Jump to content

Meisterliches Erlebnis in Berlin


hagee

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Ein Laden, der nicht erst seit gestern solch hochpreisige Produkte auch an Fremde verkauft, sollte allen Verkäufer(inen) eine Informationsroutine an die Hand geben, die gewährleistet, dass der Neukunde, der die Gepflogenheiten dieses Ladens nicht kennt, vorbereitet von weit her anreisen kann und entsprechend mit Zahlungsmitteln ausgestattet ist.

 

Bei einem Kiosk müßte dies nicht so eingehalten werden, bis auf die, die auch Leica Produkte anbieten und verkaufen......

 

Gute Idee!

 

Wie wäre es mit einem dreitägigen Workshop? Oder auch ein Video zum herunterladen auf der Homepage? Für die ganz schlichten wie mich würde vielleicht auch die ein Hinweis reichen, dass die Frage lautet: "Wie kann ich bei Ihnen bezahlen?".

Link to post
Share on other sites

  • Replies 80
  • Created
  • Last Reply

Durchaus gewohnt anstandslos mit meiner EC- Karte bezahlen zu können geriet dieses Unterfangen dann zum Desaster - der Fachhändler will entweder Bares oder PIN- Zahlung;

 

ich verstehe nicht ganz, wie du dir vorgestellt hattest bezahlen zu können.

wenn nicht bar, dann EC ohne PIN?

eigenartig geschichte von einem der auszog, um in der hauptstadt einzukaufen.

klar, da kann nur der händler schuld sein, und leica ja eigentlich auch gleich mit...

 

ich find es noch sehr kulant, dass sie dir die sachen ohne versandgebühren zugeschickt haben...

Link to post
Share on other sites

Bei Meister in Berlin geht KK definitiv!

 

Mein Verweis auf den Pferdehändler war auch eher scherzhaft, und sollte nur das Risiko verdeutlichen, mit dem auch Kreditkartenzahlungen behaftet sind; wenn ein Händler seine AGB's hat kann man die akzeptieren oder nicht, wenn man sie denn kennt (dazu gehört auch die Akzeptanz von Kreditkarten, die ja nicht jedem Händler unterstellt werden kann), zumindest ein Aspekt dürfte ja nun bekannter sein .

 

Splitten an das jeweilige Kartenlimit, kam weder dem Verkäufer noch mir in den Sinn .

 

So, wie kein Händler mir etwas zu meinen Bedingungen verkaufen muss, muss ich bei keinem Händler zu seinen Bedingungen kaufen und ich bin es nun mal gewohnt, dass meine Unterschrift akzeptiert wird .

 

lg hg

Link to post
Share on other sites

...

So, wie kein Händler mir etwas zu meinen Bedingungen verkaufen muss, muss ich bei keinem Händler zu seinen Bedingungen kaufen ...

 

 

Ich denke, darauf kann man sich einigen.

 

Wer macht jetzt den nächsten Thread über einen Händler auf, bei dem er nicht kauft?

Link to post
Share on other sites

ich verstehe nicht ganz, wie du dir vorgestellt hattest bezahlen zu können.

wenn nicht bar, dann EC ohne PIN?

eigenartig geschichte von einem der auszog, um in der hauptstadt einzukaufen.

klar, da kann nur der händler schuld sein, und leica ja eigentlich auch gleich mit...

 

ich find es noch sehr kulant, dass sie dir die sachen ohne versandgebühren zugeschickt haben...

 

Ach was, natürlich bin ich selber "schuld" und beginne mich auf die Wiederkehr jener Zeiten zu freuen, in denen die Batzen im Wams und die Dukaten als Kette um den Hals der Angetrauten mitgeführt wurden.

 

lg hg

Link to post
Share on other sites

ich find es noch sehr kulant, dass sie dir die sachen ohne versandgebühren zugeschickt haben...

