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M8 auf großer Fahrt


fth

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Guest Fiete

Leider ist mein Englisch eher schlecht. Könnte vielleicht einer mal ne kleine Inhaltsangebe machen. Nicht Detail, sondern lediglich worum es geht.

 

Danke

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Guest Bernd Banken

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deshalb hatte ich doch dem unbekannten Professor für den Regenwald ne D200 empfohlen, aber keiner hört auf mich...:D

 

Bernd

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"210mm" macht mich etwas stutzig. Entweder ist er kein Canon-Freund oder er hat einen Prototyp dabei gehabt.

... a Canon 1Ds MKII with three lenses, a 24-105mm IS, a 70-210mm f/2.8L IS...
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Der Bericht ist wirklich interessant. Statistisch gesehen hatte die M8 eine Ausfallquote von 75 Prozent. Dass die Kamera ein Update braucht wissen alle, die sich damit beschäftigen. mir gefällt immer die seite von peter lausch, der in seiner sachlichen art auch hier die dinge auf den punkt bringt.

 

die im artikel erwähnte m8, die reibungslos funktionierte, scheint dann offenkundig für alles genutzt worden zu sein und nicht nur für strassenfotografie.

 

wenn man sich länger über diesen artikel gedanken macht, dann kommt man zu dem schluß, dass die m6 von leica und die olympus e1 wahrscheinlich die beste wahl gewesen wären.

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Ich habe eine der allerersten Kameras und einige tausend Aufnahmen in strahlendem Sonnenschein bis hin zu klirrender Kälte und strömenden Regen gemacht.

Die Kamera ist NULL mal abgestürzt (mit einer kompatiblen SD-Karte) noch waren andere Defekte (abseits Banding) erkennbar.

 

Einziges Manko: Der derzeit völlig überforderte Service bzw. das Leica-Werk selbst, vollkommen überschwemmt mit den Upgrade-M8en (welche nicht vom CS repariert werden können) und IR-Filter - nicht nur dauerte das Upgrade meiner Kamera relativ lange, sondern die Belederung wurde nicht 100%ig sauber aufgeklebt. Wutentbrannt ließ ich dies nachbessern und erhielt die einzig akzeptable Antwort: 100%ige Leica-Qualität mit absolut makelloser Verarbeitung. Hätte man sich ebenso sparen können wie das Banding - aber grundsätzlich zeigt dies, dass Hard/Software funktionieren und die M8 an sich ein extrem gutes Qualitätsniveau besitzt.

Inwieweit fehlerhafte Elektronik bei anderen Kameras kursiert, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen - ungefähr ein dutzend M8en, welche ich seit der Photokina gesehen habe, funktionierten allesamt einwandfrei.

Ich bemerke allerdings auch, dass viele Abturz-geschädigte die SD-Karten-Problematik nicht ernst nehmen, die M8 ist nun einmal ein Exot und reagiert etwas divenhaft auf wahllos eingeworfene Karten - dann versagt die Kamera ganz fix - Leica hat die Kompatibilitätsliste nicht aus Spaß ins Netz gestellt.

Ich habe besseres zu tun als zwei Monatsgehälter in ein Hobby zu stecken und dafür etwas anderes als Perfektion zu bekommen und sah mir daher (nicht gerade billige) C. und N. an - schlichtweg verarbeitungstechnisch keine Alternative.

Ich persönlich erachte übrigens auch Canon als Nikon weit überlegen - letzerer erachtet es noch nicht einmal für notwendig, eine 1800€-Kamera in einem Hochlohnland herzustellen!? Ungeachtet solcher lediglich immer nur einen winzigen Ausschnitt der Wahrheit darstellenden Berichte, wird dies für Nikon noch übel ausgehen. Qualitativ wie wirtschaftlich.

 

Ich wiederhole mich:

Ich komme aus dem analogen Lager. Ich hasse Rechner! - tagtäglich Abstürze, unausgereifte Hard- und Software, primitivste Verarbeitungsqualität (ich habe gerade wieder drei Festplatten und zwei optische Laufwerke über den Jordan geschickt). Hätte meine M8 nur einen Anflug von solchem PC-Gemurkse gemacht, hätte ich mich wieder mit Velvias eingedeckt und meine MP genommen. Seit 4 Monaten nehme ich jetzt zu 95% meine M8 - das am besten verarbeitete und am besten funktionierende Stück Mikroelektronik, welches ich je besessen habe!

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Leider ist mein Englisch eher schlecht. Könnte vielleicht einer mal ne kleine Inhaltsangebe machen. Nicht Detail, sondern lediglich worum es geht.

