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Erwin Puts ueber die M8


Canfred

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Rolf,

nö, ist überhaupt nicht klar. Die Sensoren müssen "nur" mit schrägen Lichtstrahlen im Randbereich besser zurecht kommen. Wie ist egal.

 

Und ob eine Scherbe für analog gerechnet ist, sagt nichts über die Eignung für Digital aus. Zumindest in Sachen Auflösung. Wenn die eine oder andere Firma in der Vergangenheit die Optiken "nur" so gut machte, wie es der Markt gerade fordert (oder die betriebswirtschaftliche Sicht es gerade zulässt), so spricht das eben nicht für eine Auslegung auf lange und zukunftsichere Nutzung. Bei Leica bin ich da beruhígt.

 

Das man dieses Spielchen bis an die Grenze des Sinnvollen treiben kann ist auch klar.

 

BTW - die sog. telezentrische Auslegung der FT-Optiken ist auch bei Film sicher nicht verkehrt und damit auch bei neuen Sensoren, die das altbekannte Problem nicht mehr haben. Daraus zu schliessen, es müsse grundsätzlich so sein, halte ich für verfehlt und mit einer Sicht auf heutige Technologie zu einseitig

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Die Sensoren müssen "nur" mit schrägen Lichtstrahlen im Randbereich besser zurecht kommen. Wie ist egal.

Nach Lage der Dinge gibt es aber nur einen Weg, nämlich die Mikrolinsen wegzulassen. Dann hätte man es fast nur noch mit dem Lichtabfall nach dem Kosinusgesetz zu tun, der wohl noch bewältigbar wäre. Aber selbst die Full-Frame-Transfer-CCDs der Mittelformat-Rückteile, die ja einen hohen Fill-Factor haben und überwiegend ohne Mikrolinsen verwendet werden, erreichen so nur ISO 400. Die neue Hasselblad H3D-31 schafft ISO 800, aber eben mit Mikrolinsen. Man kann die Mikrolinsen verschieben, wie man will; auf diese Weise kann man sie nur an andere Einfallswinkel anpassen, sie aber nicht für breitere Winkelbereiche empfindlich machen, wie es Kamerasysteme mit Wechselobjektiven erfordern – erst recht, wenn der Abstand zwischen Hinterlinse und Sensorebene so stark variieren kann, wie das bei einer Meßsucherkamera nun mal möglich ist.

 

Wenn es einen Ausweg gibt, dann mit ganz anderen Sensortechnologien. Wie ich schon mal erwähnte, setze ich ja einige Hoffungen in Fujis neue Sensortechnologie, die auf der Absorption von Licht durch Farbstoffe basiert. Vielleicht könnte man mit kleinen Farbstoffkügelchen, eingebettet in ein transparentes Substrat, ein ähnliches, weniger richtungsempfindliches Absorptionsverhalten wie beim Filmkorn erreichen.

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Mit so vielen Worten so wenig zu sagen, dass ist Puts wie er leibt und lebt. Ich war noch nie ein großer Fan von ihm. Wer Puts und seine Statements mag, der soll es aber ruhig lesen. Mir ist es zuviel Geschwafel und einmal mehr viel zu viel Putssche Fotoesoterik.

 

Im internationalen Forum hat James Hardiman es meiner Meinung nach richtig auf den Punkt gebracht: "Philosophy is probalbly best left to the Greeks & Erwin.". Pascal Meheut wird etwas deutlicher: "This guy should really retire.".

 

Nun ja ...

 

 

Genau so ist es!

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Nach Lage der Dinge gibt es aber nur einen Weg, nämlich die Mikrolinsen wegzulassen. Dann hätte man es fast nur noch mit dem Lichtabfall nach dem Kosinusgesetz zu tun, der wohl noch bewältigbar wäre. Aber selbst die Full-Frame-Transfer-CCDs der Mittelformat-Rückteile, die ja einen hohen Fill-Factor haben und überwiegend ohne Mikrolinsen verwendet werden, erreichen so nur ISO 400. Die neue Hasselblad H3D-31 schafft ISO 800, aber eben mit Mikrolinsen. Man kann die Mikrolinsen verschieben, wie man will; auf diese Weise kann man sie nur an andere Einfallswinkel anpassen, sie aber nicht für breitere Winkelbereiche empfindlich machen, wie es Kamerasysteme mit Wechselobjektiven erfordern – erst recht, wenn der Abstand zwischen Hinterlinse und Sensorebene so stark variieren kann, wie das bei einer Meßsucherkamera nun mal möglich ist.