 

Eine M9 samt Zubehör zum Listenpreis sollte für portofreie Lieferung allemal

ausreichen. Die 6,50€ Versand welche dort auch bei sehr hohen Rechnungen

verlangt werden finde ich schon etwas unverschämt. Die Preise für neue und

gebrauche Ware liegen ja auch durchweg am oberen Limit.

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Hallo,

 

nun, man kann es drehen und wenden wie man möchte, aber das Risiko der Rückgabe einer Lastschrift liegt bei 6 Wochen. Und man kann einem Menschen zunächst einmal nur vor den Kopf gucken.

 

Gruß

Thomas

Link to post
Share on other sites

Cash gegen Ware alte Regel;)

 

Gruß

 

MB

 

Was ich schon auf Geld gewartet, mir Büttenreden hab anhören müssen.Stöhn.

Immer Alles bekommen ( Fast )

 

Je länger ein Unternehmen Auf Geld warten muss desto weniger wird es wert.

Im Gegenzug wird gerne Skonto gewährt, Dreingaben usw gegeben.

 

Bisschen verhandeln solle man schon.

 

 

MB

Link to post
Share on other sites

Hallo,

 

nun, man kann es drehen und wenden wie man möchte, aber das Risiko der Rückgabe einer Lastschrift liegt bei 6 Wochen. Und man kann einem Menschen zunächst einmal nur vor den Kopf gucken.

 

Gruß

Thomas

 

 

Ist das bei einer Kreditkarte auch so?

Mein Händler nimmt Bargeld, EC (bei mir auch ohne PIN:)) und Kreditkarte!

Besonders bei Händlern im Hochpreis Segment kann ich nicht verstehen warum die keine Kreditkarten akzeptieren!!!

Es ist nicht unbedingt Kundenfreundlich wenn allein der Kunde alle Risiken tragen soll! :mad:

Link to post
Share on other sites

Da kam es mir doch in den Sinn ein Leicateil mal nicht online sondern bei der führenden hauptstädtischen Adresse für die im L Forum favorisierten Produkte zu kaufen……

 

…..

 

Immerhin kann ich verbindlich zusichern, dass ich diesen Tempel höchster optischer und feinmechanischer Qualität künftig nicht mehr durch meine Anwesenheit entehren werde.

 

lg hg

 

 

Also Dein Beitrag ruft bei mir nur allergrößtes Kopfschütteln hervor.

 

Ich sag dazu mal was aus meiner Sicht, sowohl als Kunde, aber auch als Händler:

 

Sicht des Kunden:

 

1. Wenn ich eine größere Summe zahlen muss, dann informiere ich mich vorher, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Vor allem, wenn ich zum Händler weit fahren muss.

 

2. Wenn das Limit meiner Karte nicht ausreicht, lass ich es hochsetzen. Allerdings muss ich natürlich dann auch per PIN zahlen und diese kennen.

 

3. Man kann nicht nur an der heimischen Bank Geld am Automaten abholen, sondern im Prinzip bei jedem Geldinstitut. Das kostet natürlich ein paar Euros.

 

4. Der Händler nimmt auch Kreditkarten. Die haben in der Regel ein höheres Kreditlimit. Brauchen aber unter umständen auch eine PIN. Ich selbst habe bei diesem Händler schon mit Kreditkarte bezahlt.

 

Aus der Sicht des Händlers:

 

1. Ich wäre vollkommen bekloppt, wenn ich einen wildfremden Kunden per Lastschrift (Unterschrift auf dem EC-Zettelchen) bezahlen lassen würde.

 

1.1 Ich weiss nicht, ob die Karte des Kunden seine Eigene ist.

1.2 Ich weiss nicht, ob das Konto des Kunden gedeckt ist. Das erfahre ich im Prinzip erst 3 Tage später.

1.3 Wenn die Zahlung platzt, habe ich bei 1.1 ganz verloren. Bei 1.2 kann ich den Weg des Mahnverfahrens gehen. Das kann bei abgezockten Kunden 1-2 Jahre dauern, schlimmstenfalls ist er eh pleite und die Kohle ist ganz weg.

