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M6 (TTL), M7 oder doch MP?


Heinrisch

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die aktuelle MP ist sicherlich die beste analoge M, die Leica je gebaut hat.

 

und eine gebrauchte M6 classic ist sicherlich die beste Entscheidung, wenn man ins M- System einsteigen will.

 

......

 

 

So war es bei mir auch: zuerst die M6 und dann die MP --- aber heute würde

ich gleich zur MP greifen ... (just my 2 cents).

 

Gruß - Mischa

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So war es bei mir auch: zuerst die M6 und dann die MP --- aber heute würde

ich gleich zur MP greifen ... (just my 2 cents).

 

Gruß - Mischa

 

mir reicht eine analoge M. Sollte sie irgendwann mal "über die Wupper" gehen, wird es eine MP. Aber nur dann und nur weil ich das Teil gut finde, nötig ist es nicht.:cool:

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mir reicht eine analoge M. Sollte sie irgendwann mal "über die Wupper" gehen, wird es eine MP. Aber nur dann und nur weil ich das Teil gut finde, nötig ist es nicht.:cool:

 

Aber, aber...

 

Wer den Geist der klassischen M in vollen Zügen genießen will, kommt doch um eine MP nicht herum... ;-)

 

Robert

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BTW: die M6 classic ist sogar praxistauglicher als die MP, alleine wegen der Rückspulkurbel.

 

 

Hier gehe ich mal ausnahmsweise nicht mit Dir kondom.

Mir flutscht die Rückspulkurbel (M7) schon mal aus den Fingern, was mich - obwohl eine Marginalie - immer ärgert. Schön stetig (M2, M3) den Film zurückgedreht und gefreut.

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Hier gehe ich mal ausnahmsweise nicht mit Dir kondom.

Mir flutscht die Rückspulkurbel (M7) schon mal aus den Fingern, was mich - obwohl eine Marginalie - immer ärgert. Schön stetig (M2, M3) den Film zurückgedreht und gefreut.

 

:)

 

ist mir anfangs auch häufiger geschehen. Dann habe ich den Trick mit einem Finger die Kurbel zu bremsen und schon darf man zwar abrutschen, aber dann fluppt der Film/die Kurbel wenigstens nicht wieder zurück.

 

Aber ist schon richtig, der Kurbelarm dürfte schon etwas griffiger sein. Aber mit mit dem alten Knopf werde ich nicht warm.

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Guest maddoc2003jp

Meine Empfehlung, entweder eine M6 (ohne TTL) oder noch besser, eine M4-P ohne jede Elektronik. :) Dazu ein 35/2.0 oder 50/2.0 (nicht unbedingt aktueller Bauart) und ausgezeichneten Photos steht - von technischer Seite her betrachet - nichts mehr im Wege.

 

Die M7 ist sicherlich die erste Wahl, wenn es um exakte Belichtung und schnelles Arbeiten geht. Sie hat den gleichen Sucher, wie die MP (jedenfalls die neueren Modelle), ist allerdings auf Batterien angewiesen.

 

Eigentlich kann man mit keiner der genannten Modelle etwas falsch machen. :)

 

Viel Spass bei der Auswahl !:)

 

Darüberhinaus ein "überlegteres" Fotografieren für Belichtung und Gestaltung fordert und keine 9 Bilder pro Sekunde bei gedrücktem Auslöser durchrattern...

 

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Vielen Dank für Eure Antworten und Einschätzungen, das funktioniert hier ja erstaunlich schnell :)

 

Ich werde sie mir zu Herzen nehmen und darüber nachdenken. Der Idee erstmal mit der M3 zu experimentieren werde ich nachgehen (war ja eigentlich gar nicht so abwegig:)).

Meine Tendenz würde dann auch in Richtung M6 gehen, da das Budget doch ein nicht zu vernachlässigender Faktor ist und ich nicht hauptberuflich fotografiere.

 

Jetzt würde mich aber noch bezüglich Optiken interessieren, ob Linsen neuerer Bauart ihren Vorgängern vorzuziehen sind?! Oder sind die optischen Verbesserungen nur minimal, sodass lediglich i-Tüpfeljäger eine Überlegenheit feststellen?

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Vielen Dank für Eure Antworten und Einschätzungen, das funktioniert hier ja erstaunlich schnell :)

 

....