 

Wenn es einen Ausweg gibt, dann mit ganz anderen Sensortechnologien. Wie ich schon mal erwähnte, setze ich ja einige Hoffungen in Fujis neue Sensortechnologie, die auf der Absorption von Licht durch Farbstoffe basiert. Vielleicht könnte man mit kleinen Farbstoffkügelchen, eingebettet in ein transparentes Substrat, ein ähnliches, weniger richtungsempfindliches Absorptionsverhalten wie beim Filmkorn erreichen.

 

Ja, die Zusammenhänge sind mir klar. Und ich spielte auch eher auf Deinen zweiten Absatz hin :)

 

Ich gehe mal davon aus, dass der ideale Sensor wie ein Film reagiert (Reflexions- und Absorptionsverhalten). Dann ist so ganz nebenbei auch das TTL-Blitzproblem gelöst. Optiken müssen nicht umkonstruiert werden, usw.

 

Ob Fuji auf dem richtigen Weg ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich aus Deiner Anmerkung herauslese ist die Erkenntnis, den Sensor an den Film anzupassen.

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WAS? WAS SOLL DAS BITTE HEISSEN? Jeder sollte nur die Worte gebrauchen, deren Bedeutung er kennt. Also: Anglizismen nur, wer zumindest Buchstückhaft Englisch kann. Leica produziert nämlich keinen "Content" (von diesem Forum mal abgesehen, haha).

 

Fux, oder wie auch immer Du heissen magst (ich verwende hier wenigstens meine richtigen Namen und verstecke mich nicht!!!!!!!!!!!!!!) - Digital Content heisst soviel wie leicht übersetzbar "Digitaler Inhalt!" - und damit ist die nächste grosse Welle des Intewrnet und Networking gemeint. Fotografie bestimmt da nur einen kleine Teil. Aber wer künftig da mitspielen will muß wohl irgendwie erfogreich auf diesem Floß mitschwimmen, so letztlich auch Leica.

 

Den Rest buchstabier Dir bitte selber zusammen ......

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Rolf,

nö, ist überhaupt nicht klar. Die Sensoren müssen "nur" mit schrägen Lichtstrahlen im Randbereich besser zurecht kommen. Wie ist egal.

 

Und ob eine Scherbe für analog gerechnet ist, sagt nichts über die Eignung für Digital aus. Zumindest in Sachen Auflösung. Wenn die eine oder andere Firma in der Vergangenheit die Optiken "nur" so gut machte, wie es der Markt gerade fordert (oder die betriebswirtschaftliche Sicht es gerade zulässt), so spricht das eben nicht für eine Auslegung auf lange und zukunftsichere Nutzung. Bei Leica bin ich da beruhígt.

 

Das man dieses Spielchen bis an die Grenze des Sinnvollen treiben kann ist auch klar.

 

BTW - die sog. telezentrische Auslegung der FT-Optiken ist auch bei Film sicher nicht verkehrt und damit auch bei neuen Sensoren, die das altbekannte Problem nicht mehr haben. Daraus zu schliessen, es müsse grundsätzlich so sein, halte ich für verfehlt und mit einer Sicht auf heutige Technologie zu einseitig

 

Deine Bemerkung hier ziegt mir Dein TIEFES Nicht Verständnis - übeleg doch bitte bevor Du hier teilnimmst!

 

Peter

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Digital Content heisst soviel wie leicht übersetzbar "Digitaler Inhalt!" - und damit ist die nächste grosse Welle des Intewrnet und Networking gemeint.

Das neue Internet, jetzt auch mit Inhalt – toll! Digitalen Inhalt produziert aber nur der Digitalfotograf, nicht der Kamerahersteller. Warum sprichst Du also Leica an, und nicht die Fotografen?

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wer von uns Beiden ein TIEFES Nichtverständnis hat, möge jeder Forent für sich bewerten :D

 

Deine Antwort habe ich geradezu erwartet!!!!!! DANKE!

 

Trotzdem, schreib einfach mal nicht gleih zurück und denk ein wenig nach, und antworte erst dann, wenn Du Dir richtig sicher bist ...

 

Peter

 

The times they are changing . . .

