 für meine KB-Rolleis, und dann dieses französische 2x35 für Leica-R, das ist im WW knapp besser als 2,8 (Aber zum Glück habe ich noch ein paar lichtstärkere Festbrennweiten. ;-). OK, im Mittelformat wird es schon knapp, 2,8/50, 2/80 und 2,8/180 sind da die (meine) Grenze.

 

Ok, ich meinte ja auch nur, dass es nur wenige gute Zooms mit der Anfangsöffnung 2,8 gibt bzw. dass diese oft kaum bezahlbar sind.

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