 

Oder sind die optischen Verbesserungen nur minimal, sodass lediglich i-Tüpfeljäger eine Überlegenheit feststellen?

 

 

I-Tüpfeljäger wäre auch eine gute Bezeichnung für uns Leica-Liebhaber ... :D:D

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Guest liesevolvo

Klar sind neue Objektive in manchen Punkten vorzuziehen. Nur steht aus meiner Sicht der Preisunterschied zwischen der neuesten Variante und einer gebrauchten Optik oft in keinem Verhältnis zum Qualitätsunterschied. Wenn man nicht Besitzer einer 'nach-oben-offenen-Knopfkiste' ist, lohnt sehr oft das Suchen nach gut erhaltenen Gebrauchten. Kleines Beispiel: Mein 2/50 zur M hat mich 500 gekostet, entspricht in der Rechnung aber vollständig dem aktuellen Modell, dessen Gegenlichblende eingebaut ist (wirksamer scheint mir allerdings das Aufsteck-Modell), das kostet gerade 1.595 Euro (ja klar, kodiert, brauche ich ja nicht).

 

Unfair ist es, Objektive aus den 1950er Jahren mit der aktuellen Produktion zu vergleichen, wie kürzlich im Forum uraltes 4/90 zu 2/90-APO.

 

Grüße! Lenn

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Jetzt würde mich aber noch bezüglich Optiken interessieren, ob Linsen neuerer Bauart ihren Vorgängern vorzuziehen sind?! Oder sind die optischen Verbesserungen nur minimal, sodass lediglich i-Tüpfeljäger eine Überlegenheit feststellen?

 

Pauschal lässt sich das nicht sagen.

 

Es gibt z. B. einige ältere M-Linsen, deren "weicher Schmelz" und Bokeh man aus Gründen des persönlichen Geschmacks der superscharfen, "harten" Darstellung des jeweiligen neueren Pendants den Vorzug geben kann. Dies bleibt auch eine Frage des jeweiligen Anwendungsgebiets.

 

Fange als erstes Immer-Drauf-Objektiv einfach mit einem gebrauchten 35er oder 50er Summicron neuerer Bauart (ab 80er Jahre ;)) an. Damit kannst Du - guter Gebrauchtzustand vorausgesetzt - nichts falsch machen.

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Meine Empfehlung, entweder eine M6 (ohne TTL) oder noch besser, eine M4-P ohne jede Elektronik. :) Dazu ein 35/2.0 oder 50/2.0 (nicht unbedingt aktueller Bauart) und ausgezeichneten Photos steht - von technischer Seite her betrachet - nichts mehr im Wege.

 

Hallo.

Was spricht gegen die aktuelle Bauart?

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da die Frage vom zukünftigen Film, Entwickler, Motiv, Licht, deinen Fähigkeiten und Voraussetzungen abhängt,

kann wohl kaum einer etwas dazu sagen.

 

Manche behaupten sogar dass die neuen asph Objektive zu hart und ehrlich in der Schärfe sind.

Als all around Linse zum Einstieg in die M-Fotografie würde ich daher ein 50mm Summicron empfehlen,

vielleicht eines mit eingebauter Geli. also neuerer Baureihe.

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Guest finofoto
Um es auch den größten Kritikern der MP hier noch einmal klar vor Augen zu führen: Die MP ist keine "Liebhaber-M zu Mondpreisen".

 

Zur Veranschaulichung anbei (nochmals) die benannten Änderungen einer MP gegenüber der M6 und M6 TTL:

 

Sucher

 

- Alle optischen Teile sind vergütet.

- Die Sucherfenster haben eine neue kratzfeste Vergütung.

- Das Dachkantprisma ist zur Streulichtverminderung schwarz ablackiert.

- Zur besseren Ausleuchtung der Sucherrahmen und um eine Überstrahlung Kontrast des 2. Bildes zu verbessern.

- Um eine Reflexminimierung zu gewährleisten ist eine zusätzliche Linse in der Nähe der Masken positioniert.

- Zur besseren Ausleuchtung der Sucherrahmen und um eine Reflexminderung zu gewährleisten, ist die Form und die Bohrung Kontur des Spiegels des Messsuchers angepasst.

