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Leica R8 Motor


mp.velvia

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Wenn es Eneloops mit Lötfahnen gibt und ma in etwa die Kapazität verbaut, die auch die Originalakkus haben, sehe ich keinen Hindernisgrund die Zellen selber auszutauschen. Das Ladegerät wird es können.

 

 

Hi,

die Lötfahnen kannst Du dir doch leicht selber an die Akkus löten...........;)

 

Zur Not geht auch ein dünner Kupferdraht, das sollte das geringste Problem dabei werden.

 

Gruß

Horst

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Behaupte mal, daß bei 80% derer, die es versuchen, die Akkus dabei den Wärmetod sterben.

 

 

Hi,

Gerd, Löten, nicht anschweißen!!

Und zuerst den Draht relativ dick verzinnen..............:)

 

Ich habe damit jedenfalls keine Probleme.

 

Gruß

Horst

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Horst, Dir glaube ich das.

Ich meinte durchaus Löten.

Obwohl die bessere Methode doch das Schweißen ist: Punktschweißen.

 

Wenn jemand meint, einen, auch vorverzinnten Draht mit seinem 25W Lötkolben an eine Zelle zu zaubern, dann darf er sich hinterher über Kapazität und Lebensdauer nicht wundern.

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Und zuerst den Draht relativ dick verzinnen..............:)

 

 

Als allererstes die Kontakte der Zellen mit einer Feile o.ä.

bearbeiten, die glatten Kontakte sind sonst kaum dauerhaft

zu verbinden.

 

Oder noch besser gleich Eneloops mit Lötfahnen kaufen:

 

eneloop Einzelzelle, 1,2 V, 2000 mAh (mit Ltfahne), Bestellnummer HU-126297

 

Sanyo ENELOOP HR-3UTG-ZLF mit Lötfahne

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egal, ob man die Kontaktflächen mit einer Feile bearbeitet. Die meisten Elektroniklötkolben liefern einfach zu wenig Leistung um punktuell die große Masse, die auch noch gut wärmeleitend ist, so zu erhitzen, dass eine gute Lötverbindung entsteht. Und Braten killt die Zelle. ;)

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Als allererstes die Kontakte der Zellen mit einer Feile o.ä.

bearbeiten, die glatten Kontakte sind sonst kaum dauerhaft

zu verbinden.

 

Oder noch besser gleich Eneloops mit Lötfahnen kaufen:

 

eneloop Einzelzelle, 1,2 V, 2000 mAh (mit Ltfahne), Bestellnummer HU-126297

 

Sanyo ENELOOP HR-3UTG-ZLF mit Lötfahne

 

Danke für die Links. Die Eneloops sind m.E. die idealen Zellen. Und das Akkupack des R8- Drives ist verschraubt, soviel ich weiss.

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Braten killt die Zelle. ;)

 

Genau das ist der Grund meiner Posts oben.

Es ist mindestens ein Kolben mit 150 Watt aufwärts anzuraten.

Lötstelle an der Zelle vorher metallisch blank machen, gutes Flussmittel verwenden (z.B. flüssig von Spirig) und die Zelle mit kurzer Einwirkzeit der Wärme verzinnen. Den Anschlussdraht verzinnen, auf die Zelle drücken und dann ebenfalls kurz bis zum Fluss erwärmen, so daß es eine gute Lötverbindung gibt.

Wichtig ist, daß der Lötkolben eine ausreichende Wärmekapazität hat, damit die Löttemperatur nicht unter die Flusstemperatur des Zinns fällt, denn durch das Metall der Zelle wird viel an Wärme abgeleitet.

 

Bei Lötfahnen ist die Prozedur nicht so kritisch, aber auf der Lötfahne soll man auch nicht herumbraten.

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Wie weit stimmt eigentlich die LED-Zustandsanzeige des Akkupacks ?

Bei meinen beiden Akkupacks habe ich folgende Feststellungen machen müssen:

Akkupack 1: Voll geladen = alle drei LED´s leuchten. Zwei Filme mit je 36 Aufn.belichtet = nur linke LED blinkt noch = Akku leer. In Ladegerät eingesteckt, braucht "Discharge" mehr als zwei Stunden bis Ladebeginn. Nach weiteren zwei Stunden zeigt Ladegerät "Akku voll", am Akkupack leuchtet jedoch nur die linke LED konstant. Nach einer weiteren Runde zeigt das Ladegerät "Akku voll" und alle drei LED´s leuchten. Der Akkupack ist ca. 10 Jahre alt.

Akkupack 2: Voll geladen = alle drei LED´s leuchten. Zwei Filme mit je 36 Aufn. belichtet = linke LED blinkt = Akku leer. Danach noch 49 Filme transportiert und rückgespult, die LED blinkt noch immer. Beim 50. Film spult der Motordrive nicht mehr zurück und alle LED´s sind erloschen. Bis zum 50. Film zeigt aber die Kapazitätsanzeige der Kamera vollenAkku.Den Akkupack 2 habe ich bei e-bay ersteigert und kann allerdings nichts über sein Alter oder Vorleben sagen.

 

Wenn ein angezeigter leerer Akku noch über zwei Stunden "Discharge" bis zum Ladebeginn braucht bzw. ein leerer Akku noch 49 Filme ordnungsgemäß transportiert und rückspult, dann kann die Kapazitätsanzeige des Akkupacks nicht stimmen.

