pop Posted November 16, 2010 Share #121 Posted November 16, 2010 Advertisement (gone after registration) Ich sehe das Problem nicht. Wie dieser Strang wieder einmal mehr zeigt, gibt es Kunden, die sind nur zufrieden, wenn sie unzufrieden sind, wobei ich den Begriff "Kunde" in seiner schwächsten Bedeutung meine. Eigentlich wären ja Kunden Personen, welche kaufen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 16, 2010 Posted November 16, 2010 Hi pop, Take a look here Leica R und Kundenzufriedenheit. I'm sure you'll find what you were looking for!
Weltraumpräsident Posted November 16, 2010 Share #122 Posted November 16, 2010 Ich persönlich werde nur dann bei Leica nochmal was kaufen, wenn eine überzeugendes Konzept angeboten wird. MfG Rudolf Da wäre ich vorsichtig. Betamax war auch ein überzeugendes Konzept Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted November 16, 2010 Share #123 Posted November 16, 2010 Ich sehe das Problem nicht. Wie dieser Strang wieder einmal mehr zeigt, gibt es Kunden, die sind nur zufrieden, wenn sie unzufrieden sind, wobei ich den Begriff "Kunde" in seiner schwächsten Bedeutung meine. Eigentlich wären ja Kunden Personen, welche kaufen. vielleicht sollten wir differenzieren in Kunden und potentielle Kunden ... sprachumgängliche Begriffe können leicht falsch interpretiert werden Link to post Share on other sites More sharing options...
MAX Posted November 16, 2010 Share #124 Posted November 16, 2010 Vergleicht man das mit dem Gerede von außen, von Leuten, die eben nicht drin stecken im Alltag dieser vielen kleinen Dinge, die dort zu bewältigen sind, wird man - vielleicht - bescheidener und redet nicht einfach daher. Genau wegen dieser bewältigten Details und der "kleinen Dinge" ( mitunter auch bei scheinbar unwesentlichen Dingen ) haben wir uns ja wohl alle in diesem Forum für eine LEICA entschieden. Meine Meinung ! ( und mehr nicht ) ist nicht "dahergeredet", sondern versucht aufzuschlüsseln, weshalb es bei anderen Herstellern scheinbar besser funktioniert. Noch ein anderer Versuch Dabei wird es auch bleiben. , da ich mir nicht jeden dahergestellten Schuh anziehen muß. Dennoch vielen Dank für die Literaturempfehlungen, insbesondere die des VIDOMs Link to post Share on other sites More sharing options...
MAX Posted November 17, 2010 Share #125 Posted November 17, 2010 @ MBI Du tust gerade so, als wäre Leica durch die von dir angeführten Umstände in Deutschland ganz alleine betroffen gewesen. Die Demontage der Produktionsanlagen z.B. war im Nachhinein gesehen ein wahrer Segen. Während die deutsche Industrie mit modernen Produktionsanlagen einen Neuanfang wagte und sich damit in der Welt einen guten Namen verschaffte, haben die Alliierten noch jahrelang auf den veralteten Anlagen produziert. Jürgen Mir ging es in erster Linie um Patente. Link to post Share on other sites More sharing options...
juergen Posted November 17, 2010 Share #126 Posted November 17, 2010 Mir ging es in erster Linie um Patente. Das Patent für Autofokus-Objektive soll Leica in den 70-ern aber freiwillig an Minolta verkauft haben, die dann ihrerseits in Europa mit der Dynax auf den Markt kamen. Jürgen Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Digiuser Posted November 17, 2010 Share #127 Posted November 17, 2010 Advertisement (gone after registration) Mir ging es in erster Linie um Patente. Nee, ging es eben nicht, sonst hättest Du dir ja den Rest sparen können. Viel schlimmer noch, Du zitierst einen Teil des Artikels aus dessen Zusammenhang heraus und stellst ihn hier in einem anderen Kontext dar. Im Gegensatz zu Dir hat der von Dir weiter oben zitierte Wiggi den Artikel gelesen und auch begriffen. Link to post Share on other sites More sharing options...