- Die Deckkappe ist an einer Stelle freigefräst, die gewährleistet, dass bei starker mechanischer Beanspruchung dass die Höhenverstellung weitestgehend ausgeschlossen wird.

- Ein Batterie-Symbol informiert zweistufig über den Zustand der Batterien. Bei noch arbeitsfähigen Batterien erscheint das Batteriesymbol und der Belichtungsabgleich ist noch möglich. Reicht die Versorgungsspannung nicht mehr aus, erlischt der Belichtungsabgleich und es ist nur noch das Batteriesymbol zu sehen.

 

Elektronik

 

- Die Belichtungsmesserelektronik ist neu überarbeitet worden und entspricht dem neuesten Stand.

- Ein Flash-Prozessor erlaubt einen digitalen Abgleich für die Programmierung in Produktion und Service bei aufgesetzter Deckkappe. Durch die Vermeidung eines Potentiometers erhöht sich die Dauerstabilität.

- Verbesserte Linearität des Belichtungsmessers gewährleistet exaktere Belichtungen über den gesamten Arbeitsbereich.

- Ein Spannungsregler stellt die korrekte Versorgungsspannung auch bei schwachen Batterien sicher.

 

Blitzbetrieb

 

- Es lassen sich nun auch Blitze mit der Kamera synchronisieren, ohne das sich eine Batterie in der Kamera befindet. (Die Kamera unterstützt nicht den TTL-Blitzbetrieb).

- Die Anlaufschräge des Blitzschuhs ist in das Gehäuse integriert.

 

Filmaufzug

 

- Der Filmaufzug ist durch optimierte Zahnradformen gleichmäßiger und weicher.

- Durch eine bessere Friktion (Rutschkupplungverbesserte Materialauswahl der Friktionsscheibe von der Filmspule wird neben einem ruhigeren Filmtransport / Aufzug auch eine höhere Dauerstabilität erreicht.) bei der Filmaufwicklung ist der Aufzug ruhiger geworden als auch die Dauerstabilität.

 

Lieferumfang

 

- Zusätzlicher Batteriedeckel mit Münzschlitz.

 

Verschluss

 

- Die Grundplatine der Verschlussbremse ist nun aus einer Bronzelegierung, wodurch die Einstellungen langlebiger werden, sich die Stabilität verbessert.

- Die Sattelfeder für die Friktion der Bremse ist aus einem verschleißfesteren Material.

- Die Sattelfeder der Friktionsbremse ist dünner geworden (Grund: besseres Dauerverhalten).

- Die Blattfeder der Bremse (Anmerk.: es gibt noch eine weitere Blattfeder in der Kamera) ist durch die Materialänderung von Bronze auf Stahl härter und langlebiger geworden.

- Die zweite Feder für die Friktion ist elastischer dargestellt, was eine bessere Einstellung und eine bessere Dauerstabilität gewährleistet.

 

Die Entscheidung hinsichtlich einer reinmechanischen M kann bei entsprechendem Budget hier nur ganz klar und deutlich lauten: MP

 

Gruß

Robert

Hallo, werte gemeinde: hier spontan und für viele sicher polemisch, aber das können ja alle hier;-)

 

...ich finde es interessant, dass als "Vor(ur?)teile" der MP immer wieder völlig unsichtbare und PRAKTISCH irrelevante Details

aufgeführt werden (ausgenommen der entspiegelte Sucher, den man aber nachrüsten lassen kann, leider teuer) .. das WICHTIGSTE bei der BESTEN M 6

aller Zeiten, der M 6 TTL !!!! (sic!!) bwird dabei immer unterschlagen.... vielleicht weil es in der Vitrine nicht auffällt;-))) :

 

das wesentlich ergnomischere ZEITENRAD; dass durch GRÖßE (bis fast vorne an die Gehäusekante) und richtigen

DREHSINN wesentlich schneller funktioniert, z. b. für Street Photography und selbst bei statischen Landschaften komfortabler ist...

 

Zum ewigen Material-Fetischismus: Zudem ist die M 6 (TTL)Oberkappe aus Zinkspritzguss zwar nicht so "edel", aber auch nicht so weich -

in einer MP hatte ich mal ne kleine Beule, nie in irgendeiner anderen M 6!