1.4 Ein Kunde, der seine PIN nicht kennt, der kommt mir schon mal ganz komisch vor. Da würde ich mir gleich noch mal den Perso zeigen lassen.

 

2. Bei fremden Kunden nur mit PIN. Ansonsten kann ich ihm erklären, wo der nächste Geldautomat steht.

 

3. Kreditkarten sind auch ziemlich sicher, aber Prinzip auch nur mit PIN.

 

4. Wenn ich den Kunden kenne, weiss wo er wohnt, und grob seine "Kreditwürdigkeit" einschätzen kann, dann kann ich dieses Risiko vielleicht wagen. Bei "Fremdem" dieses Risiko einzugehen ist als Kaufmann äusserst dumm.

 

5. Schecks können bis zu 6 Wochen nach Einlösung noch rückgebucht werden (platzen). Euroschecks, die es früher gab und die eine Garantiedeckung von seinerzeit 400 DM hatten, gibt es ja leider nicht mehr.

 

6. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass, wenn eine Zahlung geplatzt ist, die Chance an sein Geld zu kommen äusserst gering ist. In einem von 10 Fällen klappt das (meine Erfahrung). Die meisten "Titel", die man nach einem Mahnverfahren hat, sind in der Regel wertlos.

 

7. Die Kunden, die auf dicke Hose machen, und den dicken Larry markieren, wohlmöglich noch mit Ihren Besitztümern prahlen ("Mein Haus, mein Boot, mein Auto, meine Frau"), sind die gefährlichsten. Meistens ist es so, dass diejenigen, die wirklich nicht auf den Euro schauen müssen, darüber gar nicht reden.

 

8. Das äussere Erscheinungsbild gibt keine Auskunft über die Kreditwürdigkeit eines Kunden.

 

9. Risiken einzugehen ist Aufgabe der Banken, nicht das eines Händler. Banken verdienen an diesen Risiken, ein Händler kann nur verlieren.

 

 

Abschließend: Jedes andere Handeln eines Händlers bzw. eine andere Erwartung eines Kunden bezeichne ich mal als grenzenlos naiv. Und mir sind einige Personen bekannt, die ihre Selbstständigkeit aufgeben mussten, weil sie so grenzenloses Vertrauen zu Ihren Kunden hatten. Nur mal so als Beispiel: Eine nicht bezahlte M9, sind: 1-3 Monate Miete des Ladens oder 1-2 komplette Gehälter eines Mitarbeiters oder oder oder. Wenn mir das ein paar mal im Jahr passiert, kann ich den Laden zu machen. Und die Zeiten sind im Handel bzw. im Fachhandel nicht besser geworden. Die Margen auch nicht. Ausfälle gilt es in jedem Fall zu vermeiden. ;-)

 

Gruß,

 

Jens

 

Link to post
Share on other sites

Meine alte Mutter kann das!

 

Meine Oma auch. :D Die sagt immer: Hömma Junge, ich hab nachem Kriech die Währung mitgemacht, und die Jahre davor warn auch nur rumgeeiere. Da kann mich garnix mehr dulle machen. Die mit ihrem Plastikgeld, allet pipifax.

 

:D

 

 

So sind sie, die Omas.

 

Gruß,

 

Jens

Link to post
Share on other sites

Hallo Friedhelm

 

Ist das bei einer Kreditkarte auch so?...

 

das Prinzip bei einer Kreditkarte ist schon ein ganz anderes.

 

Ich möchte einmal versuchen es einfach zu erklären. Bei einer Kreditkarte (Mastercard, Visa, American Express u.s.w.) ist zunächst einmal ebenfalls ein fester Tagessatz vergeben. Sobald die Karte in das Lesegerät gesteckt wird, erfolgt eine Autorisierung, ob der Betrag zur Verfügung steht. Wenn ja, wird dieser Betrag garantiert.