hagee Posted November 17, 2010 Share #128 Posted November 17, 2010 Das Patent für Autofokus-Objektive soll Leica in den 70-ern aber freiwillig an Minolta verkauft haben, die dann ihrerseits in Europa mit der Dynax auf den Markt kamen. Jürgen „Between 1960 and 1973, Leitz (Leica)[1] patented an array of autofocus and corresponding sensor technologies. At photokina 1976, Leica had presented a camera based on their previous development, named Correfot, and in 1978 they displayed an SLR camera with fully operational autofocus. The first mass-produced autofocus camera was the Konica C35 AF, a simple point and shoot model released in 1977. The Polaroid SX-70 Sonar OneStep was the first autofocus single-lens reflex camera, released in 1978. The Pentax ME-F, which used focus sensors in the camera body coupled with a motorized lens, became the first autofocus 35*mm SLR in 1981. In 1983 Nikon released the F3AF, their first autofocus camera, which was based on a similar concept to the ME-F. The Minolta Maxxum 7000, released in 1985, was the first SLR with an integrated autofocus system, meaning both the AF sensors and the drive motor were housed in the camera body, as well as an integrated film advance winder - which was to become the standard configuration for SLR cameras from this manufacturer, as it would for Nikon. Canon, however, elected to develop their EOS system with motorised lenses instead. More recently, Nikon have also adopted this strategy with their AF-S range of lenses; their entry-level DSLRs do not have a focus motor in the body.“ quelle: Autofocus - Wikipedia, the free encyclopedia Erhaltene Screenshots damaliger Forenbeiträge belegen, dass sich die Diskussion seinerzeit vorzugsweise um die unbedingt notwendige Entwicklung einer Leica RP drehte, gefordert wurden u.a. ein gefrästes Messingchassis, der Ersatz des Aufzugshebels durch einen Drehknopf, der Verzicht auf den Rückschwingspiegel und der Wegfall aller Arten kamerainterner Belichtungsmessung; als innovativ galt hingegen eine kleine Zündpfanne für Blitzpulver auf der Prismenabdeckung. Während sich zwar einerseits Puristen, die die Abkehr vom Rollfilm und statt dessen eine Halterung für Glasplatten im KB Format forderten (die prophetische Vorwegnahme des DMR sei angemerkt) nicht durchsetzten konnten, war anderseits klar, dass ein Autofokus vom Markt nie und nimmer angenommen würde. lg hg Link to post Share on other sites More sharing options...
juergen Posted November 17, 2010 Share #129 Posted November 17, 2010 Minolta purchased the patent rights to autofocus lens technology from Leica Camera in the 1970s.[4] In 1985, Minolta introduced a new line of autofocus (AF) SLR cameras. In North America, they used the name Maxxum; in Europe, the cameras were called Dynax; and in Japan, they were named Alpha. Quelle: Minolta - Wikipedia, the free encyclopedia Jürgen Link to post Share on other sites More sharing options...