 

.... das soll gerne als Kritik verstanden werden: nämlich auch an denen, die über Leica mehr philolololosophieren als mal damit spielen und "arbeiten" und

damit die Marke doppelt ruinieren: durch schlichtes Opa-Image und durch indirekten Druck auf Leica, solche vernünftigen Innovationen wieder sterben zu lassen...

 

..in meinen jetzt genau 20 jahren Leica M Fotospaß habe ich noch nie Probleme gehabt mit irgendeiner "Kolbenfeder" oder "Hubrauminnenbeleuchtung"..;)

 

... mit 2 Leica m 6 TTl ,58 ist man mit 2 (second market) lupen 1,25 und 0,85 für alle Fälle gewappnet und kann selbst ein Noctilux noch scharf

stellen und beim Summilux 21 auf den klobigen Aufstecksucher verzichten...

 

mal so weit aus der Praxis und als echte FOTOGRAFISCHE LEBENSHILFE und Tipps..

 

thomas:cool:

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Guest finofoto
Vielen Dank für Eure Antworten und Einschätzungen, das funktioniert hier ja erstaunlich schnell :)

 

Ich werde sie mir zu Herzen nehmen und darüber nachdenken. Der Idee erstmal mit der M3 zu experimentieren werde ich nachgehen (war ja eigentlich gar nicht so abwegig:)).

Meine Tendenz würde dann auch in Richtung M6 gehen, da das Budget doch ein nicht zu vernachlässigender Faktor ist und ich nicht hauptberuflich fotografiere.

 

Jetzt würde mich aber noch bezüglich Optiken interessieren, ob Linsen neuerer Bauart ihren Vorgängern vorzuziehen sind?! Oder sind die optischen Verbesserungen nur minimal, sodass lediglich i-Tüpfeljäger eine Überlegenheit feststellen?

hallo,

 

da ich mit allen Leica M und sogar schon M 9 "gespielt" habe, meine ganz subjektive Meinung:

 

immer eher die M 6 TTL, immer günstig, weil unterschätzt, immer frisch (nicht wie eine Leitz Wetzlar Made M 6 aus den 80ern evtl.), immer schnell, immer bequem... ein Vorteil scheint mir auch der Deckel aus Zinkspritzguss: ist zwar nicht so edel, aber auch nicht so weich... eine Beule hatte ich mal in der MP, nie in einer anderen M 6..

 

..und ich persönlich ziehe jenseits aller Nostalgie die neuen knackscharfen Linsen vor... weichzeichnen kann man in der Nachbearbeitung immer besser... und wenn man wie ich Abzüge vom Dia machen läßt, wird es eh immer weich genug...

 

gruß, Thomas

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Als ich eine M einkaufen gegangen bin hatte ich davon keine Ahnung (also ich wusste natürlich schon, welche es gab). Heute habe ich auch nicht so viel mehr Ahnung.

 

Ich bin also in den Laden (in HH) und wollte ursprünglich eine M6TTL kaufen oder auch eine M6.

Die M6 habe ich dann ausgiebig befummelt und dann noch eine und noch eine. Schön, gefiel mir, wollte ich haben.

Nur so aus Spaß habe ich mir eine weit mehr als doppelt so teure MP geben lassen. Ich wollte die halt auch mal befingern.

Das war nicht gut!

Als Maschinenbaufetischist konnte ich das MP-Teil nun unmöglich wieder gegen eine M6 eintauschen. Der satte Aufzug, kein Klappern - alles butterweich. Mich störte eh der schräge Rückspulknopf, der sich meinem ästhetischen Verständnis nach ganz und gar nicht in die Linie einpasste. Alles wirkte auch irgendwie gediegener.;)

Ich frug den Verkäufer: Welche würden Sie nehmen?

Er sagte: Die M6, die ist bedeutend preiswerter und macht die gleichen Fotos.

Damit hatte er recht und ich kaufte die MP.

 

Ich hätte die M6 sowieso bei nächster Gelegenheit gegen eine MP getauscht.

Das ganze war eine Bauchentscheidung. Und ich bin froh darüber, weil mir die MP subjektiv viel besser gefällt. Vor(ur)teile hin oder her.