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Das neue Internet, jetzt auch mit Inhalt – toll! Digitalen Inhalt produziert aber nur der Digitalfotograf, nicht der Kamerahersteller. Warum sprichst Du also Leica an, und nicht die Fotografen?

 

Daß Du mit Deinem fotografischen Background (?????) dies ansprichst wundert mich nicht. Ich spreche Leica nicht an, weil die selbst wissen müssen wo es für sie langgeht.

 

Aber für Dich wird die Zukunft noch viele Überraschungen bringen - nur weiter so :-)))

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Rolf,

nö, ist überhaupt nicht klar. Die Sensoren müssen "nur" mit schrägen Lichtstrahlen im Randbereich besser zurecht kommen. Wie ist egal.(...)

 

Holger,

ich könnte jetzt antworten: Der FT-Sensor bräuchte nur die physikalisch bedingten Vorteile eines sogen. Mittelformatsensors zu haben. Wie ist egal. :)

 

Ansonsten möchte ich Dir nicht widersprechen, weil ich es auch nicht besser weiß. ;)

 

Beste Grüße

Rolf

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Er braucht zwar viele Worte, ABER er sagt doch ganz klar aus wie er siener Meinung nach die Chancen (nicht nur von Leica) am sich heute rasend ändernden Markt sieht. Jeder sieht und liest natürlich immer nur das was er sehen und lesen will, aber man sollte sich die Mühe machen doch einmal die Mentalität "Die Fotografie der Zukunft ist eine Scheibe und im Zentrum befindet sich Leica" aufzugeben - denn die realität ist eine sich rasend ändernde multidimensionale Zukunft der Fotografie, die in dieser Gesamtzukunft von Digital Content auch nur mehr einen bescheiden Bereich einnimmt.

 

Wer dominiert heute den Markt - Canon, vielleicht noch Sony, geben wir es doch zu, weder Nikon, noch Panasonic, noch Olympus und schon gar nicht Leica dominieren hier und sagen also wo es wirklich lang geht.

 

Was braucht man heute um in dem Markt von Digital Content erfolgreich zu sein? Nicht nur Ingenieurwissen und Passion und Ideen, sondern vor allem auch viel Geld um das umzusetzen und zwar in immer kürzeren Zeitfenstern. Ob man die sogenannten Verbesserungen - nenne wir diese hier mal Änderungen - wirklich braucht ist gar nicht wichtig, sondern der Markt diktiert daß mn diese Änderungen haben muß um weiterhin als der Leader (oder einer der Leader) wahrgenommen zu werden.

 

Wo ist Leica in diesem Spiel? Eigentlich geht diese Firma in der Rundungsungenauigkeit des Gesamtbildes unter - LEIDER :-((

 

Was könnte Leica helfen? Eigentlich nur die Kooperation mit einem der wirklich großen und etableirten in diesem Markt von Digital Content und ich glaube nicht mehr, daß Panasonic der richtige Partner dafür ist. So furchtbar das klingt, es müßte eigentlich Canon oder Sony heißen. Würde einer dieser beiden mit Leica wollen?

 

Sony glaube ich weniger, denn die haben gerade Minolta eingeschnupft und haben eine jahrelange bewährte Kooperation mit Zeiss, also optisch fehlt ihnen da sicher Nichts.

 

Canon velleicht noch eher, obwohl ich nicht sehe wie Canon sich hier einen wirklichen Vorteil durch Leica verschaffen könnte, außer sie gestehen ein daß eine komplett neu gerechnete C Optiklinie (mit Leica Know How) für die neuen C Modelle mit >20MP der richtige und notwendige Schritt ist. Umgekehrt könnte dann Leica von den Canon Chips profitieren (die haben ja sogar eine Crop 1.3 der vielleicht ein DMR Ersatz würde) oder aber VF, wo dann eine R10 mit C Digitalinnenleben käme und außen mit der gewohnten Leica R Haptik und Präzision. Immerhin eine Überlegung wert.

 

Um die Panasonic Cooperation wäre es nicht wirklich schade, denn wenn man vor einige C Kompaktmodelle eine Leica Optik flanscht, dann sind die Cs den Panas sicher ebenbürtig (wenn nicht sogar überlegen) und Canon hätte damit auch noch Panasonic in die hintersten Winkel des digitalen fotografischen Content verdammt, aus dem sie so leicht nicht mehr wegkommen würden.