horus Posted November 17, 2010 Share #130 Posted November 17, 2010 Was ich bei diesem Thread vermisse, ist die das Eingehen auf die Ankündigung in LFI 8/2010, daß in LFI 1/2010 ein Beitrag "Jenseits der R 10" erscheinen soll. Vielleicht wird dort doch eine ernstzunehmende Perspektive für die digitale Nutzung der bisherigen R-Objektive angeboten. LFI müsste eigentlich doch recht gut mit Leica zusammenarbeiten. Vielleicht nützt Leica sogar diesen Weg, um den R-lern das Gefühl zu geben, daß sie mit ihren R-Objektiven nicht auf der Analogebene liegengelassen werden. Ich erwarte gerne den Beitrag in LFI 1/2010. Mit besten Grüßen und voller Hoffnung! horus Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted November 17, 2010 Share #131 Posted November 17, 2010 Hi, sehen wir doch nicht nur die negativen Auswirkungen der Produktbereinigung bei LEICA hinsichtlich des R Systems. Ich kann dies so schreiben, besitze ich doch nahezu das komplette R Programm!! Im Nachhinein besehen, auch wenn es finanziell schon etwas weh getan hat, hat mir LEICA ermöglicht einen Systemwechsel zu vollziehen, den ich sonst so nie getan hätte. Und??? Ich lebe auch noch nach LEICA R, vermisse nichts, sondern genieße die Ergebnisse, die ich so mit LEICA R nie im Leben so einfach hingekommen hätte. Also lassen wir auch dem Fortschritt eine Chance, auch wenn er nicht von unserer Lieblingsfirma kommt. Es gibt ja noch LEICA M, und dass ist gut so. Gruß Horst Link to post Share on other sites More sharing options...
MAX Posted November 17, 2010 Share #132 Posted November 17, 2010 Nee, ging es eben nicht, sonst hättest Du dir ja den Rest sparen können. Viel schlimmer noch, Du zitierst einen Teil des Artikels aus dessen Zusammenhang heraus und stellst ihn hier in einem anderen Kontext dar. Im Gegensatz zu Dir hat der von Dir weiter oben zitierte Wiggi den Artikel gelesen und auch begriffen. So etwas liest man nicht alle Tage. Darf man drei Kreuze im Kalender machen ? Link to post Share on other sites More sharing options...
Wolfgang Esslinger Posted November 17, 2010 Share #133 Posted November 17, 2010 Minolta purchased the patent rights to autofocus lens technology from Leica Camera in the 1970s.[4] In 1985, Minolta introduced a new line of autofocus (AF) SLR cameras.In North America, they used the name Maxxum; in Europe, the cameras were called Dynax; and in Japan, they were named Alpha. Quelle: Minolta - Wikipedia, the free encyclopedia Jürgen Ein Beispiel für die Ungenauigkeit von Wikipedia. Die ersten Minolta AFs kamen zumindest in D ohne den Zusatz Dynax auf den Markt. Zumindest sehe ich keinen auf meiner 9000. Link to post Share on other sites More sharing options...
stephan_w Posted November 17, 2010 Share #134 Posted November 17, 2010 Ich habe den thread irgendwie übersehen, und irgendwie geht er wohl auf den letzten Seiten in die falsche Richtung. Es ging ja um die Kundenzufriedenheit der R-User. Dazu muss ich sagen: ich habe in den letzten zwei Jahren ettliche R-Linsen gekauft, weil ich die Verarbeitungsqualität, die geringe Baugrösse, die Ausstattung (insbesondere die eingebauten Sonnenblenden) und, teilweise, die optische Qualität schätze (das würde jetzt hier ganze Kapitel füllen. Ich finde die Entscheidung von Leica, keine neue digital R anzubieten, bedauerlich, aber nachvollziehbar. Als Kunde hätte ich mir aber gewünscht, dass man nicht völlig im Regen stehen gelassen wird. Konkret wäre für mich hilfreich gewesen und auch heute noch hilfreich: - Anbieten eines eigenen Bajonetts für den Anschluss an Fremdmarken wie Canon, Nikon und Sony mit zugehörigem Montage- und Einmessservice. Gerne kostenpflichtig, da habe ich kein Problem damit. Man zahlt ja auch stolze Preise für das codieren der M-Linsen. - Anbieten einer Kompatibilitätsliste - Anbieten von Spezialumbauten für bestimmte Objektive, wie z.B. das 19er und die Zooms - Anbieten von Kamera-Umbauten (z.B. Einbau von Prismensuchern) - Anbieten von Objektiv-Profilen für Lightroom und ähnliche Produkte. - Ein Rückkauf. bzw. Eintauschprogramm für ein höherwertiges Leica-System (z.B. S-System) All dies wäre für Leica mit einem sehr überschaubaren Mitteleinsatz und vielleicht sogar kostenneutral zu realisieren und würde das Ansehen der Firma Leica als service- und kundenorientierte Firma fördern. Wie bereits oben von anderen erwähnt, sind sicher viele ehemalige Leica-R-Fotografen bereits zur Konkurrenz abgewandert. diese könnte man z.B. durch ein spezielles Rückkaufprogramm wieder interessieren. Diejenige, die ihre R-Objektive aus Liebhaberei behalten möchten und trotzdem digital fotografieren möchten, könnte man mit einem Bajonett-Wechselprogramm begeistern. Und all das hätte man noch nicht mal in Solms machen müssen, sondern an eine entsprechend geschulte und mit dem Placet von Leica ausgestatteten Firma übertragen können. Was ich gerade durch Leica (M und R) gelernt habe, ist, dass das Bild nur so gut ist wie die Abstimmung von Kamera und Objektiven. Und ich erwarte einfach von einer Weltfirma wie Leica, dass der Service Top ist (Kameras und Objektive bauen können andere nämlich auch!!). Link to post Share on other sites More sharing options...
