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M8,M9 ich frag mal euch


S/W_Knipser

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besten Dank für die vielen Sichtweisen,jetzt kommt die Qual der Wahl.

Nach allem was ich von euch mitnehmen konnte,tendiere ich zu einer M8.2,werde aber noch einige male darüber schlafen.

Leiserer und robusterer Verschluss,mit dem Cropp naja,da ist mein 28 ein 35 und an der M2 wieder ein 28.

Habe dann eh beide Kameras mit dabei,bei einer M9 hätte ich erst mal kein 35er. :rolleyes:

Werd's noch mal in ruhe überdenken.

Vielleicht ist es ein Vorteil mit dem Freistellen,bei der M9,dazu hat noch keiner etwas gesagt,ist es vielleicht gar nicht der rede wert.Bewerte ich das über?

 

LG Andreas

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besten Dank für die vielen Sichtweisen,jetzt kommt die Qual der Wahl.

Nach allem was ich von euch mitnehmen konnte,tendiere ich zu einer M8.2,werde aber noch einige male darüber schlafen.

Leiserer und robusterer Verschluss,mit dem Cropp naja,da ist mein 28 ein 35 und an der M2 wieder ein 28.

Habe dann eh beide Kameras mit dabei,bei einer M9 hätte ich erst mal kein 35er. :rolleyes:

Werd's noch mal in ruhe überdenken.

Vielleicht ist es ein Vorteil mit dem Freistellen,bei der M9,dazu hat noch keiner etwas gesagt,ist es vielleicht gar nicht der rede wert.Bewerte ich das über?

 

LG Andreas

 

Nein, das bewertest Du nicht über...Sei nicht so dumm wie ich: Ich habe mit einer M8.2 begonnen, um mir dann doch die M9 zu kaufen. Das hätte ich lieber gleich tun sollen. Nebenbei, die Bildqualität der M9 ist bei höheren ISO-Werten deutlich besser als die der hier unterirdischen M8. Außerdem sind lichtstarke Weitwinkel, mit denen sich ein Objekt freistellen lässt, unverhältnismäßig teuer. Mit einem Zeiss 2/35 an der M9 hast Du da eine vergleichsweise günstige Lösung.

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ich denke, das ist alles sehr individuell.

 

Ich nutze

 

M6 (FV, seit vielen Jahren)

 

M8.2 (APSH, seit vielen Monaten)

 

Sony Nex 5N (APSC, seit vielen Tagen)

 

Oly E3 (FT, seit vielen Monaten)

 

und siehe da, es geht. Es geht sogar, sich innerhalb weniger Augenblicke umzustellen.

'Tschuldigung In der Kombi merkst Du gar nix. Bis Deine FV-M-Bilder entwickelt sind, ist der entscheidende Moment längst vorbei. Ich habe auch nie von einer großen Umstellung gesprochen. Ich spreche lediglich davon, daß ich als langjähriger M-Analogiker, der dann ein paar Jahre mit M8-Crop fotografiert hat, dann plötzlich bei der M9-P ein A-ha-Erlebnis hatte, als ich mit Brennweite xy die M9-P ans Auge hob und dann merkte, daß ich vorher schon unbewusst die richtige Entfernung in Relation zum gewünschten Bildwinkel eingenommen hatte und nicht wieder einen Schritt zurück mußte. Der Blick aufs Display nach der Aufnahme löste diesen Eindruck aber erst aus.

 

Wieviel besser der neue Schuh passt, merkt man erst, wenn man ihn trägt.