 

Zum Thema Belichtung: Ich arbeite hauptsächlich mit einem Belichtungsmesser, gerade bei den jetzigen Witterungsverhältnissen unverzichtbar und ansonsten liegt mir das sowieso. Mein Autometer ist aber etwas groß, so dass morgen (hoffentlich) der neue Sekonic Studio deluxe eintrifft.

 

Von daher würde eine M4-P für mich bei Abwesenheit der MP heute eher in Betracht kommen als eine M6.

 

cu Tom

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Er sagte: Die M6, die ist bedeutend preiswerter und macht die gleichen Fotos.

Damit hatte er recht und ich kaufte die MP.

:D

du wirst mir immer sympatischer

:cool:

 

als ich vor Jahren mit einer kleinen schwarzen M6 wieder in die M-ografie einstieg,

war ich nach den ersten Ergebnissen im Labor so stark begeistert dass mir ein alter Werbespruch einfiel:

 

wem einen so viel Gutes wird beschert,

....

das ist schon einen MP wert.

 

Es nicht möglich bessere Bilder mit Ihr zu machen,

aber das Handgefühl ist jeden Cent wert,

glücklicherweise hatte sich dann eine liebe Freundin infizieren lassen und schenkte mir eine Luigi-Halfcase samt Lederriehmen.

 

Und dann kamen die Folgekosten,

35/2 75/2 M7 noch ein 50/2 und und und

 

Ja, und die MP durfte dann auch noch Frau Klemm auf Film bannen

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:D

du wirst mir immer sympatischer

:cool:

 

als ich vor Jahren mit einer kleinen schwarzen M6 wieder in die M-ografie einstieg,

war ich nach den ersten Ergebnissen im Labor so stark begeistert dass mir ein alter Werbespruch einfiel:

 

wem einen so viel Gutes wird beschert,

....

das ist schon einen MP wert.

 

Es nicht möglich bessere Bilder mit Ihr zu machen,

aber das Handgefühl ist jeden Cent wert,

glücklicherweise hatte sich dann eine liebe Freundin infizieren lassen und schenkte mir eine Luigi-Halfcase samt Lederriehmen.

 

Und dann kamen die Folgekosten,

35/2 75/2 M7 noch ein 50/2 und und und

 

Ja, und die MP durfte dann auch noch Frau Klemm auf Film bannen

 

Da hast du recht.

Ich bin auch begeistert. Das war die letzten Jahre nicht mehr so.

Die Folgekosten sind gigantisch und haben sich bei mir auf das über Dreifache des MP+Cron50-Kaufes saldiert. :eek:

 

Luigi Halfcase muss ich mir mal in einer ruhigen Minute ansehen. Wird ja oft gelobt.

 

Aber zurück zum Thema: Wenn ich bei Geld drauf achten müsste, würde ich heute eine M4-P nehmen (oder auch M6) - die ist noch so schön vollmechanisch und kann durch Batterien nicht ausfallen (bzw. deren Ableben). Bei der M7 ist mir persönlich zu viel Elektronik im Spiel.

 

cu Tom

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Guest finofoto
Da hast du recht.

Ich bin auch begeistert. Das war die letzten Jahre nicht mehr so.

Die Folgekosten sind gigantisch und haben sich bei mir auf das über Dreifache des MP+Cron50-Kaufes saldiert. :eek:

 

Luigi Halfcase muss ich mir mal in einer ruhigen Minute ansehen. Wird ja oft gelobt.

 

Aber zurück zum Thema: Wenn ich bei Geld drauf achten müsste, würde ich heute eine M4-P nehmen (oder auch M6) - die ist noch so schön vollmechanisch und kann durch Batterien nicht ausfallen (bzw. deren Ableben). Bei der M7 ist mir persönlich zu viel Elektronik im Spiel.

 

cu Tom

... sag ich doch: der Maschinen-Bauer (im doppelten Wortsinne) ist der Sargnagler an der Leica... ich hatte noch nie Probleme mit der Kolbeninnenbeleuchtung.... der Rest hat mit Fotografie nichts zu tun..

 

denn die eloquente Sinnlichkeit eines fetten großen M 6 TTl-Zeitensteuers hat nichts gemein mit dem verklemmtem feinmechanischen Gefummel am Zeiten-Eingabe-Rädchen...

 

suum cuique,... gelle...

 

thomas

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