juergen Posted November 17, 2010 Share #135 Posted November 17, 2010 Ein Beispiel für die Ungenauigkeit von Wikipedia. Die ersten Minolta AFs kamen zumindest in D ohne den Zusatz Dynax auf den Markt. Zumindest sehe ich keinen auf meiner 9000. Stimmt! Die Bezeichnung Dynax kam wohl erst mit Einführung der i-Serie so um 1988. Eigentlich ging es mir aber weniger um die Bezeichnung der Minolta Kameras, als vielmehr um die Tatsache, dass Leica wohl ein Autofokus-Patent an Minolta verkauft hat, das später wegweisend in der Fotoindustrie war. Jürgen Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted November 17, 2010 Share #136 Posted November 17, 2010 - Anbieten eines eigenen Bajonetts für den Anschluss an Fremdmarken wie Canon, Nikon und Sony mit zugehörigem Montage- und Einmessservice. Gerne kostenpflichtig, da habe ich kein Problem damit. Man zahlt ja auch stolze Preise für das codieren der M-Linsen. - Anbieten einer Kompatibilitätsliste - Anbieten von Spezialumbauten für bestimmte Objektive, wie z.B. das 19er und die Zooms - Anbieten von Kamera-Umbauten (z.B. Einbau von Prismensuchern) - Anbieten von Objektiv-Profilen für Lightroom und ähnliche Produkte. - Ein Rückkauf. bzw. Eintauschprogramm für ein höherwertiges Leica-System (z.B. S-System) Diese Ansätze finde ich super aber leider kommt man in Solms nicht auf solche Ideen. Das wäre wirklich ein guter Beitrag zur Kundenzufriedenheit gewesen. Aber vielleicht wird der eine oder andere Punkt doch noch Gehör finden Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted November 18, 2010 Share #137 Posted November 18, 2010 Mich befremdet die entspannte Haltung gegenüber Äußerungen der Art, daß die Siegermächte ursächlich an dem Dilemma beteiligt sein sollen. Einer ganz ähnlichen Interpretation der Geschichte haben wir das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte zu verdanken. Wenn unsere industrielle Entwicklung und Zukunft bei etwas Schaden genommen hat, dann ist das in Bologna passiert, wo deutsche Hochschulvertreter ohne Not das Ingenieurwesen in die Tonne getreten haben. Denn Ursache für den wirtschaftlichen Erfolg von Deutschland nach 45 waren nicht in erster Linie Maschinen, sondern das was unsere Bürger in den Köpfen hatten. Ernst Leitz wäre es vielleicht besser so gegangen wie den Oetkers. Deren Fabrik lag einfach in Schutt und Asche. Was hat Oetker gemacht? Zusammen mit seinen Leuten die Trümmer zur Seite geräumt und neu angefangen. Der Zusammenbruch birgt auch immer die Chance zum Neuanfang. Die Russen hatten übrigens auch nicht wirklich etwas davon, alles was nicht niet- und nagelfest war hinter den Ural zu schaffen. Damit haben die sich industriell auf das Niveau vor 1945 gebracht und sind da kümmerlich stagniert, während hier von altem Ballast befreit und mit viel Know how die Wirtschaft loslegen konnte. Dies aber gelang auch nicht gänzlich ohne die Hilfe der westlichen Siegermächte. Die erkannten schnell, daß sie nichts davon haben Deutschland ausbluten zu lassen und verzichteten relativ schnell auf Reparationen. Nur so konnten wir wieder aufsteigen zu einer der führenden Industrienationen. Was ich den Siegermächten allerdings ankreide ist, daß die Entnazifizierung nicht stattgefunden hat. Link to post Share on other sites More sharing options...