 

Danke

 

Vier Fotografen benutzten auf der Reise eine M8. Die des Autoren von diesem Beitrag funktionierte, allerdings hatte er mit seinem 16-18-21 mm Probleme, weil ein O-Ring (Dichtungsring) den Blendenring blockierte. Nach Entfernen des Dichtungsrings – die korrekte Wiederbefestigung misslang – fixierte der Fotograf die Geli mit Isolierband am Objektiv. Bei einem weiteren Fotografen starb die zwei Wochen alte M8 bereits kurz nach der Ankunft am Flughafen und war trotz diverser Bemühungen (Akkuwechsel, Klopfen, Murmeln von Beschwörungsformeln) nicht mehr wiederzubeleben. Ein dritter M8-Nutzer konnte immer nur mit frischem Akku einige wenige Aufnahmen machen, danach verabschiedete sich die Kamera wieder. Ein vierter M8-Fotograf hatte keine Probleme.

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zwischen den Zeilen gelesen, ist nur die Voodoo-M8 defekt.

 

#1 wars die Optik

 

#2 defekt, weshalb auch immer

 

#3 war es wahrscheinlich der Akku, ob man einen anderen Akku probierte? Vieleicht der von # 2? oder war der Ausfall von #2 auch der Akku? Ist gemein, weiss ich :o

 

#4 ok

 

Ist zwar ärgerlich wenn Geräte ausfallen, aber hier von 75% Ausfall (3 von vieren kaputt) zu reden halte ich für leicht übertrieben.

 

BTW: damit kein falscher Eindruck entsteht, mir ist die M8 sowas von egal.

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Guest Bernd Banken

Georg,

 

was ist in einem 'Hochlohnland' anders, produktionstechnisch gesehen, als in einem 'Mittelniedriglohnland?

 

Wer mal gesehen hat, wie Bestückungsautomaten für Platinen arbeiten oder andere Roboter, die einen höheren Output bringen als sog. 'manufakturwarenproduktion', der weiß, daß das sog. Billiglohnland am Werkseingang draußen bleibt. Nicht ganz - die Werkskantine hat preiswerte Kräfte, die auch einheimische Nahrungsmittel verarbeitet, ebenso der Gärtner und der Parkplatzwächter nebst Putzkolonnen und Lagerpersonal.

Die an vorhandenen Bändern arbeitenden Personen, der QC Bereich, Wareneingangsprüfung etc. das sind empfindliche Bereiche, die fest in jap. Hand oder den adäquater Einheimischen sind, da spreche ich aus Erfahrung (JVC).

 

Eine Kamera, die dort gebaut ca. 1800,--€ kostet, würde bei einer Produktion in Japan sicherlich 2700,-- € kosten, grob geschätzt. Damit würde die Stückzahlen im Absatz deutlich niedriger ausfallen, total normal. Also werden nur die absoluten Profiboliden mit ihrer kleineren Stückzahl in Japan gebaut (denke ich) und alles paßt wieder.

 

Zum Bericht von LL möchte ich anmerken, daß von uns keiner weiß, welche Hirsel mit welchem Background diese geführte Kaffeefahrt mit Knipserei dabei waren.

Es ist reißerisch aufgemacht, die reinen Ausfallzahlen zu nennen, ohne Hintergründe über Fehlverhalten der User zu nennen. Wobei die M8 in der Antarktis dieselben Symptome zeigte wie hier bei uns oder in Nordamerika, da ist also der Wurm drin, noch.

 

Wer eine M8 mit in die Antarktis nimmt, hat den Knall sowieso nicht gehört. Eine kamera, die so kurz auf dem Markt ist, nehme ich doch nicht auf solch eine Tour, und wenn doch, dann mit einem Filmgehäuse als Backup nebst Filmen. Klar, kostet auch wieder Platz, aber sicher ist sicher.

 

Am Sonntag war ich mit meiner D200 sogar in Belgien, ohne Probleme gehabt zu haben...:D

 

Bernd

 

PS: Georg, zu Deinem PC Gedöns kann ich nur sagen: Mac!

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"Zum Bericht von LL möchte ich anmerken, daß von uns keiner weiß, welche Hirsel mit welchem Background diese geführte Kaffeefahrt mit Knipserei dabei waren.

Es ist reißerisch aufgemacht, die reinen Ausfallzahlen zu nennen, ohne Hintergründe über Fehlverhalten der User zu nennen. Wobei die M8 in der Antarktis dieselben Symptome zeigte wie hier bei uns oder in Nordamerika, da ist also der Wurm drin, noch."