 

Zwischen Händler, Kunde und Bank steht noch die Kreditkartengesellschaft. Zudem ist dem Girokonto des Kunden noch ein Kreditkartenkonto vorgeschaltet, welches durch Einkäufe belastet wird. Dieser Betrag wird dann zum Beispiel am Ende des Monats mit dem Girokonto des Kunden verrechnet.

 

Das einzige was Probleme bereiten kann ist, da hier keine technische Abfrage erfolgen kann, wenn noch diese alten Ritschratschmaschinen zum tragen kommen. Dann bezahlt man wirklich noch mit seinem guten Namen und mit der Durchschrift. ;)

 

Viele Händler werden diese "Bretter" noch irgendwo haben, doch eingesetzt werden sie in Zeiten von Online & Co. wohl nicht mehr.

 

 

... Es ist nicht unbedingt Kundenfreundlich wenn allein der Kunde alle Risiken tragen soll! :mad:

 

Nun, wie gesagt: Du kannst jemanden nur vor dem Kopf gucken und es ist ein Unterschied ob ich zunächst einmal zur Stammkundschaft gehöre, oder mich ein Händler sogar persönlich kennt. Bei Neukunden und Fremden kann schnell ein Schuh daraus werden. Draussen ist eine Menge los und Jens hat mit seinen Ausführungen leider alles anderes als unrecht.

 

Gruß

Thomas

Link to post
Share on other sites

Mal wieder viel Halbwissen und Spekulatius heute.

 

[schmal]

 

1.1 Ich weiss nicht, ob die Karte des Kunden seine Eigene ist.

1.2 Ich weiss nicht, ob das Konto des Kunden gedeckt ist. Das erfahre ich im Prinzip erst 3 Tage später.

1.3 Wenn die Zahlung platzt, habe ich bei 1.1 ganz verloren. Bei 1.2 kann ich den Weg des Mahnverfahrens gehen. Das kann bei abgezockten Kunden 1-2 Jahre dauern, schlimmstenfalls ist er eh pleite und die Kohle ist ganz weg.

1.4 Ein Kunde, der seine PIN nicht kennt, der kommt mir schon mal ganz komisch vor. Da würde ich mir gleich noch mal den Perso zeigen lassen.

 

 

Wo hat er denn geschrieben er wüsste seine PIN nicht? Ob es die eigen Karte

ist zeigt ein Blick auf den Perso, das ist bei grösseren Beträgen durchaus üblich.

 

Der Besitz einer gültigen EC- oder Kreditkarte reicht in vielen Fällen als Bonitäts-

nachweis, bei Mobilfunkverträgen ist das schon lange üblich und auch mindestens

eine Leasingbank akzeptiert jeden Kunden mit gültiger Karte bis zu einem Betrag

von 3000€ ohne weitere Prüfung. Wer an der Pfändungsgrenze lebt hat auch keine

EC-Karte.

 

 

3. Kreditkarten sind auch ziemlich sicher, aber Prinzip auch nur mit PIN.

 

 

Wo ist denn bei KK eine PIN zur Bezahlung üblich? Sobald die Transaktion

genhmigt ist hat der Händler sein Geld sicher.

 

 

4. Wenn ich den Kunden kenne, weiss wo er wohnt, und grob seine "Kreditwürdigkeit" einschätzen kann, dann kann ich dieses Risiko vielleicht wagen. Bei "Fremdem" dieses Risiko einzugehen ist als Kaufmann äusserst dumm.

 

 

Grundsätzlich richtig, aber eine einfache Bonitätsprüfung ergibt sich ja durch die Karte.

Ein anderer Weg wäre z.B. die angebotene 0%-Finanzierung anzufragen und bei

Genehmigung die Ware auszugeben. Diese könnte der Kunde innerhalb einer

bestimmten Frist wiederufen indem er den gesamten Betrag bezahlt. Oder den

unterschriebenen und genehmigten Antrag nur einzureichen wenn die Lastschrift

zurückkommt. Kein Risiko für den Händler.