dmr10 Posted November 18, 2010 Share #138 Posted November 18, 2010 Hallo Unbekannter, leider knüpfst Du in deiner Äußerung mit dem letzten Satz genau an das an, was Du im ersten kritisierst. Finde ich. Der Zusammenbruch birgt auch immer die Chance zum Neuanfang. Aber das ist aus meiner Sicht der Kern und vollkommen richtig. Auch aus eigenem Erleben kann so mancher nachvollziehen, dass eine überstandene Krise im Nachhinein viel Gutes hatte. Nur überstehen muss man sie erstmal. So manchem Staatswesen wünscht man ganz freundschaftlich auch eine echte Krise, um dem Neuanfang eine wirkliche Chance zu geben. Dabei denkt man vielleicht nicht zuletzt auch an dieses Land. Link to post Share on other sites More sharing options...
macos Posted November 18, 2010 Share #139 Posted November 18, 2010 ...Wenn unsere industrielle Entwicklung und Zukunft bei etwas Schaden genommen hat, dann ist das in Bologna passiert, wo deutsche Hochschulvertreter ohne Not das Ingenieurwesen in die Tonne getreten haben. ... Und nicht nur im Ingenieurwesen, auch in den Naturwissenschaften und anderen Bereichen. Aber auch die Bologna-Einigung wurde unter Druck bzw. "gutem Zureden" der Industrie erlangt, die einfach schneller und v.a. billiger an Absolventen herankommen wollte. Das ist mMn auch eine strategische Fehlentscheidung (die nebenbei bemerkt dramatisch in das Leben der studierenden Generation eingreift und das "Ausbildung ist ein Zukunftsthema"-Geschwätz der Politik ad absurdum führt). Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted November 18, 2010 Share #140 Posted November 18, 2010 Als Gastvater einer Bachelor of irgendwas (BWL), durfte ich letzten Samstag einer Veranstaltung beiwohnen, in der zuerst der Dekan unserer FH über die Folgen von Bologna klagte und das System offen kritisierte und im Nachgang eine Bildungspolitikerin dagegen hielt, daß es ja ganz natürlich sie. daß in einem so jungen Stadium des Prozesses noch nicht alles optimal liefe. Wir unterhielten uns nach dem offiziellen Teil und der Dekan erzählte mir dort, daß man inzwischen soweit sei, Abiturienten mit Vorbereitungskursen auf das FH-Studium vorzubereiten. Bescheinigt ein Abiturzeugnis nicht eigentlich die Hochschulreife? Bedeutet dieser Wisch nicht eigentlich, daß man alles in der Schule gelehrt bekam, was sogar zu einem Universitätsstudium befähigt? Wir zerstören unsere Zukunft, indem wir unsere Kinder nicht nur zu schlecht ausbilden, um einen Beruf vernünftig zu lernen, sondern auch noch indem wir sie derart verblöden, daß sie Rattenfängern nachlaufen. Da hift es auch nix, daß wir an unseren Schulen "noch" die Evolutionstheorie statt Kreationismus lehren. Link to post Share on other sites More sharing options...
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