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Welches 28'er für Portraits?


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Guest Randle P. McMurphy

Warum nicht gleich ein Elmarit R 2,8/19mm damit kommst Du bis auf 30cm

ans Motiv und schaffst so formatfüllende Klassiker selbst wenn der Platz im

Studio (Besenkammer) anderweitig belegt oder knapp ist ?

 

Biometrische Passbilder würde ich damit allerdings nur in Außnahmefällen anfertigen. ;)

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Guest Wolfgang Sch

Es haben sich doch viele über die Bilder von Peter Lück gefreut, die er in der Kambodscha Reportage gezeigt hat. Was sehe ich da? Portraits mit 21mm. Da kann man nur sagen: Mut zur Lück, auch mit 28mm, vielleicht das lichtstärkste 28er, was man sich leisten will.

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ohhh, immer dieses Gehabe im L-Forum.

 

Mit 28mm kann man wunderbare Portraits machen.

 

 

Aber zum Thema:

Ich würde das mit der geringsten Verzeichnung nehmen, damit der Effekt der Gesichtsverzerrung möglichst gering bleibt. Da da das 2.8er als 28er wohl am einfachsten zu konstruieren ist und (nebenbei) auch federleicht, würde ich das Elmarit 28mm nehmen.

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Warum nicht gleich ein Elmarit R 2,8/19mm damit kommst Du bis auf 30cm

ans Motiv und schaffst so formatfüllende Klassiker selbst wenn der Platz im

Studio (Besenkammer) anderweitig belegt oder knapp ist ?

 

Biometrische Passbilder würde ich damit allerdings nur in Außnahmefällen anfertigen. ;)

 

Wenn schon, dann das R 2,8/15

 

(hier an der C) :)

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Warum nicht gleich ein Elmarit R 2,8/19mm und schaffst so formatfüllende Klassiker selbst wenn der Platz im

Studio (Besenkammer) anderweitig belegt oder knapp ist ?

 

...kennt er Boris B. aus L.?!:)

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Guest Randle P. McMurphy
...kennt er Boris B. aus L.?!:)

 

Aber sicher kenn ich unser "Bobbele" fraglich ist aber ob seine "Brennweite"

kürzer als 28 Millimeter war als er zur "Nahaufnahme" schritt........ :D

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Guest srheker

Traurig, was hier an Antworten kommt.

 

Entweder tut man leicht versnobt so als wäre ein Portrait unter 90mm kein Portrait oder man gibt sonderbare Antworten, in denen man sich über den Fragesteller lustig zu machen scheint und sich in Insiderwitzchen ergeht.

 

Natürlich kann man mit 28er Objektiven wunderbare Portraits fotografieren, das gerade, wenn es darum geht ein Portrait zu mache, welches auch was vom Umfeld und damit dem Lebensraum des Portraitierten zeigt.

 

Welches Objektiv dazu am geeignetsten ist, ist sicher davon abhängig, ob man die Lichtstärke des Summicrons braucht oder ob der Preis das schlagende Argument ist. Der Umstand, daß man mit einem R-Objektiv näher ran kann kann auch ein Argument sein, denn das muß man ja nicht nutzen, um irgendwem eine lange Nase zu machen, sondern man kann das auch benutzen, um mit irgendwelchen Elementen ohne Nasen im Bild eine räumliche Staffelung zu bauen.

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Guest Randle P. McMurphy

Was ist Dir denn über die Leber gelaufen - wir machen hier nur ein bischen Spass

mehr nicht und die Ursprungsfrage läßt ja auch Spielraum für Interpretationen.

 

Sollte wirklich eine Personendarstellung mit Umfeld (denn unter Portrait verstehe ich etwas eindeutig anderes) gewünscht sein ist es gleichbleibend bedeutungslos

welches Objektiv verwendet wird gerade wenn der Hintergrund als Aussage mitwirken soll würde ich auf selektive Schärfe verzichten und somit auch auf lichtstarke Optiken. ;)

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ohhh, immer dieses Gehabe im L-Forum.

 

Mit 28mm kann man wunderbare Portraits machen.

 

 

Aber zum Thema:

Ich würde das mit der geringsten Verzeichnung nehmen, damit der Effekt der Gesichtsverzerrung möglichst gering bleibt. Da da das 2.8er als 28er wohl am einfachsten zu konstruieren ist und (nebenbei) auch federleicht, würde ich das Elmarit 28mm nehmen.

 

 

Was Du "Gesichtsverzerrung" nennst hat nichts mit der Verzeichnung vom Objektiv zu tun, oder sehr sehr wenig.

 

Die sehr schlecht genannte "Gesichtsverzerrung" hat mit der kurzen Distanz zwischen Objektiv und Gesicht zu tun:

 

stellen wir uns folgende 2 Fälle vor:

 

Abstand Objektiv - Nasenspitze = 45 cm

Abstand Objejktiv - Ohren = 60 cm

Differenz = 15 cm.

Der Unterschied zwischen den zwei Abständen ist sehr gross.

Deshalb scheint die Nasenspitze weit weg von den Ohren zu sein.

 

Abstand Objektiv - Nasenspitze = 150 cm

Abstand Objektiv - Ohren = 165 cm

Differenz = 15 cm.

In diesem 2. Fall ist der Unterschied zwischen beiden Abständen sehr klein, und deshalb scheinen Nasenspitze und Ohren sehr dicht beieinander zu sein.

 

Der 1. Fall wird als Verzerrung bezeichnet.

 

Wenn wir aber eine Hausfassade seitlich, also verkürzt, fotografieren, kommt keiner auf die Idee, das Verzerrung zu nennen.

 

Diese Fotografien zeigen gut was ich meine.

Im 1. Fall ist der Abstand Kamera - Gebäude sehr gross, im Vergleich mit der Grösse desselben.

Im 2. ist er sehr klein, ebenfalls im Vergleich mit seiner Grösse.

 

Portraits aus kurzer Distanz sind selten zu finden, deshalb wird das ungewohnte als "verzerrt" bezeichnet.

 

Ich hoffe, man wird mich verstehen.

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