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Ich habe mich 1993 von dem Leica-Virus infizieren lassen. Es begann damals mit einer M6 bestückt zunächst "nur" mit einem Noctilux. Viel später habe ich dann meine Objektivpalette langsam erweitert. Das zweite Objektiv war witzigerweise ein altes Elmar 2,8/50mm. Als Zweitkamera habe ich mir später eine M7 gegönnt, die mir das Fotografieren bei offener Blende wegen des Zeitautomats erleichterte. Das digitale Zeitalter habe ich dann über einen Nikon-Filmscanner eingeläutet. Meine erste Digitalkamera war dann eine M8. Zugegeben habe ich offiziell zunächst nicht, dass mich störte, dass ein 50er nicht mehr ein 50er war. Aber im Geheimen habe den Bildschnitt doch bedauert, mich damit aber abgefunden, weil behauptet wurde, dass eine digitale Leica-M wegen der schrägen Randstrahlen einen Crop-Faktor haben müsse. Enttäuscht war ich, als mit der M9 bewiesen wurde, dass auch bei einer Messsucherkamera eine Vollformatversion möglich ist. Enttäuscht war ich aber vor allem deswegen, da ich das Geld für diese tolle Kamera nicht hatte. Vor zwei Wochen habe ich es dann doch geschafft, so viel Geld zusammen zu kratzen, um mir eine M9 zu leisten. Jetzt habe ich dieses schöne Stück, bei der ein 50er wie in alten analogen Zeiten wieder ein 50er ist. Leider ist das Wetter sehr mies, so dass meine ersten Gehversuche mit dieser Vollformatmesssucherdigitalkamera bisher doch sehr bescheiden sind. Die Zeit wird zeigen, ob sich die Investition für mich gelohnt haben wird.....!

 

Viele Grüße von

Jochen

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jetzt kommt die Qual der Wahl.

 

Jetzt? Am besten noch bis zum September 2012 (photokina) warten; das wird alles verändern (hinsichtlich möglicher Alternativen bzw. M9-Gebrauchtmarktpreisen). Zumal dann, wenn man das Geld sorgfältig ausgeben will.

Kannst Du es noch sechs Monate mit M2 und M7 aushalten und den letzten Sommer Deines Lebens ausschließlich analog SW fotografieren?

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der Christian Reisinger | PHOTOGRAPHY hat eine M8 und ist mit ihr unterwegs und macht schwarz-weiß,

sogar sehr schön!

 

hier genannt zu werden ehrt mich aber :)

 

 

ja, ich verwende die M8 für vorwiegend für schwarz weiß aufnahmen.

abgesehen davon, dass die M9 für mich nicht bezahlbar ist, sehe ich nicht den riesen vorteil der kamera. gut, meine)M2 und M9 hätten dann mit den selben objektiven wieder den selben bildausschnitt, etwas besseres rauschverhältnis... es ist immer leicht bei dingen, die man sich nicht leisten kann oder will nachteile oder zumindest keine vorteile gegenüber dem eigenen gerät zu finden.

 

wenn die M9 leistbar für dich ist, wäre sie wohl die bessere wahl. auch hinsichtlich garantie und reperaturfähigkeit.

Für mich reicht die M8. Ich mach die Fotografie ja nur aus Jux und Tollerei nebenbei ein bisschen her. Hab leider keinen Labrador der beim Sonntagsspaziergang mit Notctilux auf 18 Mpx abgelichtet werden muss...

 

ansonsten kann man mit M8/M8.2/M8u auch ganz gut bilder machen.

Ad schlechtes Rauschverhalten: Ich seh das relativ, entweder wenn notwendig mit Lightroom 3 niederbügeln oder staunen wie wenig Rauschen man auf einem 20x30 oder 30x40 Inkjet-Print sieht, vorausgesetzt man druckt seine Bilder; 100% Monitoransicht ist halt was anderes als ein Bild auf Papier...

 

Das Umgewöhnen der Brennweiten... lächerlich. Auf die Idee, dass das 80er an meiner Yashica plötzlich keine Normalbrennweite mehr ist und mich das verwirren würde bin ich bisher nicht gekommen. Selbiges gilt für M2 und M8.

 

 

 

Alternativvorschlag : Fuji hat bereits eine andere schöne Tochter und Leica will ja zur Photokina auch was bringen. vielleicht zahlt sich warten aus...

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  • 1 month later...
Naja... der "neueste" Sensor und "neueste Technik" ist inzwischen auch schon ganz schön "betagt" in Digitalzyklen gerechnet. Stand von vor drei Jahren oder von vor 5 Jahren- macht das den Unterschied? . Nicht das das ein Problem wäre. Aber nach der Logik steht man vor dem gleichen Problem, das man heute mit einer M8 "hat" sobald es eine neuere CAM von Leica mit KB und neuerem Sensor gibt.

