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Völlig unbrauchbar ist so etwas:

 

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vor 16 Stunden schrieb drpagr:

Meine Weihnachtsgeschenke, die Lupe von meiner Tochter (Zahnärztin, die kennt das Thema) und die Belichtungsmesser von mir😎.

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Die Freude an der Beschäftigung mit alten Leicas und Belis ist also nicht das Einzige, was Du und Jerzy gemein habt. 

 

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...ich bin gespannt, wann ich genug Mut gefunden habe, mich ernsthaft ans Zerlegen der II zu machen... Mein Verdacht ist bis dahin immer noch, dass es sich um einen Zweifach-Umbau handelt. Von IA über eine IC (siehe Nullabstimmung) und von dort in eine II. Vielleicht stammt das 1A Grundgehäuse aber auch aus einer Kiste mit alten Halbfertigteilen aus IA Produktion, die dann zunächst in eine IC und wenige Monate später (Baujahr 1932 scheint für mich hinlänglich belegt!) in eine II aufgewertet wurde. Ich halte Euch gern auf dem Laufenden :D 

Edited by Dirk_der_Sammler
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vor 20 Stunden schrieb drpagr:

die Lupe von meiner Tochter (Zahnärztin, die kennt das Thema)

ich habe mir von meiner Tochter (auch Zahnärztin) ihre Lupenbrille ausgeborgt fand jedoch meine Variante bequemer. Ist ein Aufsatz ganz leicht. Nachteil - dort wo die Halterung an Brillengläser ankommt  werden die Gläser mit der Zeit zerkratzt. Deswegen habe ich ausrangierte Lesebrille als Arbeitsbrille, Aufsatz kommt drauf.

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vor 2 Stunden schrieb Dirk_der_Sammler:

...ich bin gespannt, wann ich genug Mut gefunden habe, mich ernsthaft ans Zerlegen der II zu machen... Mein Verdacht ist bis dahin immer noch, dass es sich um einen Zweifach-Umbau handelt. Von IA über eine IC (siehe Nullabstimmung) und von dort in eine II. Vielleicht stammt das 1A Grundgehäuse aber auch aus einer Kiste mit alten Halbfertigteilen aus IA Produktion, die dann zunächst in eine IC und wenige Monate später (Baujahr 1932 scheint für mich hinlänglich belegt!) in eine II aufgewertet wurde. Ich halte Euch gern auf dem Laufenden :D 

Nur Mut, eine Leica II ist keine Contax II 😉 Die Bohrung in der Filmandruckplatte spricht für einen Umbau, bei meinen Umbauten wurden die allerdings getauscht, habe ich so noch nicht gesehen.

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vor 2 Stunden schrieb Dirk_der_Sammler:

...ich bin gespannt, wann ich genug Mut gefunden habe, mich ernsthaft ans Zerlegen der II zu machen... Mein Verdacht ist bis dahin immer noch, dass es sich um einen Zweifach-Umbau handelt. Von IA über eine IC (siehe Nullabstimmung) und von dort in eine II. Vielleicht stammt das 1A Grundgehäuse aber auch aus einer Kiste mit alten Halbfertigteilen aus IA Produktion, die dann zunächst in eine IC und wenige Monate später (Baujahr 1932 scheint für mich hinlänglich belegt!) in eine II aufgewertet wurde. Ich halte Euch gern auf dem Laufenden :D 

Dirk, die Deckkappe abzunehmen ist ziemlich einfach. Wenn Du dann die Kameranummer eingeritzt siehst hast du 99% Sicherheit, dass die Kamera umgebaut war. Wenn die Nummer eingraviert ist dann hast Du cca 80% Sicherheit dass die Kamera nicht umgebaut war.

Eine IA könnte sie nie gewesen sein, Experten sind sich nicht ganz einig wegen die Nummer von letzter IA, aber bei 9x xxx gab es sicher keine IA mehr.