 

Wer sich umsieht und lesen kann, ist auch hier klar im Vorteil:

 

http://www.luminous-landscape.com/workshops/antarctic-workshop-07.shtml

 

Diesen "Hirseln" unterstelle ich blind, dass sie zwischen einem leeren Akku, bloßer Fehlbedienung oder einem technischen Problem unterscheiden können....

 

Nicht jeder, der außerhalb des Leica-Forums eine Leica in der Hand hält, ist automatisch blöd.

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Guest Fiete
PS: Georg, zu Deinem PC Gedöns kann ich nur sagen: Mac!

 

Das wollte ich auch gerade sagen...

 

Im übrigen finde ich, ist die Kompatibilität der SD Karten nicht zu unterschätzen und sollte auch befolgt werden. Ich finde solche "Vorschriften" auch nicht verkehrt. Denn beim Auto sagen einem auch die Herstellen, welches Öl o.ä. verwendete werden muss...

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Guest Bernd Banken
Zum Bericht von LL möchte ich anmerken, daß von uns keiner weiß, welche Hirsel mit welchem Background diese geführte Kaffeefahrt mit Knipserei dabei waren.

Es ist reißerisch aufgemacht, die reinen Ausfallzahlen zu nennen, ohne Hintergründe über Fehlverhalten der User zu nennen. Wobei die M8 in der Antarktis dieselben Symptome zeigte wie hier bei uns oder in Nordamerika, da ist also der Wurm drin, noch.

 

Wer sich umsieht und lesen kann, ist auch hier klar im Vorteil:

 

http://www.luminous-landscape.com/workshops/antarctic-workshop-07.shtml

 

Diesen "Hirseln" unterstelle ich blind, dass sie zwischen einem leeren Akku, bloßer Fehlbedienung oder einem technischen Problem unterscheiden können....

 

Nicht jeder, der außerhalb des Leica-Forums eine Leica in der Hand hält, ist automatisch blöd.

 

Frank,

 

ich meinte damit mehr die User der Canon Profiboliden, die ja sonst einiges mehr abkönnen. Aber nicht jeder MK1xx User ist auch Profi...

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und ich kann dies nicht nachvollziehen. Letztendlich sind die SD-Karten genormt, arbeiten seriell und mit Handshake. Was, bitte schön, soll denn da schief gehen?

Immer vorrausgesetzt, man hält sich an die Kapazitätsempfehlung. Von welcher Firma und welche Geschwindigkeit und wo gekauft, ist egal.

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Ich habe eine der allerersten Kameras und einige tausend Aufnahmen in strahlendem Sonnenschein bis hin zu klirrender Kälte und strömenden Regen gemacht.

Die Kamera ist NULL mal abgestürzt (mit einer kompatiblen SD-Karte) noch waren andere Defekte (abseits Banding) erkennbar.

 

Einziges Manko: Der derzeit völlig überforderte Service bzw. das Leica-Werk selbst, vollkommen überschwemmt mit den Upgrade-M8en (welche nicht vom CS repariert werden können) und IR-Filter - nicht nur dauerte das Upgrade meiner Kamera relativ lange, sondern die Belederung wurde nicht 100%ig sauber aufgeklebt. Wutentbrannt ließ ich dies nachbessern und erhielt die einzig akzeptable Antwort: 100%ige Leica-Qualität mit absolut makelloser Verarbeitung. Hätte man sich ebenso sparen können wie das Banding - aber grundsätzlich zeigt dies, dass Hard/Software funktionieren und die M8 an sich ein extrem gutes Qualitätsniveau besitzt.

Inwieweit fehlerhafte Elektronik bei anderen Kameras kursiert, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen - ungefähr ein dutzend M8en, welche ich seit der Photokina gesehen habe, funktionierten allesamt einwandfrei.

Ich bemerke allerdings auch, dass viele Abturz-geschädigte die SD-Karten-Problematik nicht ernst nehmen, die M8 ist nun einmal ein Exot und reagiert etwas divenhaft auf wahllos eingeworfene Karten - dann versagt die Kamera ganz fix - Leica hat die Kompatibilitätsliste nicht aus Spaß ins Netz gestellt.

Ich habe besseres zu tun als zwei Monatsgehälter in ein Hobby zu stecken und dafür etwas anderes als Perfektion zu bekommen und sah mir daher (nicht gerade billige) C. und N. an - schlichtweg verarbeitungstechnisch keine Alternative.

Ich persönlich erachte übrigens auch Canon als Nikon weit überlegen - letzerer erachtet es noch nicht einmal für notwendig, eine 1800€-Kamera in einem Hochlohnland herzustellen!? Ungeachtet solcher lediglich immer nur einen winzigen Ausschnitt der Wahrheit darstellenden Berichte, wird dies für Nikon noch übel ausgehen. Qualitativ wie wirtschaftlich.