 

Ich weiß schon daß ich hier für diese Ideen wieder gesteinigt werde, trotzdem, denkt mal ganz relaxt und wertfrei darüber nach - vielleicht göbe es ja noch andere Kombinationen die Sinn machen.

 

Eins ist aber ziemlich sicher - so wie erzeit wird es nicht weitergehen.

 

Peter

 

suuuper,

 

du solltest dich gleich bei Leica bewerben, sooooviel Insider Wissen,

 

Danke Peter

 

sorry das ich erst jetzt reagiere, ich konnte nur vor laute Lachen nicht tippen.:-)

 

Gruß

 

Achim

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noch ein Nachsatz,

 

weg von Panasonic, warum?

 

welcher Hersteller hat in 2006 die meißten Marktanteile bei DSC ( digital Foto )dazu gewonnen ?

Panasonic, obwohl die Marktzuwächse nur im DSLR Bereich stattfanden, wo Panasonic heute noch keine große Rolle spielt.

 

wer ist einer der größten Zulieferer für den Objektiv und Blitzgeräte Markt für sehr viele der großen Fotomarken ? Matsushita = Panasonic.

 

wer baut die Objektive für die Digilux 3 ? Panasonic

 

wer bietet als einer der ganz wenigen Hersteller, digitale Produkte für den ganzen Consumerbereich an ? ja Plasma , LCD, Camcorder, DVD Recorder, Hifi etc. auch wieder Panasonic.

 

welcher Hersteller hat ein Forschungs und Entwicklungsbudget von 5 MRD € ?

 

Matsushita = Panasonic

 

Peter, du hast recht, die Partnerschaft würde ich ganz schnell beenden und zu einem Hersteller wechseln der auf breitem Feld Marktanteile verliert und keine wirklich großen Innovationen mehr hat ( Sony) oder folge dem Mainstream Canon die mit einer Kooperation der Premium Marke Leica wirklich nichts anfangen können und von Marktpflege ( Markenpflege )im Sinne von Leica rein garnichts verstehen.

 

Gruß

 

Achim

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Guest user8952
Fux, oder wie auch immer Du heissen magst (ich verwende hier wenigstens meine richtigen Namen und verstecke mich nicht!!!!!!!!!!!!!!) - Digital Content heisst soviel wie leicht übersetzbar "Digitaler Inhalt!" - und damit ist die nächste grosse Welle des Intewrnet und Networking gemeint. Fotografie bestimmt da nur einen kleine Teil. Aber wer künftig da mitspielen will muß wohl irgendwie erfogreich auf diesem Floß mitschwimmen, so letztlich auch Leica.

 

Den Rest buchstabier Dir bitte selber zusammen ......

 

 

 

Leica produziert KEINE digitalen Inhalte. Allenfalls Werkzeuge, mit denen man digitale Inhalte herstellen kann. Aber lass mal - du musst das nicht verstehen. Zumindest wissen wir jetzt: An deinem Engisch liegt es nicht, das Problem liegt woanders....

 

:-)

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@fux

 

leider verstehst Du das Kernproblem nicht - das ist nämlich daß man vielleicht auch mal weg muß von NUR den Werkzeugen um Content herzustellen. Think out of the box - vielleicht klappt es, nur Mut :-))

 

@achim

 

solltest Du vor Lachen noch nicht tot sein, dann denk mal nach welchen Stellenwert Leica bei Panasonic hat? Nicht wirklich hoch, liegt vielleicht daran daß Pana erst mal so versucht wie sie mit der Digitalfotografie klarkommen. Und wenns nicht mehr interessant ist dann stellt man einfach ein. Leider gibt es diese Beispiele aus jüngster Vergangenheit - Contax wurde von Kyocera einfach eingestellt, obwohl Contax gut ging, einen Namen hatte und leicht ausbaubar gewesen wäre. Die haben sich nicht mal die Mühe gemacht das zu verkaufen. Auch so ein toller Multi wie Pana.

 

Ich sage ja nicht daß Canon die einzige Lösung wäre, aber bei Panasonic sehe ich derzeit keine richtige Zukunft, außer im Kompaktsegment. Aber wer da wirklich führt ist noch immer Canon - oder bezeichnest Du Canon als sterbenden Konzern?

 

Jetzt muß ich dann aufpassen mich nicht totzulachen.

