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Josie


eckart

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Ein sehr intensives und ehrlich wirkendes Portrait. Ich würde auch eine etwas hellere rechte Hälfte vorziehen, vor allem auch, um in der Kleidung noch ein klein wenig Zeichnung zu sehen. Ist aber schon wie gezeigt sehr gut.

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Lutz und Philipp, es ist in der Tat richtig, das mir die Schatten etwas zu tief geraten sind.

Ich vermute es liegt daran, das ich die Portraitsitzung mit ihr eigentlich, analog auf 400er TMax, mit meiner alten Hasselblad gemacht hatte und dabei sehr tiefe Schatten haben wollte.

Dieses Bild mit der M8 war zusätzlich, ist mir aber auch sehr lieb.

 

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Die nachfolgenden sind wie gesagt nicht mit Leica.

Bei der Detailgenauigkeit liegt die M8 tatsächlich vorne, soweit man das bei der geringen Schärfentiefe vergleichen kann.

Nun sind es keine hochaufgelösten Scans, ich werde nächste Woche nochmal welche mit einem Imacon machen, die Bilder aber haben aber einen gänzlich anderen, eigenen Charakter, den ich auch in Zukunft nicht missen möchte.

 

 

 

 

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Guten Morgen,

 

das erste Bild gefällt mir aber mit "Abstand" am besten, vor allem in der jetzt gezeigten, links etwas aufgehellten Version. Dies liegt keineswegs daran, daß es mit der Leica entstanden ist, sondern vielmehr eben am Abstand vom Objekt, d.h. an der verwendeten Brennweite im Verhältnis zum Aufnahmeformat. Hasselblad oder nicht, man sollte einen Aufnahmeabstand von mindestens(!) dem 10fachen der Distanz zwischen Nächst- und Fernstpunkt eines abzubildenden Objekts einhalten, um die Proportionen zu wahren. Andernfalls bekommt man, wie hier zu sehen, winzige Ohren im Verhältnis zu einer Knollennase oder sogar gut sichtbar unterschiedlich große Augen. Aber bitte, wem es gefällt.... ich gebe zu, es ist inzwischen eine, wohl vor allem durch die zu kurzen Brennweiten der Reportage-Handkameras im Berichterstattungsgeschäft induzierte Mode geworden. Ich finde es aber wenig schmeichelhaft für die solcherart abgebildeten Personen. Erinnert mich immer an die Zerrspiegel auf dem Rummelplatz. Abgesehen davon hat die junge Dame sehr ansprechende und nach "ins Bild zu setzen" schreiende Augen.

 

Freundliche Grüße und ein Glückliches 2011 mit vielen guten Bildern

 

Wolfgang

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Guest gugnie

So ein schönes Gesicht... so klare Augen... aber die tätowierte Träne triffts, meine ich.

 

(ich halte auch die aufgehellte Version für das bessere Bild, andererseits ein "dunkle" Seite zu betonen ist vielleicht auch eine Aussage )

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Hallo Eckart,

die 2. Version des M8-Bildes ist für mich perfekt.

Obwohl, auch das 4. in der Hasselblad-Serie hat etwas, ich kann es nicht anders sagen, Unheimliches, was zumindest hier zur Dame passt und auch dieses Bild sehr gefallen lässt.

Gruss

Lutz

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