 

Ich wiederhole mich:

Ich komme aus dem analogen Lager. Ich hasse Rechner! - tagtäglich Abstürze, unausgereifte Hard- und Software, primitivste Verarbeitungsqualität (ich habe gerade wieder drei Festplatten und zwei optische Laufwerke über den Jordan geschickt). Hätte meine M8 nur einen Anflug von solchem PC-Gemurkse gemacht, hätte ich mich wieder mit Velvias eingedeckt und meine MP genommen. Seit 4 Monaten nehme ich jetzt zu 95% meine M8 - das am besten verarbeitete und am besten funktionierende Stück Mikroelektronik, welches ich je besessen habe!

 

 

Georg,

 

nur bei den wahren Fans funktionieren Leicas einwandfrei. Leicas haben eben doch eine Seele...

 

Gruss Moritz

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Ich habe eine der allerersten Kameras und einige tausend Aufnahmen in strahlendem Sonnenschein bis hin zu klirrender Kälte und strömenden Regen gemacht.

Die Kamera ist NULL mal abgestürzt (mit einer kompatiblen SD-Karte) noch waren andere Defekte (abseits Banding) erkennbar.

 

Einziges Manko: Der derzeit völlig überforderte Service bzw. das Leica-Werk selbst, vollkommen überschwemmt mit den Upgrade-M8en (welche nicht vom CS repariert werden können) und IR-Filter - nicht nur dauerte das Upgrade meiner Kamera relativ lange, sondern die Belederung wurde nicht 100%ig sauber aufgeklebt. Wutentbrannt ließ ich dies nachbessern und erhielt die einzig akzeptable Antwort: 100%ige Leica-Qualität mit absolut makelloser Verarbeitung. Hätte man sich ebenso sparen können wie das Banding - aber grundsätzlich zeigt dies, dass Hard/Software funktionieren und die M8 an sich ein extrem gutes Qualitätsniveau besitzt.

Inwieweit fehlerhafte Elektronik bei anderen Kameras kursiert, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen - ungefähr ein dutzend M8en, welche ich seit der Photokina gesehen habe, funktionierten allesamt einwandfrei.

Ich bemerke allerdings auch, dass viele Abturz-geschädigte die SD-Karten-Problematik nicht ernst nehmen, die M8 ist nun einmal ein Exot und reagiert etwas divenhaft auf wahllos eingeworfene Karten - dann versagt die Kamera ganz fix - Leica hat die Kompatibilitätsliste nicht aus Spaß ins Netz gestellt.

Ich habe besseres zu tun als zwei Monatsgehälter in ein Hobby zu stecken und dafür etwas anderes als Perfektion zu bekommen und sah mir daher (nicht gerade billige) C. und N. an - schlichtweg verarbeitungstechnisch keine Alternative.

Ich persönlich erachte übrigens auch Canon als Nikon weit überlegen - letzerer erachtet es noch nicht einmal für notwendig, eine 1800€-Kamera in einem Hochlohnland herzustellen!? Ungeachtet solcher lediglich immer nur einen winzigen Ausschnitt der Wahrheit darstellenden Berichte, wird dies für Nikon noch übel ausgehen. Qualitativ wie wirtschaftlich.

 

Ich wiederhole mich:

Ich komme aus dem analogen Lager. Ich hasse Rechner! - tagtäglich Abstürze, unausgereifte Hard- und Software, primitivste Verarbeitungsqualität (ich habe gerade wieder drei Festplatten und zwei optische Laufwerke über den Jordan geschickt). Hätte meine M8 nur einen Anflug von solchem PC-Gemurkse gemacht, hätte ich mich wieder mit Velvias eingedeckt und meine MP genommen. Seit 4 Monaten nehme ich jetzt zu 95% meine M8 - das am besten verarbeitete und am besten funktionierende Stück Mikroelektronik, welches ich je besessen habe!

 

Das sind gerade die Probleme bei Klenserien, denn da weiß man nie wann man ein Modell bekommt, das dann ein Ausreißer ist.

 

Zumindest bei den Nikons (D200 und D2X) sind die Qulaitätstests jedoch so rigoros, daß sich kaum noch irgendwelche derartigen Probleme in der Praxis ergeben, ich gehe davon aus, daß das bei Canon und deren Profimodellen nicht anders ist.

 

Allerdings kann man dann unter diesen Aspekten eine M8 eben nicht mehr als Profimodell bezeichnen :-(( Gehört eben einfach nicht mehr dazu, sondern ist das wofür sie gebaut wurde - ein teures, schönes Spielzeug!

 

Peter

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