Edited by jerzy
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Filmandruckplatte hat sich ein paar mal geändert und auch Gehäuse unterlag Veränderungen. Die Andruckplatte mit Loch ist rund, die Feder sind vertikal angeordnet (links), Die späteren, die gezeigte stammt aus Kamera 220xxx, waren kantig und die Feder sind horizontal. Also das geht immer paarweise, Platte und Gehäuse

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es gab noch eine  Variante bei frühen Leicas, graue Andruckplatte aus Alu. Die ist aber sehr selten, ich habe sie nur bei ein paar Kameras gesehen, Nummern unter 10 000
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Es gibt ein VIDOM - Heft, das mein Kollege R. Mehlhose geschrieben hat: "Vom Innenleben einer Leica und wie man ihm beikommt" (VIDOM 13), damit kriegt man Deckkappe und Gehäuse ab und wieder an die Kamera. Im LH - Archiv ist leider nur die Seite 2, aber vielleicht bekommt man es irgendwo antiquarisch.

Und mit dem VIDOM spezial 10/2010, in dem alle Leica - Änderungen der Vorklriegszeit notiert sind, kann man den Bauzustand einer Kamera recht genau einordnen.

Gruß
Thomas

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vor 4 Stunden schrieb Dirk_der_Sammler:

...ich bin gespannt, wann ich genug Mut gefunden habe, mich ernsthaft ans Zerlegen der II zu machen... Mein Verdacht ist bis dahin immer noch, dass es sich um einen Zweifach-Umbau handelt. Von IA über eine IC (siehe Nullabstimmung) und von dort in eine II. Vielleicht stammt das 1A Grundgehäuse aber auch aus einer Kiste mit alten Halbfertigteilen aus IA Produktion, die dann zunächst in eine IC und wenige Monate später (Baujahr 1932 scheint für mich hinlänglich belegt!) in eine II aufgewertet wurde. Ich halte Euch gern auf dem Laufenden :D 

Schau Dir den "Do it yourself" Schrauber Thread an. Da haben die Kollegen mir Mut gemacht, meine Leica II auseinanderzunehmen. Das hat so viel Spaß gemacht, dass ich auch meine anderen Schraubleicas z.T. zerlegt habe, um sie zu säubern. Der Hinweis auf das Heft Vidom, Nr. 13 hat mir auch sehr geholfen. Die Beschreibungen im Heft sind sehr verständlich.

Bei den Schraubleicas gibt es für mich mehrere Schritte, die unterschiedlich schwierig sind und man kann ja mit den einfachen Schritten mal anfangen. Ein weiterer Tipp hat mir sehr geholfen: die Leica aufzeichnen und die demontierten Schrauben und Teile auf die aufgezeichneten Positionen legen. Das erleichtert den Zusammenbau. Ein leichter Schritt ist das Abnehmen des vulkanisierten Gehäuses. Man schraubt zuerst die Halteschrauben ab (ca. 16) und nimmt dann den Objektivschraubring ab. Dabei muss man schauen, wo oder wohin die Unterlegpapierchen liegen oder hingefallen sind. Dann die beiden schwarzen innenliegenden Verstärkungsbleche beiseite legen, und dann kann man das Gehäuse bereits abziehen (10-15 min Arbeit). Beim Abziehen auf den Entfernungsmesserabnehmer achten, den muss man von Hand in den Innenraum drücken, damit der Hebel beim Abziehen nicht am Gehäuse hängen bleibt. Dann springen einem beim Abziehen die Filmandruckplatte und die beiden kleinen Blattfedern entgegen, macht nichts, nur man muss sie wieder finden. Und dann hast Du die voll funktionsfähige Leica vor Dir, weil fast alle Teile in einem Rahmen gehalten werden. Du kannst die Leica auslösen und wieder spannen, Du kannst die Zeiten verstellen und alles super beobachten, wie es funktioniert. Und das Wichtigste: Du kannst sie gut säubern und mal probieren, wo und welches Lager schwergängig ist. Und dann minimal ölen. Das reicht meistens und man kann alles wieder zusammensetzen. Das geht schneller als die Demontage. Die Schrauben nur "handwarm" anziehen!

Die Verschlusstücher ersetzen ist definitiv eine größere Herausforderung, aber das muss man ja nicht als erstes machen.