 

 

6. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass, wenn eine Zahlung geplatzt ist, die Chance an sein Geld zu kommen äusserst gering ist. In einem von 10 Fällen klappt das (meine Erfahrung). Die meisten "Titel", die man nach einem Mahnverfahren hat, sind in der Regel wertlos.

 

 

Davon ist bei Kunden mit Karte aber nicht auszugehen.

 

 

7. Die Kunden, die auf dicke Hose machen, und den dicken Larry markieren, wohlmöglich noch mit Ihren Besitztümern prahlen ("Mein Haus, mein Boot, mein Auto, meine Frau"), sind die gefährlichsten. Meistens ist es so, dass diejenigen, die wirklich nicht auf den Euro schauen müssen, darüber gar nicht reden.

 

8. Das äussere Erscheinungsbild gibt keine Auskunft über die Kreditwürdigkeit eines Kunden.

 

So ist es! Bei Meister Hamburg legt man aber wohl Wert auf dicke Hose und einer

Rolex am Handgelenk um einigermassen engagiert bedient zu werden.In Berlin hatte

ich diesen Eindruck nicht.

 

In welcher Welt leben Sie, das Sie nicht mal mit ner EC Pin bezahlen können?

 

 

Auch Deine Mutter kann keinen Betrag der über dem Limit liegt mit PIN bezahlen.

 

 

Das einzige was Probleme bereiten kann ist, da hier keine technische Abfrage erfolgen kann, wenn noch diese alten Ritschratschmaschinen zum tragen kommen. Dann bezahlt man wirklich noch mit seinem guten Namen und mit der Durchschrift. ;)

 

Viele Händler werden diese "Bretter" noch irgendwo haben, doch eingesetzt werden sie in Zeiten von Online & Co. wohl nicht mehr.

 

 

Auch das ist nicht ganz richtig, als die Kredithobel noch verbreitet waren wurde

jedem Laden eine Nachfragegrenze zwischen 400,- und 1500,- DM zugewiesen.

Ab diesem Limit musste die Transaktion vorher telefonisch autorisiert werden,

unterhalb dieser Grenze konnte die Karte ohne Risiko akzeptiert werden, für

Ausfälle stand die Kartengesellschaft gerade. Aus diesem Grund haben die

Prepaidkarten die ausschliesslich auf Guthabenbasis arbeiten auch keine

Hochprägung und eignen sich nur bedingt um z.B. für einen Mietwagen eine

Kaution zu hinterlegen. Hierzulande gibt es die Dinger aber kaum noch,

nur wo keine Telefonanbindung zur Verfügung steht werden die noch genutzt,

etwa im Taxi.

Link to post
Share on other sites

Das ist ja mal wieder ganz interessant, was es hier zu lesen gibt.

 

Anscheinend ist es gar nicht leicht, Produkte von Leica zu bezahlen.

 

Ich machte auch meine Erfahrungen. Ich bestellte bei Meister in Hamburg telefonisch ein 35er M-Summicron. Da ich im Internet nicht gerne mit KK bezahle, vereinbarte ich Lieferung per Nachnahme.

Als mir 2 Tage später der DHL-Fahrer die gewünschte Ware übergab, weigerte er sich, das von mir gereichte Bargeld anzunehmen und lies mich mit dem Objektiv zurück.

 

Nun ja, kann ein Versehen gewesen sein. Mir blieb der Weg zur Bank und überwies das Geld ganz klassisch.

 

2 Wochen später bestellte ich, wieder per Nachnahme und wieder bei Meister Hamburg, ein 28er R-Elmarit für meine Frau.

 

Nach 2 Tagen übergab mir ein anderer DHL-Fahrer die bestellte Linse, und verweigerte wiederum die Bargeldannahme.

 

Also trug ich das Geld wieder zur Bank und füllte ordentlich den Überweisungsträger aus.

 

?????

 

Meine Frage: wer zahlt denn die Ware, wenn ich mich mal ganz still halte?

 

Grüße thomas

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...