 

Peter

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@fux

 

leider verstehst Du das Kernproblem nicht - das ist nämlich daß man vielleicht auch mal weg muß von NUR den Werkzeugen um Content herzustellen. Think out of the box - vielleicht klappt es, nur Mut :-))

 

@achim

 

solltest Du vor Lachen noch nicht tot sein, dann denk mal nach welchen Stellenwert Leica bei Panasonic hat? Nicht wirklich hoch, liegt vielleicht daran daß Pana erst mal so versucht wie sie mit der Digitalfotografie klarkommen. Und wenns nicht mehr interessant ist dann stellt man einfach ein. Leider gibt es diese Beispiele aus jüngster Vergangenheit - Contax wurde von Kyocera einfach eingestellt, obwohl Contax gut ging, einen Namen hatte und leicht ausbaubar gewesen wäre. Die haben sich nicht mal die Mühe gemacht das zu verkaufen. Auch so ein toller Multi wie Pana.

 

Ich sage ja nicht daß Canon die einzige Lösung wäre, aber bei Panasonic sehe ich derzeit keine richtige Zukunft, außer im Kompaktsegment. Aber wer da wirklich führt ist noch immer Canon - oder bezeichnest Du Canon als sterbenden Konzern?

 

Jetzt muß ich dann aufpassen mich nicht totzulachen.

 

Peter

 

sag mal, Peter,

 

erwartest Du wirklich und wahrhaftig, dass man Deine Logik nachvollziehen kann?

 

Du fragst, welchen Stellenwert Leica bei Panasonic hat. Ich frage welchen Stellenwert Leica denn bei Canon oder Sony so haben würde.

 

Kooperation mit "kleineren", aber hochmotivierten und mit Knowhow angereicherten Firmen findet statt. Ich erinnere an das DMR und die M8.

 

Was ich so aus Deinen Argumenten herauslese, ist der Versuch, Leica auf den Mainstream zu hieven. Ich bin überzeugt, dass man zwischen den großen "Haien" nur mit feiner innovativer und erstklassischer Nischenware bestehen kann. Und das Leica immer noch präsent ist, zeigt dass man hier sooo falsch nicht liegt, trotz Höhen und Tiefen.

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Guest user8952
sag mal, Peter,

 

erwartest Du wirklich und wahrhaftig, dass man Deine Logik nachvollziehen kann?

 

 

 

peter, es tut mir leid, aber ein bisschen wirr bist du schon...

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sag mal, Peter,

 

 

 

Was ich so aus Deinen Argumenten herauslese, ist der Versuch, Leica auf den Mainstream zu hieven. Ich bin überzeugt, dass man zwischen den großen "Haien" nur mit feiner innovativer und erstklassischer Nischenware bestehen kann. Und das Leica immer noch präsent ist, zeigt dass man hier sooo falsch nicht liegt, trotz Höhen und Tiefen.

 

Gut bebruellt!

Zu klein, zu wenig Finanzkraft, Kooperation muss her. Irgendwie habe ich das schon mal gehoert. Es gibt da so ein (inzwischen nicht mehr so ganz kleines) Unternehmen in Deutschland, irgendwo bei Zuffenhausen. Porsche, glaube ich heisst es, welchem vor 15 Jahren alle "Moechtegern-Experten" den Untergang prophezeiten, sofern es sich nicht in die Arme eines der Branchengiganten fluechten wuerde. Der Rest ist bekannt, denke ich. Kompromisslose, emotionale, erstklassige, innovative Nischenprodukte haben es zum wohl relativ erfolgreichsten Unternehmen seiner Branche gemacht (absolut gesehen ist dies wohl Toyota).

;) ;) ;)

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Martin, genau da liegt die Chance. Kürzer und klarer kann man eine mögliche Positionierung kaum beschreiben.

 

Vielleicht bekomme ich doch wieder Lust hier mitzudiskutieren. Doch solange in diesem unmoderierten Forum ungestraft so unqualifiziert gewütet werden darf wie oben geschehen .... no comment.

 

 

Zum Thema: Ich bewunder Menschen die überzeugend und schlüssig schreiben können. Puts kann das, er ist aber bis heute nicht in der Lage die konzeptionellen und technischen Stärken und Schwächen der M8 wirklich zu erkennen oder darzustellen. Für mich ist er mehr Texter als Autor.

 

Bernd

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