Eine sehr große Hilfe sind wirklich gute Feinwerkschraubendreher (nicht die vom 1 € Shop) und eine Pinzette.

Viel Spaß beim Lesen und ausprobieren! 

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vor 37 Minuten schrieb M3Tom:

Wasserpumpenzange, Stemmeisen und eine Dose Caramba nicht vergessen.......;-)

Gruß aus S

Tom

Richtig, meine Favoriten sind ja eher der berühmte Leica-Montagehammer und der Engländer, damit geht eigentlich alles auf und ab...

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In aller Höflichkeit und Respekt für Euer Können und Expertise: Schätzchen für Tausende in der Vitrine, aber an den Augen wird gespart?

Zeiss KF Lupenbrillen vergrößern zu stark für diese Anwendung und die sehr gute GTX gibt es nicht 2nd Hand. (Die winzigen Galilei von Zeiss waren... gut daß es sie nicht mehr gibt).

Orascoptic Design (z Z nichts interessantes auf Ebay)

oder hier: eine s. gute, gebrauchte (wenn sie nicht zerkratzt ist) Design for Vision sehe ich hier aus England... habe keine Erfahrung mit Brexitzoll und -Frachtkosten.

Zum guten Fachoptiker damit (kenne in Ffm eigentlich nur einen, der DAS sehr gut kann, es gibt sicher mehrere d. h. eher wenige landesweit) und bitte

viel und gutes Licht :)

Hoffe, ich habe jetzt nicht unfreundlich „gebohrt“ so war das nicht gemeint.

Edited by tri
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vor 34 Minuten schrieb tri:

In aller Höflichkeit und Respekt für Euer Können und Expertise: Schätzchen für Tausende in der Vitrine, aber an den Augen wird gespart?

Zeiss KF Lupenbrillen vergrößern zu stark für diese Anwendung und die sehr gute GTX gibt es nicht 2nd Hand. (Die winzigen Galilei von Zeiss waren... gut daß es sie nicht mehr gibt).

Orascoptic Design (z Z nichts interessantes auf Ebay)

oder hier: eine s. gute, gebrauchte (wenn sie nicht zerkratzt ist) Design for Vision sehe ich hier aus England... habe keine Erfahrung mit Brexitzoll und -Frachtkosten.

Zum guten Fachoptiker damit (kenne in Ffm eigentlich nur einen, der DAS sehr gut kann, es gibt sicher mehrere d. h. eher wenige landesweit) und bitte

viel und gutes Licht :)

Hoffe, ich habe jetzt nicht unfreundlich „gebohrt“ so war das nicht gemeint.

Voll in Ordnung! Mit guten Brillen und Lupen schone ich meine Augen beim Basteln.

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vor 10 Stunden schrieb tri:

Hoffe, ich habe jetzt nicht unfreundlich „gebohrt“ so war das nicht gemeint.

Guten Morgen!

für solche Informationen ist doch jeder dankbar, oder?

Also: Vielen Dank für die Infos und Gruß aus Stuttgart!

Tom

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brothers in arms

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stilecht zu den Triplets mit einem Staeble Katagon 4/60 bei Blende 11 aufgenommen

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nur der Vollständigkeit halber ...

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AGNOO, COOED, ERKOM, LOOCG, OORES, SUMUS, ZWTOO-HESUM (in alphabethischer Reihenfolge)

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Man darf sich durch die Aufschrift "Universal Repro Elmar 9cm" icht irritieren lassen, beide Objekitve lassen sich so auf Unendlich fokussieren. Die Drehbühne kam 1934 auf den Markt, der PLOOT erst 1935, die gezeigte Version ist nach 1938 gebaut, ob und wie lange nach 1945 weiß ich aber nicht.

 

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Beim Drehen wird die Scheibe mit Kameragehäuse und Mattscheibe leicht angehoben. Die chromfarbenen Knöpfe dienen zu Drehen, die vernickelten Stifte fixieren zwei Winkelbleche, die das Kameragehäuse ausrichten.

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OORES in etwas praktischerer Kombination mit BOOXZ, ELMAR und VALOO sowie zusätzlich ROOYH für das 9cm Elmar.

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