 

Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht und kann zu diesem Problem einen sachlichen Beitrag leisten ?

 

MfG Rudolf

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Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht und kann zu diesem Problem einen sachlichen Beitrag leisten ?

Ich müsste das noch ausprobieren, da ich bisher immer den Akku via Discharge/Charge geladen habe, sobald nur noch eine LED leuchtet.

Ich habe es noch nie probiert // war noch nie in der Bredouille, nicht rechtzeitig laden zu können.

Zweimal war hatte ich nach dem Laden nur ein bzw. zwei LEDs am leuchten. Erneutes entladen/laden brachte wieder 3 LEDs.

Da ich aber auch nur einen Akku habe, werde ich es vermtulich nciht so schnell probieren, mit dem "leeren" Akku zu arbeiten.

Grüße

Torsten

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...

Zweimal war hatte ich nach dem Laden nur ein bzw. zwei LEDs am leuchten. Erneutes entladen/laden brachte wieder 3 LEDs.

...

Das passiert mir bei meinen alten Akkus allerdings auch häufiger.

Mehrmaliges Entladen / Laden bringt dann wieder alle 3 Akkus.

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Stichwort: Eneloop Zellen.

Frage: Harmonieren die Sanyo Enellops mit dem Ladegerät für den Motordrive?

 

Mit AA-Eneloops und einem Ansmann Ladegerät habe ich das Problem das die Zellen nicht wirklich voll werden - obwohl die Ladeleistung ausreichen müßte.

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Wenn ein angezeigter leerer Akku noch über zwei Stunden "Discharge" bis zum Ladebeginn braucht bzw. ein leerer Akku noch 49 Filme ordnungsgemäß transportiert und rückspult, dann kann die Kapazitätsanzeige des Akkupacks nicht stimmen.

 

Normale Akkupacks mit NC- oder NiMh-Zellen haben keine Kapazitätsanzeige,

das was angezeit wird ist eine Schätzung aufgrund der aktuellen Spannung des

Akkupacks die sich aber auch nicht linear zur Kapazität ändert sondern erst

langsam und bei den letzten 20% schneller abfällt und die auch nicht bei allen

Zellenarten gleich ist. Auch eine einzelne defekte Zelle im Pack könnte die

Ursache für diesen Anzeigefehler sein.

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Stichwort: Eneloop Zellen.

Frage: Harmonieren die Sanyo Enellops mit dem Ladegerät für den Motordrive?

 

Mit AA-Eneloops und einem Ansmann Ladegerät habe ich das Problem das die Zellen nicht wirklich voll werden - obwohl die Ladeleistung ausreichen müßte.

 

Laut Hersteller können Eneloops in allen Ladegeräten die auch für NiMh geeignet

sind geladen werden.

 

Übrigens können Akkus auch regeneriert werden, wundert mich dass das beim

DMR noch keiner probiert hat.

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beim DMR haben wir LiIo- Akkus. m.W. kann man die nicht regenerieren.

 

Zelle kaputt - Exodus des gesamten Packes. Selbst wenn man eine Zelle austauschen würde, wäre das Gesamtpack anschliesend in kürzester Zeit wieder defekt.

 

Also, alle Zellen austauschen, wie immer bei derartigen Batterien.

 

Bei so wichtigen Packs, wie beim DMR und dem Motordrive würde ich auch nur selektierte Zellen, die absolut zusammen passen, verbauen. Der Aufwand ist zwar größer (oder teurer, denn derartig vermessene Zellen kann/konnte? man kaufen), lohnt sich m.E. aber.

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beim DMR haben wir LiIo- Akkus. m.W. kann man die nicht regenerieren.

 

 

Li-Ionen-Akkus können auch regeneriert werden wenn sie keine eingebaute

Ladeelektronik haben. Ob das beim DMR der Fall ist weiss ich nicht.

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zu # 30:

Hallo Torsten,

ich würde schon einmal versuchen, den Akkupack leer zu "fahren". Selbst wenn die Anzeige noch blinkt, kannst Du weiter fotografieren bis der Motor abschaltet. Laut Betriebsanleitung des Motor-Drives, Seite 6, schaltet der Motor bei entladenem Akku ab und vermeidet eine schädliche Tiefentladung.Bei manuellem Aufzug kannst Du sogar noch einige Zeit weiter fotografieren.

Ich würde aber sicherheitshalber bei dem Versuch den Handgriff mit den beiden Lithium-Batterien mitnehmen.

Solltest Du den Versuch wagen, dann schreibe bitte Deine Erfahrungen hier ins Forum.

 

MfG Rudolf

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Moinmoin,

 

werde ich gerne tun, allerdings brauch' ich noch ein wenig Zeit.

Muss erst noch die Lochblende für die R8 finden, denn mangels absehbarem Urlaub werden es bestimmt experimentelle Filme.

Bis dahin viele Grüße

TS

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  • 1 year later...

Hallo,

 

auch wenn das Thema schon älter ist - ich würde mir gerne einen Motor zu meiner R8 kaufen.

Gibt es jemanden, der mit Erfolg die Akkus an seinem Pack gewechselt hat? Und wenn ja, wie?

 

Gruss

 

HP

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