Dann haste auch doppelt gekauft, weißt es nur heute noch nicht :D

Insofern sind das für mich keine Argumente.

Und es ist ja andererseits auch nicht so das die M9 KEINE Probleme hätte....

 

Für mich ists letztlich die Entscheidung Geld +Probleme vs. Geld sparen +andere Probleme.

 

Ich schaffs beim besten Willen nicht- und ich will wirklich! einen Kaufanreiz für die M9 zu finden. Aber ja.... ich hab ja von je her mit Crop fotografiert. Umstellung macht mir auch eh nix.

Siehe auch (wie) Holger V.

 

Also, die Sensoren veralten ja alle paar Monate, das erlebe ich im Umgang mit professionellen Filmkameras, da leiht man sich die Sachen nur noch, weil es völlig unmöglich ist dem Zyklus zu folgen. Wenn ich überlege, wie viel ich für meine M8 vor ein paar Jahren ausgegeben habe und das mit den Gebrauchtpreisen vergleiche, dann würde ich dazu neigen, entspannt der M10/11/12 entgegen zu sehen. Dann gibt es Vollformat für unter 1500 Euro von Leica. Die M8 ist eine klasse Kamera, gerade die 8000. Sek. , mit lichtstarken Optiken , würde ich ungerne missen wollen. Der "Crop", finde ich, bringt einen gerade das entscheidende Stückchen näher ans Motiv. Sonst würde ich in der Nachbearbeitung wieder den Ausschnitt verkleinern. Die IR empfindlichkeit sehe ich bei SW auch als einen Vorteil an, und die Filter sind auch kein großes Hindernis - die paar hundert Euro- im Verhältnis zu über 5000. Man sollte sich aber immer vor Augen halten, dass Leica- Digitalkameras nach ein paar Jahren offensichtlich "aufgegeben" werden, es kein Firmware -update mehr gibt - das ist herb, aber Realität. Also, was ist Wertbeständigkeit im Digital- Zeitalter? Das was ich damit Umsetze, Ideen, Erlebnisse, Heute! Da reicht meine M8 von "gestern" (und da war sie auch schon von gestern). 4k und 444 erwarte ich auch nicht bei einer M"X", da leihe ich mir was...

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Na, erstmal Glückwunsch zu Deiner Entscheidung!

 

Die M8 ist eine klasse Kamera, gerade die 8000. Sek. , mit lichtstarken Optiken , würde ich ungerne missen wollen.

 

Ich habe auch länger zw. 8.2 und 8 hin- u. hergedacht, und die Entscheidung wurde mir dadurch abgenommen, dass mir die M8 einfach schneller übern Weg lief (kaum hatte ich sie, da meldete sich jemand mit einer gut bezahlbaren M8.2). Der M8 Verschluss hat Vor- und Nachteile:

 

1/8000: Das ist in der Tat ein Vorteil, den ich in der kurzen Zeit, die ich die M8 habe, schon öfters zu schätzen gelernt habe, denn da kann man die Offenblendtauglichkeit der Crone schön nutzen.

 

Andererseits geht der Verschluss wirklich nicht gerade sanft zur Hand, so dass ich oftmals schon bei 1/60 verwackle, wobei ich nicht weiß, ob es echt am Verschluss liegt oder daran, dass er mich unsicher macht, also eher ein Psychothema.

 

Ist also Licht und Schatten.

 

und die Filter sind auch kein großes Hindernis

 

Ich muss unbedingt noch IR Filter für mein CV Skopar 21/4 und das Summicron 35 ASPH besorgen. Wo kriegt man die, was habt Ihr da für eine Empfehlung?

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Andererseits geht der Verschluss wirklich nicht gerade sanft zur Hand, so dass ich oftmals schon bei 1/60 verwackle, wobei ich nicht weiß, ob es echt am Verschluss liegt oder .....

 

Ging mir genauso. Wollen Einige hier nur nicht wahr haben. Meine M8 ging auch und geblieben ist die M8.2

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